Sie können in der mit winterlichen Bildern gestalteten Stimmung guten Kaffee genießen und sich bei einem romantischen Kerzenlicht darüber erfreuen, dass Sie nicht in die kalte Gasse gehen müssen! Kaum etwas ist friedlicher als das Gefühl eines sauberen, kühleren Morgans. Entsprechende Augenblicke und Atmosphären locken dazu, die winterliche Landschaft zu erforschen und lange Wanderungen zu unternehmen.
Mit einem Winterbild können diese Momente in die Wohnräume des Hauses übertragen werden. Winterbilder beinhalten durch Schneefall und einen leuchtenden Sternenhimmel viel weißes und blaues. Der Farbton Blue wird allgemein als Kaltfarbe angesehen und sollte in Verbindung mit Ihren Winterbildern ziemlich diskret an den Wandungen verwendet werden.
Hellbraune Farbtöne lassen sich auch perfekt mit Ihren Winterfotos kombinieren. Wintermotive sind in vielen Stilen gestaltet, so dass Sie zwischen Fotografieren, Illustrieren und Malen auswählen können. Auf einem Winterposter erscheinen eine Hirschgruppe, eine Schnee-Eule oder ein Huskyschlitten einzigartig - nicht nur Tierfreunde sind von ihrem grandiosen Blick im Tiefschnee fasziniert.
Auch in der Darstellung und Bemalung sind Winterlandschaftsbilder populär. Schneemann und Schneeballschlacht lassen Sie sich auf einem Winterposter austoben. Im malerischen Bereich zählen Portraits von Menschen mit warmer Kleidung zum Winterbildrepertoire.
Die abstrakten Werke von Fritz Winter erlebten eine Revolution.
Der Maler Fritz Winter ist einer der bedeutenden zeitgenössischen Maler der deutschsprachigen Nachwuchskunst. Die Bilder bezeugen seine tiefe Beschäftigung mit dem Schaffen seines Lehrers Paul Klee und sind doch selbstständige Meisterwerke der Abstraktion - nicht nur in Deutschland. Was ist Fritz Winter? Der 1905-1976 geborene Fritz Winter ist einer der bedeutenden deutschsprachigen Maler der Zwillingszeit.
Sein künstlerisches Training beginnt bei den großen Malern Paul Klee, Wassily Kandinsky und Oskar Schlemmer. Auch mit seinem Künstlerkollegen Ernst Ludwig Kirchner und dem konstruktiven Plastiker Naum Gabo, in dessen berlinem Studio er 1930 arbeitste. In dieser Zeit wurden seine Gemälde bereits von namhaften Museumsbetrieben in Breslau, Wuppertal, Hamburg und Halle erstanden.
Im Zuge des Nazionalismus wurden Winter's Werke aus allen staatlichen Beständen genommen und als so genannte "entartete Kunst" betrachtet. Die Wintermonate selbst brachten das Verbot von Arbeit und Ausstellung mit sich. Sein Werk gehörte von den 1950er bis 1970er Jahren immer zur Zeitgenossenschaft. Die Teilnahme von Christian W. O. W. an den weltberühmten documenta I, II und III in Kassel ist ein Beweis dafür.
Worin besteht der Unterschied zwischen Winter's Werken? In den 1920er bis 1940er Jahren war Fritz W. ein Künstler der Bauhaus-Generation. Auch während seiner Ausbildung bei Kleine und Skandinsky entwickelt er eine eigene Bildersprache. Die Werke von Winters zeugen von seiner Bevorzugung malerischer Versuche, die eine strikte Formensprache abweisen. Welche Besonderheiten hat Fritz Winters? Das Werk von Winters ist geprägt von immer wiederkehrenden, älteren Formaten und Motiven, die er einer ständigen Aktualisierung unterworfen hat.
Charakteristisch für seine Werke ist auch seine Loyalität zum Repräsentationsthema. Dadurch hebt er sich deutlich von vielen zeitgenössischen Kunstschaffenden der Zwillinge ab. Die Werke mit dem Namen "Triebkräfte der Erde", die eine eingehende Beschäftigung mit der Materie und ihren entgegengesetzten Tendenzen - Kreation und Sterben - widerspiegeln, werden als Hauptwerke betrachtet. Der Künstler zählt zu den Pionieren des kunstvollen Schablonendrucks in Deutschland, wie seine Siebdrucke (1949) belegen.
Unter " Non-fiction on Art, Painting & Sculpture " findest du spannende Broschüren über Fritz Winter!