Weizenfreie Lebensmittel

Getreidefreie Lebensmittel

Das ursprüngliche Getreide aus den Anden ist zu sechs Prozent ein wertvolles Lebensmittel. Nehmen Sie - es ist und bleibt im Vergleich zu anderen Lebensmitteln, wie Fleisch und Gemüse, nur wenig nahrhaft. Alles beim Lesen des Inhalts vieler verpackter Lebensmittel. Bei der Herstellung von weizenfreiem Brot und Gebäck verwenden wir von Natur aus nur glutenfreie Rohstoffe.

Weizenallergien sind eine Hypersensibilität gegenüber dem Protein im weizenhaltig.

Weizenallergien sind eine Hypersensibilität gegenüber dem Protein im weizenhaltig. Im Falle einer Getreideallergie reichen schon geringste mengenmäßige Anteile weizenhaltiger Lebensmittel aus, um Beschwerden wie Hautausschlag zu auslösen. Ebenso sind weißweizenähnliche Getreidesorten, wie Dinkel (=rweizen) und Einkorn, seine Auslöseimpulse. Weizenallergien entwickeln sich in der Regel im Kindesalter und verlieren sich mit der Zeit.

Ein Weizenallergien im Erwachsensein sind in der Tat immer noch vorhanden. Wie sieht es im Organismus bei einer Getreideallergie aus? Das Abwehrsystem des Weizensystems spricht bei einer Getreideallergie ungünstig auf tatsächlich unbedenkliche Eiweißkomponenten des Weizens an. Erst wenn das Mehl oder andere Cerealienprodukte im Dünnfilm verdauen werden, kommt es zu einer allergischen Erkrankung. Kommt der Organismus mit dem Weizenallergen in Kontakt, bildet er Antikörper, die den angeblichen Gegner abwehren.

Es kommt zu entzündlichen Zuständen, die sich in verschiedenen Symptomen der Hautsituation und anderer Organe manifestieren. Dabei ist es von Bedeutung zu wissen, dass eine Getreideallergie eine wahre allergische Reaktion ist und nicht mit dem Auftreten von Sprue und Glutenempfindlichkeit oder einer Weizenintoleranz zu verwechseln ist. Der Unterschied zwischen Weizenempfindlichkeit, Bauchspeicheldrüse und Weizenallergien ist von Bedeutung, da sich die Ernährungsempfehlungen und -prognosen voneinander abheben.

Sie zeigt oft die gleichen Beschwerden, ist aber eine schwere Intoleranz gegenüber Kleber. Kleber ist ein Haftprotein, das die Proteine Album in und Globulin aufnimmt. Obwohl im Blutsystem von Allergikern von Weizen nachweisbare Antikörper vorhanden sind, ist dies bei Zöliakiepatienten nicht der Fall. Kleber kommt in vielen Getreidearten vor.

Glutenunverträglichkeiten (Zöliakiepatienten) sollten daher nicht nur Getreide, sondern auch alle kleberhaltigen Getreide arten (Weizen, Roggen, Schrot, Gersten, Hafer, Grünkohl, Kamut, Emmer) vermeiden. Weizenintoleranz oder Glutenempfindlichkeit ist keine Allergie- oder Autoimmunerkrankung, bei der der Konsum von weizenhaltigen Lebensmitteln trotzdem zu abdominal-ähnlichen Symptomen führt. Eine Weizenempfindlichkeit ist noch nicht klar als klinisches Bild definiert und erforscht.

Die Experten bezeichnen sie zur Unterscheidung zwischen Celiakie und Getreideallergie als "Nicht-Celiakie, Nicht-Wärme-Allergie, Weizenempfindlichkeit" oder "von Celiakie unabhängige Weizenempfindlichkeit", da diese Bezeichnungen oft fälschlicherweise ausgetauscht werden. Es ist möglich, dass in der Empfindlichkeit des Weizens nicht das Kleber im Getreide für die Beschwerden zuständig ist, sondern eine Proteingruppe namens ATIs (Amylase-Trypsin-Inhibitoren) oder so genannte VODMAPs ( "nicht resorbierbare fermentable oligo-, di- und monosaccharides and (and) polols").

Weizenintoleranz und Glutenempfindlichkeit sind in letzter Zeit zum Thema der wissenschaftlichen Erforschung, aber auch der intensiven öffentlichen Diskussion geworden. Bei Weizenallergien gibt es drei Formen: Eine Art der Weizenallergien ist das berufliche Backasthma. Die Betroffenen wie Müller, Bauern und Backer können jedoch ohne Risiko wiesenhaltige Lebensmittel einnehmen. Getreide ist die Hauptursache für Backasthma und kann neben Husten auch Krankheiten der Nasennasenschleimhaut und der Tränensäcke (Rhinokonjunktivitis), Nesselsucht (Kontakturtikaria) und Neurodermitis auf der Hautseite verursachen.

Weizenpollenallergie ist vor allem im Juli zum Zeitpunkt der Weizenblüte unangenehm. Der Auslöseimpuls ist der Weizenstaub in der Himmel. In allen Menschen, die gegen Getreidepollen allergisch sind, kann es bei der Einnahme von Weizen enthaltenden Lebensmitteln zu einer sogenannten Kreuzreaktion kommen. Allerdings ist die Schwere der Krankheitsbilder nie so schwerwiegend, dass sie für die Betroffenen lebensgefährlich wird. Ein Sonderfall der Getreideallergie ist die so genannte Weizenabhängige Trainingsanaphylaxie (WDEIA).

Es handelt sich um eine wagenabhängige, anstrengungsindexierte Substanz. Ein Allergieschock tritt hier nur auf, wenn die Zufuhr von Getreide mit einem gewissen Auslöser verbunden ist. Doch ohne diesen Effekt werden wiesenhaltige Lebensmittel gut ertragen. Bei Kindern ist die Anfälligkeit für Weizenallergien höher als bei Erwachsenen. Das Krankheitsbild einer Getreideallergie ist vielschichtig. Entweder unmittelbar, innerhalb von wenigen Minuten oder erst nach ein bis zwei Tagen nach dem Verzehr von Mehl.

Ansonsten manifestieren sich die Weizenallergiesymptome wie folgt: Wurde die Getreideallergie nicht behandelt, kann es zu Nährstoffmangel durch Durchfall oder Schäden an den Darmvotten kommen, z.B. wenn die Inhaltsstoffe vom Organismus nicht mehr in ausreichender Menge absorbiert werden können. Weizenallergien sind eine der am weitesten verbreiteten Getreideallergien bei Kleinkindern.

Weil Getreide zu den Hauptnahrungsmitteln zählt und in vielen Lebensmitteln vorkommt, stellt die Diagnostik oft eine beträchtliche Veränderung im Lebenslauf des Betreffenden dar. Unter keinen Umständen darf nur auf Verdachtsmomente und ohne medizinische Diagnostik bei Getreide verwiesen werden. Eine Unterscheidung zwischen Bauchspeicheldrüse und Weizenallergien ist vordringlich. Die erste Stufe der Diagnostik einer Getreideallergie ist der diagnostische Ausschluss einer Spritzenerkrankung.

Die weiteren diagnostischen Untersuchungen sind dann: ein Hautsticheltest mit Mehl. Beim Pricktest wird die Schale mit dem Weizenallergen in Berührung kommen. Bei einer allergischen Erkrankung deutet dies auf eine Getreideallergie hin. Deshalb sollte immer ein Blutentnahme-Test durchgeführt und die Beschwerden in einem Ernährungs-Tagebuch überprüft werden.

Für eine klare Bestimmung der Getreideallergie ist es auch notwendig: Eine sogenannte positiv arbeitende, so genannten doppelblinden, placebokontrollierten, oralen Nahrungsmittelprovozierung (unter medizinischer Aufsicht) ist erwünscht. In der Eliminationskur wird auf Lebensmittel, die weizenhaltig sind, vollständig verzichtet. der Einsatz von Getreide ist nicht möglich. Wenn sich die Krankheitsbilder dann zurückbilden, ist eine Getreideallergie nahezu ausgeschlossen. Allerdings kann eine klare Diagnostik nur dann erfolgen, wenn die Zufuhr von Getreide nach der Ernährung die Symptomatik wieder aufflammt.

Für die Diagnostik von WEIDA muss die Weizenaufnahme mit dem geeigneten allergieauslösenden Faktoren, wie z.B. körperlicher Belastung, verbunden sein. Auch diese Diagnostik sollte nur unter medizinischer Überwachung durchgeführt werden. Ein Weizenproblem ist nicht heilbar. Der einzige effektive Therapieansatz ist es, die Lebensmittel mit Getreide und auch die aus weizenähnlichem Getreide auf dieser Auflistung zu vermeiden.

In unserem Land wird sehr oft Getreide konsumiert. Brote, Rollen, Kuchen und Teigwaren beinhalten nahezu immer Getreide. Auch über Binder oder Träger für Aromastoffe kommt Getreide in unseren Nahrungsmitteln vor. Also, was kann man noch alles tun, wenn man gegen Getreide allergisch ist? Bei einer weizenfreien Diät (Eliminationsdiät / Outlet Diät) sollten Sie die Lebensmittel auf dieser Speiseliste ausprobieren.

Eine Abkehr von allen Getreidesorten bei Weizenallergien ist nicht erforderlich. Zwischen Weißweizen und Gersten, Hafern und Roggen kommt es zu Zwischenreaktionen. Benutzen Sie als Weizenersatz Lebensmittel aus der nachfolgenden weizenfreien Auflistung. Auch weizenfreie Mischungen sind in der Auflistung aufgeführt: Konserven, Würstchen, Würzmischungen und Käsegemische können durchaus Getreideanteil haben. Weißbier und veredelte Schokoladengetränke sind gesundheitsschädlich und selbst diätetisch kleberfreie Spezialitäten können Weißstärke beinhalten, die nicht für Weißweinallergiker geeignet ist.

Getreide ist reich an Nährstoffen wie z. B. Eisen, Niacin, Folsäure, Mangan, Silizium, Vitaminen B2, Zinsen und Brom. Verzichtet man auf Getreide, sollten andere Lebensmittel, die diese Substanzen enthalten, häufiger verzehrt werden. Deshalb kann eine ausgeglichene Ernährungsweise problematisch sein und auch beim Garen und Braten können Störungen auftauchen.

Vor allem beim Einkaufen ist es für Allergiker von Weißweizen besonders auffällig. Heute muss Weichweizen auf den Waren mit dem Namen eines Allergens versehen werden. Die Lebensmittel enthalten entweder den Hinweis "weizenfrei" oder die Liste der Zutaten gibt Aufschluss. Einige Produkte aus kleberhaltigem Müsli ( z.B. Glukosesirup auf Getreidebasis einschließlich Traubenzucker, weizenbasierte Maltodextrine) sind nicht kennzeichnungspflichtig.

Weißweizenfreies Brot, weizenfreie Brotmischungen, Semmeln, Torten und weizenfreiem Mehl können in Naturkostläden, Apotheken und Online-Shops erstanden werden. Hüten Sie sich vor diesen Verarbeitungserzeugnissen (versteckter Weizen): Bewahren Sie weizenfreie, langlebige Lebensmittel wie Knäckebrot für den Notfall zu Haus auf oder erstarren Sie sie. Die Erwärmung des Getreides oder der erwähnten Lebensmittel bietet keinen Schutz vor der Allergie.

Das Label "glutenfrei" (durchgestrichene Ohr als "glutenfreies Symbol") hilft Allergikern von Getreide, denn sehr oft sind Gluten-freie Lebensmittel auch ohne Getreide. Die Liste der Inhaltsstoffe sollten Sie jedoch nach einem Bezug auf Getreide immer sorgfältig durchgehen, denn Kleberfrei bedeutet nicht zwangsläufig "weizenfrei". In glutenfreien Lebensmitteln gibt es Lebensmittel, die gluutenfreie Weißstärke bereitstellen. In dieser glutenfreien Getreidestärke sind Komponenten des Weizeneiweißes inbegriffen.

In diesem Falle wird jedoch wie im Beispiel immer Getreide identifiziert oder kann durch seinen eigenen Dateinamen identifiziert werden. In Zweifelsfällen bevorzugst du "natürlich gluutenfreie Lebensmittel", denen nur gluutenfreie Rohwaren (z.B. Reis) beigefügt werden. Rezepturen ohne Getreide findest du auf unserer Seit. Hilfsbücher für Allergiker von Getreide und/oder deren Verwandte (z.B. für Familienangehörige, Lebenspartner):