Verkauf von Selbstgemachtem

Vertrieb von hausgemachten Produkten

lch verkaufe Dinge, die ich selbst gemacht habe. Dänemark ermöglicht den Privatverkauf von hausgemachten Lebensmitteln. København - Das Lebensmittelinspektorat dänische hat den Weg für für geebnet, einen Privatverkauf von selbstgemachten Lebensmitteln. Nach Ankündigung des Ministeriums für Umwelt und Ernährung vom vergangenen Wochenende ist es nun möglich, Fremdpersonen unter fünf wöchentlich Speisen zu veräußern oder zu verraten, ohne sich bei der Lebensmittelbehörde anmelden zu müssen.

Bisher durften unter Dänemark nur Personen ihre Lebensmittel zehn Mal im Jahr mitnehmen. Benutzer des Internets "Dinnersurf", über, das eine überüberschüssige Lebensmittel zum Verkauf anbietet, waren daher von der Lebensmittelüberwachung gesteuert worden.

Worauf muss ich beim Verkauf von selbstgemachten Produkten achten?

Jeder, der neben seinem Beruf noch etwas anderes als das, was er als Beruf ausübt, produziert, nähen, bastelt oder produziert und vertreibt, muss zunächst auf seinen Profit Steuer entrichten und gegebenenfalls eine solche Person bei der Gewerbeausübung registrieren. Ein Handel im Sinne der Handelsordnung liegt vor, wenn eine Aktivität "selbständig und regelmäßig" durchgeführt wird und wenn der Handel "gegen Entgelt" und "zum Zwecke der Gewinnerzielung" durchgeführt wird.

Selbst bei geringer Fluktuation muss daher ein Handel registriert werden. Lediglich eine Gewerbemeldung ist nicht notwendig, wenn Waren nur vereinzelt veräußert werden. Derjenige, der nicht mehr als 18.500 EUR pro Jahr umsetzt, wird als kleiner Unternehmer angesehen und muss seinen Kundinnen und Kunden keine Mehrwertsteuer in die Berechnung einbeziehen. Die angegebenen Grenzwerte sind Umsätze und nicht Gewinne.

Wer ist haftbar, wenn mit dem Gerät etwas nicht in Ordnung ist? In manchen Fällen erhält der Einkäufer einen anderen Artikel, als er bestell. Ein solcher Falschlieferungen liegt vor, wenn es sich um einen Sachmangel im Sinn des Gewährleistungsgesetzes handelt, d.h. der Kunde kann die Waren zunächst ablehnen und hat einen Antrag gegen den Auftragnehmer auf Auslieferung des korrekten Artikels.

Der damit verbundene Mehraufwand geht zu Lasten des Verkäufers. Akzeptiert der Besteller den Gegenstand, verbleiben die Gewährleistungsansprüche (Minderung, Rücktritt, Schadenersatz) unberührt. Bei Verkauf an einen privaten Kunden gilt eine zweijährige Garantie. Wann dürfen Kunden Waren zurücksenden? Bei vielen Verkäufern erfolgt die Rücknahme der Waren - auch ohne Mängel - von selbst.

Liegt kein Sachmangel vor, z.B. weil dem Auftraggeber die Waren nicht gefallen, ist der Auftragnehmer nicht gesetzlich zum Austausch gezwungen. Sollte der Veräußerer trotzdem ein Tauschrecht anbieten, ist er nur im Umfang seiner eigenen Konditionen daran gebunden. In diesem Fall ist der Veräußerer nicht berechtigt. Einziger Haken: Das Rücktrittsrecht besteht nur dann nicht, wenn die Waren für den Besteller einzeln hergestellt wurden.

Einkäufer können Waren an den Einlieferer zurückverlangen, wenn sie fehlerhaft oder mängelig sind. Gleiches trifft zu, wenn der Name eines individualisierten Produkts nicht richtig wiedergegeben wurde. Dabei handelt es sich um einen Sachmangel im Sinn des Gewährleistungsgesetzes. Die Verkäuferin ist dann dazu angehalten, die Waren durch neue Waren zu ersetzten oder das fehlerhafte Erzeugnis zu beheben.

Eine Rückerstattung des Kaufpreises an den Besteller erfolgt jedoch nur, wenn die Nachbesserung zweifach fehlgeschlagen ist oder wenn die Ersatzlieferung auch zweifach falsch erfolgt ist. Wenn das empfangene Erzeugnis nicht dem Bild im Netz entsprecht, kann der Kunde wegen falscher Lieferung vom Vertrag zurücktreten. In diesem Fall kann der Kunde vom Vertrag zurücktreten. In diesem Fall ist der Kunde verpflichtet, die Ware zu liefern. Bei Aufträgen aus dem Auslande sollten Sie auf die entstehenden Transportkosten achten, da bei Aufträgen aus dem fremden Land teils beträchtliche Transportkosten entstehen können.

Der Importumsatzsteuer entsprechen im Wesentlichen der Mehrwertsteuer (d.h. 7 oder 19%), der Zolleinnahmen sind abhängig von den Waren. Ausgenommen sind die Sonderverbrauchsteuern. Produkthaftpflicht: Wer ist haftbar, wenn etwas mit dem Gerät nicht in Ordnung ist? Der Produzent ist für alle Schadenersatzansprüche des Verbrauchers verantwortlich, die sich aus der Verwendung eines Produktes ergeben.

Forderungen aus dem Produkthaftungsrecht sind unabhÃ?ngig von den GarantieansprÃ?chen, die der KÃ?ufer gegen den VerkÃ?ufer hat. Die Haftung des Herstellers besteht auch dann, wenn ihm weder Absicht noch Nachlässigkeit zugeschrieben werden kann. Auch für unvermeidliche Fehler bei einzelnen Positionen ist er verantwortlich. Welche Rechte haben Veräußerer, wenn sie ein Produkt imitieren?

Fälschungen eines Produktes können eine Copyrightverletzung darstellen, sofern es sich bei dem gefälschten/gefÃ??lschten Teil um ein geschÃ?tztes Gut im  Sinne des Copyrightgesetzes und der jeweilige Nutzungsberechtigte das ausschlieÃ?liche Recht hat, es zu nutzen. Die Imitation bestimmter Produkte kann auch als Verstoß gegen das Patentrecht angesehen werden. Allerdings kann eine Schutzrechtsanmeldung auch aus werblichen Gesichtspunkten von Vorteil sein, da der Zusatzvertrag "angemeldetes Patent" oft Umsatz und Vertrauen fördert.