Sanitäre Hilfsmittel für Behinderte

Das Kompetenz-Zentrum für Hilfsstoffe

Menschen mit Mobilitätseinschränkungen und deren Angehörige werden von uns unterstützt. Brauchen Sie Beratung zu Hilfen und Ausstattungen? Mit unserer langjährigen Berufserfahrung und unserem Wissen sind wir an Ihrer Stelle. Behinderte und ältere Menschen und deren Betreuer werden von uns betreut und bei der Suche nach den passenden Hilfen unterstützt. Egal ob es sich um ein Produkt für mehr Unabhängigkeit, einfachere Bewegungsfreiheit oder barrierefreies Leben handelt:

Über 600 Fachhandelsartikel gibt es in Önsingen zum Ansehen und Erproben.

Hilfen für Menschen mit Behinderung

Bei Menschen mit Behinderung sind es oft die kleinen Dinger, die sie bei der täglichen Lebensführung begleiten oder einschränken. Kleinere Hilfen, die sie bei der Ausübung ihrer alltäglichen Tätigkeiten begleiten, können die Unabhängigkeit des Betreffenden befähigen oder wieder herstellen. Unter anderem in medizinischen Versorgungsbetrieben sind die auf dem Mark befindlichen Alltagshilfen zu sehen.

Dazu gehören vor allem Geh- und Bewegungsmittel, aber auch kleine Hilfsmittel wie Strumpfzieher oder Bestecke, die durch ihre besondere Konstruktion den Greifproblemen vieler älterer Menschen Rechnung tragen. Mit diesen Produkten wird es für die Betreffenden einfacher, den Alltag ohne Fremdhilfe zu bewältigen. Durch die große Zahl der Anwender dieser Erzeugnisse ist der Hilfsmittelmarkt auch für Produzenten von Interesse, bei denen die Gewinnmaximierung im Mittelpunkt steht.

So trägt es dazu bei, sich darüber im Klaren zu sein, welche Erzeugnisse von Menschen mit Behinderungen im Grunde genommen gebraucht werden. Diese Hilfsmittel umfassen: Im Privatsektor, wo barrierefreies Bauen nicht zwingend vorgeschrieben ist, können auch gewisse Zugänglichkeitsanforderungen durch individuelle Beihilfen erfüllt werden. Insbesondere die technischen Hilfsmittel tragen dazu bei.

Insbesondere das Sortiment an Hilfsmitteln für den Sanitärsektor ist vielfältig. Anstelle der Installation eines höheren WCs, um einem Benutzer mit eingeschränkter Mobilität das Sitzen und Stehen zu vereinfachen, reicht es oft aus, den bisherigen WC-Sitz durch eine rollstuhlgerechte Version zu ersetzen. Diese Ausstattungsgegenstände für eine Barrierewohnung steigern nicht nur die Unabhängigkeit des Betreffenden, da er den Alltagsleben ohne Fremdhilfe meistern kann, sondern ermöglichen auch die häusliche Betreuung durch das Krankenpflegepersonal oder Verwandte.

Die Hilfsmittel und Hilfsmittel umfassen: I. Pflegebetten: Im Gegensatz zu konventionellen Krankenbetten sind Pflegeplätze an die Belange von älteren Menschen und Menschen mit Behinderung angepaßt. Wichtig ist eine in der Höhe verstellbare Sitzfläche, die den Patienten beim Ein- und Ausstieg unterstützt, aber auch die Arbeitsabläufe des Pflegepersonals durch die ergonomische Anpassung an eine angenehme Arbeitsplatzhöhe, z.B. zum Reinigen des Patienten, vereinfacht.

Neben Sanitätshäusern lagern auch ausgebildete Fachbettenbetten in verschiedenen Ausführungsformen. Stehhilfen ermöglichen das Stehen aus einer niedrigen Sitz- oder Sitzposition. Insbesondere für Sitzmöbel sind auf dem Weltmarkt so genannte Schleudersitze zu haben. Diese werden auf die Mantelfläche gelegt und stützen die betroffene Person beim Stehen über einen Hubmechanismus, wodurch die Sitzschale nach oben ansteigt und zugleich nach vorn abfällt.

Wannenlifte dienen zur Unterstützung von Menschen, die aufgrund ihrer Bewegungseinschränkung oder körperlichen Beeinträchtigung nicht mehr alleine in die und aus der Wanne kommen können. In der Privatwirtschaft sind Badewannenlifte in der Regel als Sitzschalen mit darunterliegendem Hubmechanismus konzipiert. Weil Badewannenlifte als Medizinprodukte angesehen werden, dürfen sie nur mit einer CE-Kennzeichnung verkauft werden.

Ein einfacher Weg, um das Ein- und Aussteigen aus der Wanne zu erleichtern, ist die Verwendung einer Badeintrittshilfe, die am Rand der Wanne angebracht werden kann. Achtung: Je einheitlicher und umfangreicher eine Ferienwohnung nach den Planungsprinzipien des behindertengerechten Bauens konzipiert ist, umso weniger Hilfsmittel werden gebraucht.