Der Name der Benutzerdatei kann durch die Umgebungsvariable R_ENVIRON_USER angegeben werden; falls nicht definiert, werden die Dateien ' gesucht. Renviron' im aktuellen Verzeichnis oder im Home-Verzeichnis des Benutzers (in dieser Reihenfolge). Détails' für das Lesen von Dateien. Die Suche nach der R-Code-Startprofildatei erfolgt dann auf Seitenebene, es sei denn, die Befehlszeilenoption --no-site-file wurde angegeben.
Die Chemikalie wird aus dem Wert der Umgebungsvariablen R_PROFILE (nach der Tilde-Erweiterung) übernommen. Wenn diese Variable nicht gesetzt ist, ist der Standardwert'R_HOME/etc/Rprofile. site', der verwendet wird, wenn er existiert (was bei einer'Facty-fresh'-Installation nicht der Fall ist). Dieser Code ist im Basispaket enthalten.
Ensuite R sucht dann, sofern keine --no-init-file angegeben wurde, nach einem Benutzerprofil, einer R-Code-Datei. Die Chemikalie kann durch die Umgebungsvariable R_PROFILE_USER angegeben werden (und es wird eine Tilde-Erweiterung durchgeführt). Diese Option ist nicht aktiviert, wird eine Datei mit dem Namen '. Rprofile' wird im aktuellen Verzeichnis oder im Home-Verzeichnis des Benutzers (in dieser Reihenfolge) gesucht.
Das Profil wird im Arbeitsbereich abgelegt. Beachten Sie, dass, wenn die Site- und Benutzerprofildateien Quelldateien sind, nur das Basispaket geladen wird, so dass Objekte in anderen Paketen z.B. durch::dump.frames oder nach dem expliziten Laden des betreffenden Pakets referenziert werden sollten. Es wird ein gespeichertes Bild des Benutzerarbeitsbereichs von'.
RData' im aktuellen Verzeichnis, falls vorhanden (außer --no-restore-data oder --no-restore-data wurde auf der Kommandozeile angegeben). Es ist notwendig, dass diese Aufrufe den durch Optionen ("defaultPackages") spezifizierten Standard-Paketen beitreten. Bei den Parkettmethoden wurde das Paket früher angehängt (durch die Funktion . Die Option OptRequireMethods()) stellt sicher, dass Initialisierungen von Namespaces, z.B. im Arbeitsbereich des Benutzers, korrekt durchgeführt werden.
Rprofil' oder'Rprofile. site' oder wurden in'.RData' gespeichert. Wenn Sie ein anderes Paket als das Standardpaket beim Kauf wünschen, fügen Sie einen Aufruf der Optionen in die Datei''Rprofile'' oder'Rprofile.site'' ein. Beispiel: options(defaultPackages = character()) hängt beim Booten keine zusätzlichen Pakete an (nur das Basispaket) (oder setzt R_DEFAULT_PACKAGES=NULLL als Umgebungsvariable, bevor R ausgeführt wird).
Vor dem Hintergrund der unterstützten Frontends wird die Kommandohistorie aus der durch die Umgebungsvariable R_HISTFILE spezifizierten Datei gelesen (Default '. Rhistory' im aktuellen Verzeichnis), sofern nicht --no-restore-history oder --no-restore angegeben wurde. Hinweis: Es gibt zwei Arten von Dateien, die beim Start verwendet werden: Umgebungsdateien, die Listen von zu definierenden Umgebungsvariablen enthalten, und Profildateien, die R-Code enthalten.
Die Lignes einer Site oder Benutzerumgebungsdatei müssen entweder Kommentarzeilen sein, die mit # beginnen, oder Zeilen des Formulars name=value. Das ist die Bezeichnung der Wertumgebungsvariablen, die einen vorhandenen Wert ersetzt. Wenn der Wert einen Ausdruck der Formel ${foo-bar} enthält, ist der Wert der Umgebungsvariable foo, falls vorhanden, und wird auf einen nicht leeren Wert gesetzt, ansonsten wird der Wert nicht angezeigt.
Diese Konstruktion kann verschachtelt werden, so dass der Balken die gleiche Farbe haben kann (wie in ${foo-${bar-blah}}}. Beachten Sie, dass geschweifte Klammern unerlässlich sind: z.B. $HOME wird nicht interpretiert. Über Systeme mit Unterarchitekturen (hauptsächlich Windows) werden die Dateien'Renviron. site' und'Rprofile. site' zunächst in architekturspezifischen Verzeichnissen gesucht, z.B.'R_HOME/etc/i386/Renviron.site'.
Die i386er Serie sollte anstelle von'.Renviron' verwendet werden. Es ist nicht zu erwarten, dass es während des Bootvorgangs zu einer Interaktion mit dem Benutzer kommt. Die Unix-Versionen von R enthalten auch eine Datei'R_HOME/etc/Renviron', die sehr früh im Bootvorgang gelesen wird. Die Umgebungsvariablen, die durch R im Konfigurationsprozess definiert wurden, sind darin enthalten.
Die Werte in dieser Datei können in den Dateien der Site oder der Benutzerumgebung überschrieben werden:'R_HOME/etc/Renviron' selbst nicht verändern. Hinweis: Dies ist getrennt von'R_HOME/etc/Renviron.site'. Die CMD-Prüfung und der R-CMD-Build lesen nicht immer die Standard-Startdateien, aber sie lesen immer bestimmte Renviron-Dateien. Die Platzierung kann über die Umgebungsvariablen R_CHECK_ENVIRON und R_BUILD_ENVIRON gesteuert werden.
Wenn Sie die Dateien definieren, wird ihr Wert als Pfad für die Renviron-Datei verwendet, ansonsten die Dateien'~/.R/check'. Renviron' oder'~/.R/build. Die Versionen, die für Renviron oder eine Unterarchitektur spezifisch sind, werden verwendet. Wenn Sie sich wünschen, dass'~/. Renviron' oder'~/. Rprofile' von den R-Kindprozessen ignoriert wird (z.B. von R CMD check und R CMD build), setzen Sie die entsprechende Umgebungsvariable für den Benutzer fest auf (wenn möglich, nicht unter Windows)""" oder auf den Namen einer nicht existierenden Datei.
Es gibt Beispiele für die Verwendung von Startdateien zum Setzen von Standardwerten für grafische Geräte in der Hilfe für X11 und Quarz. Eine Einführung in R für weitere Kommandozeilenoptionen: Diejenigen, die die Speicherverwaltung betreffen, werden in der Hilfe-Datei für Memory behandelt. readRenviron to read '. Renviron' Dateien.