Professionelle und Laien, Was sind die Unterschiede zwischen professionellen Fotografen und Laien, Dr. J. Schuhmacher
Wie die meisten Menschen hatte ich - als ich als kleiner Mann mit der Photographie anfing - einen großen Rückhalt vor professionellen Photographen. Dieser unbegründete Ehrfurcht vor der regelrechten göttlichen Berufsfotografie ist unter anderem oft auf Klischeevortellungen zurückzuführen, mit denen zum einen die äußerst erfolgreichen, weltweiten tätige, erfahrenen, ältere Profis mit Voll- oder Mittelformatkamera stehen, die in einem mehrere tausend qm großen und millionenschweren Fotoatelier mit den kostspieligsten Modellen aus der ganzen Weltkugel kooperieren.
Noch immer habe ich größten Ehrfurcht vor den wenigen Handwerkern und künstlerisch hervorragenden Persönlichkeiten, die im professionellen Bereich sehnsüchtige und unvergängliche Kunstwerke erschaffen - auch vor den alten Dienern, die noch mit dem Analogfilm auseinandersetzen. Fotografieren Fachleute besser als Amateurinnen? Ich hatte im Zuge meiner Beschäftigung mit der Fotoaufnahme die Glück, um viele enthusiastische Laien zu kennen, die in ihrer freien Zeit mit viel Begeisterung und Engagement fotografierten und sie dann zuhause zu traumhaften Fotoergebnissen aufarbeiteten.
Jedoch hatte ich im Zuge meiner Beschäftigung mit der Photographie auch das Unglück, unzählige Profifotografen kennenzulernen, die Grottenschlechtergebnisse lieferten und dafür auch noch komplett übertriebene nachfragen. Verbringen Fachleute mehr Zeit mit für als mit Amateuren? In der Berufspraxis ist Zeit = Kosten. Wenn Sie keinen Rechercheauftrag unter für National Geografics oder ein Forschungsstipendium unter dafür in der Hand haben, können Sie nicht Wochen auf den perfekten Zeitpunkt unter für auf ein perfektes Fotoshooting auswarten.
Wie viel verlobte Laien sich auch immer aufopfern, gern ihren ganzen Ferienurlaub für So etwas. Professionelle gegenüber haben jedoch für viele Laien, die in ihrer Freizeit einem anderen Job folgen, den Vorzug, dass sie in der Regel mehr Zeit pro Tag mit der Photographie verbrauchen können. Doch nicht alle Fachleute nützen diese Gelegenheit. Die wieder führt lieber zu wechselnden Bildern der Bar.
AuÃ?erdem sind in unserer Wohlstandsgesellschaft eine Vielzahl von Fotografen/innen, die als Berufs-Sohn/Tochter haben, Frührentner, oder, psychisch und körperlich sehr fit sind. Sie haben zumindest so viel Zeit für ihr Freizeitfotografie. Darüber hinaus sind diese Laien in der Praxis in der Regel keinem wirtschaftlichen Zwang in Bezug auf die Fotographie ausgesetzt. Verfügen die Fachleute über eine höhere Ausrüstung als die Amateursportler?
Mittlerweile haben so viele Menschen aus ihrem früheren Freizeitbeschäftigung aus dem Notfall den Job des Photographen genutzt, so dass Sie wären überraschen, wie schlecht die Ausrüstung vieler Fachleute oft ist. Darüber hinaus erhalten viele Fachleute nicht genug Geld, um die neuesten Ausrüstung unter ständig zu kaufen oder auf die alten Ausrüstung abzuwarten und beschädigte Gläser zu ersetzen.
Eine Vielzahl ambitionierter und wohlhabender (insbesondere ältere) Hobbybastler, die oftmals über eine wesentlich bessere/s und vor allem umfangreichere Fotoausrüstung verfügen. Bis hin zu Privatstudios, die denjenigen der meisten kleinen Fotofachgeschäfte nicht unterlegen sind. Oftmals verfügen Laien über modernste Fotokameras, Linsen, PCs, Programme, Blitzgeräte, Inkjetdrucker, Scannermodelle usw. als viele Fachleute. Das ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass die fiskalischen Bewertungszyklen für Professionelle Fotografen für mit 7 Jahren höherwertige Güter sind.
Ist der Mann wohlhabend, kann der Profi früher auch neue Geräte erwerben. Meistern Fachleute ihre Ausrüstung besser als Laien? Du wären hast überrascht, wie viele Fachleute z.B. sämtliche mit deiner Fotokamera mit der automatischen Einstellung (P) durchführen filmt. Das sollte keine Überraschung sein, denn die meisten Fachleute haben nicht die Zeit, das Kamerahandbuch zu lesen oder gar zu durcharbeiten.
Verfügen Fachleute über eine höhere Fachausbildung in Photographie und Postproduktion als Amateurinnen? Früher photography war eine Lehre bei einem Master und Lehrlinge, die über Jahre hinweg geschult wurden. Früher Profifotografen wanderten seit Jahren von einem berühmten Photographen zum anderen, um dort zu erlernen. Der Titelfotograf ist heute jedoch komplett ungeschützt.
Inzwischen gibt es eine Vielzahl von Studiengänge rund um das Themengebiet MediaDesign, Gestaltung, Grafik, Kunst, Fotografisches etc. aber nur wenige Hochschulabsolventen werden danach professionelle Fotografen. Außerdem sind die meisten Trainingstitel und Trainingsorganisationen heute regelrecht lächerlich. Einige professionelle Fotografen vergeben aus Hoffnungslosigkeit selbst Lehrveranstaltungen als Referenz, die sich bei einer Nachprüfung als Erwachsenenbildungszentrum oder kleine Privatabende oder zweifelhafte Fernschulen und/oder Fernlehrgänge ergaben.
Fachleute müssen verbringen heute sehr viel Zeit für die Kundengewinnung, den Kundenservice sowie die pure Fotoarbeit inklusive.... mehr Oft haben sie viel weniger Zeit für eine Ausbildung oder vor allem eine Fortbildung als viele Amateurinnen. Abschließend möchte ich noch folgendes ketzerisches Beispiel anführen: Eine gelernte und professionell erfahrene Ärztin, die sich in ihrer freien Zeit in das Fotohobby eingelassen hat, kennt die Architekturfotografie sicher besser als eine selbsternannte professionelle Fotografin, die sich auch in das Fach Architektur zu arbeiten suchte.
Ist der Profi schöpferischer oder klüger als der Amateur? Früher niemand akzeptierte dich für eine Fotoausbildung, es sei denn, du warst schöpferisch, neugierig zu mir und klug. Heutzutage erweisen sich viele (!) Ausbildungsstätten für Photographen als teuer Parkplätze für Söhne und Töchter von reichen Erziehungsberechtigten, die nicht wissen, was sie wollen, dafür aber Zeit und Kosten haben.
Man darf heute bei Fachleuten weder Intellekt noch Kreativität vermuten. Der Anteil der intelligent, (in anderen Berufen) gut gebildeten, schöpferischen und vor allem neugierig und damit lernbereiten Laien ist in den vergangenen Jahren jedoch fast explosionsartig angestiegen. Zu diesen Menschen fällt gehört es bei einem Interessengebiet für die Photographie oft viel einfacher, sich rasch in die sich ständig verändernde Angelegenheit Photographie einzubringen als die angeblichen Photoprofis.
Ist der Profi in der Bildnachbereitung besser als der Amateur? Seit Jahrzehnten ist die Postproduktion die Spezialität professioneller Photographen. In ähnlichen Fällen könnten einige Laien ein schwarz-weißes Labor gekauft haben und auch nützliche Resultate vorweisen. Mit der Weiterentwicklung zur Farbfotografie spätestens in den 1970er Jahren und vor allem bei Diaaufnahmen hatten die Fachleute jedoch ein Quasi-Monopol.
Ein Farbfoto oder Dia zu entwickeln war einfach zu aufwendig und in kleinen Stückzahlen viel zu kostspielig für den Amateur, um es ernst zu nehmen beschäftigten. Vor allem seit dem Jahrtausendwechsel sind mehrere tausend Diagrammsoftware-Spezialisten aus dem PC-Bereich, die den Berufsfotografen gezeigt haben, gekommen, was möglich ist. Damals verpassten die meisten der bestehenden professionellen Fotografen das Boot auf diesem Feld.
Das muss auch nicht überraschen, wenn man weiß, dass man für große Softwarepakete wie Photoshop mit Mühe mehrere Monatsschulungen ausgeben kann, bis man die meisten Möglichkeiten der Zeit ausschöpfen kann. Mangels Kompetenz in der Basissoftware verfügen diese Klassiker überraschend oft über eine Vielzahl von Filtern und Zusatzprogrammen, die ihnen ein Repräsentant zwar vorgeschlagen hat, die sie aber nur in der Standardeinstellung wieder einsetzen.
Weil für dem Lernen in dieser zusätzlichen Software dann auf jeden Fall die Zeit gefehlt hat. Vielmehr kam eine ganz neue Runde professioneller Fotografen aus dem Bereich PC/Software auf den Weg, die nur unter über die digitale Umsetzung der Fotografien kennen. Allerdings wissen diese PC-Profis oft nicht viel über die Photographie selbst. D. h. die Bilder von der Fotokamera sind so schlecht, dass man sie nicht ohne weiteres an den Verbraucher weitergeben kann.
Solche Fachleute nutzen dann einen großen Teil der dem Auftraggeber auf dem Computer in der Postbearbeitung in Rechnung gestellten Zeit. Du erkennst diese Berufsgruppe auf Anhieb. Die meiste Zeit verbringt der Fotoklassiker dagegen mit der Selbstfotografie, so dass er nicht viel Zeit mit seiner unbeliebten Post-Processing -Arbeit aufwenden muss.
Verfügen Fachleute über mehr oder bessere Kenntnisse? Es ist immer wieder erstaunlich, wie viele Menschen der Meinung sind, dass sie die beste Lösung für alle Fotofragen bekommen, von professionellen Fotografen bis würden. Aus der Autoritätshörigkeit der meisten Gläubigen wird auch kaum erschüttert, wenn sie erleben, dass professionelle Fotografen Praxismänner sind, keine Theorie und keine Ausbildungsbeauftragten an Fachschulen oder erschüttert.
Viele Fachleute haben nicht einmal einen Abschluss. Häufig sind sie Spezialisten in einigen wenigen oder gar nur einem Bereich der Breitbildfotografie. Oft fehlen ihnen sowohl die Zeit als auch das Kosten-Nutzen-Verhältnis, um sich im breiten Bereich der Photographie auszubilden. Mitunter verblassen auch viele Menschen völlig, dass ein professioneller Fotograf primär gewerbliche Belange nachgeht.
Wenn ich mit einem Referat eines professionellen Fotografen neben einem Professoren für Fotografie und Medienorganisation, schüttelte säte, verwirrte dies immer wieder seinen Leiter über die mehr als einstündigen Inhalte des angeblichen Fachmanns. So ist es nicht überraschend, dass einige der heutigen Fotoratgeberbücher, in denen angebliche Fachleute unter für Anfänger und vor allem ehrgeizige Laien Hinweise erteilen, von relativ geringer Wertschöpfung sind.
Selbstverständlich können, sollten und dürfen Sie Fachleute interviewen. Photographieren alle Fachleute nur in RAW? Bei den meisten Bildern, die von professionellen Fotografen aufgenommen wurden, handelt es sich um JPEG-Dateien. Professionelle Anwender kümmern sich in der Regel weniger um Bildqualität als Hobbysportler. Der amerikanische Sportphotograph für sagte einmal so passend zu Zeitungen: "Wenn das Motiv endlich auf Toilettenpapier gedruckt wird, dann müssen Sie sich um die Nachbearbeitung keine Gedanken machen.
Eine andere professionelle Fotografin hat mir vor Jahren gestanden: Mit der Zusatzarbeit für honoriert der RAW die meisten Auftraggeber nicht. D. h. sie zahlen ohnehin nicht nur wenige Menschen und dann nur bei Vergrößerungen sichtbar Qualitätsvorteil für den Profi. D. h. Sie liefern bei müssen in nahezu allen Fällen immer ein GFP.
Die RAW ist etwas unter für Ehrgeizige Laien und erwerbslose Professionelle, die dann ihre Zwangsfreizeit mit so genannter Projektarbeit verbringt. - Die Werbebroschüre, die aber kaum jemand zahlen will, da der Behandlungsaufwand sehr hoch ist, sind schöne Bilder für Professionelle Anwender beanspruchen jedoch immer wieder in ihrer Fachbüchern, dass sie und alle anderen Anwender nur mit RAW auskommen.
Denn diese Bücher werden ohnehin nur von Laien erworben und vorgelesen. Schließlich will man nicht als Bücherautor und professioneller Fotograf hinter Laien stehen. Anders als Amateure bemühen sich die Fachleute, von der Photographie zu überleben. Weil das stimmt: Professionell kommt von Beruf/eng. auch Professionell - Beruf.....
Dabei bestimmen das Steueramt (Gewinnabsichten) sowie das Handelsbüro den Rang der freiberuflichen Photographen und die wenigen beschäftigten Photographen haben eine Stellenbeschreibung des Auftraggebers, die dies bestimmt. Der Fluktuation, das (Jahres-)Einkommen oder der Ertrag aus der photogra pischen Tätigkeit spielt keine rollen. Es gibt im angelsächsischen Sprachraum einen Scherz über die moderne Professionalität in der Fotografie: Wo ist der Unterschied zwischen einem professionellen Foto-Akteur und einer Familienpizza (mit 50 cm Durchmesser)?
In Deutschland und auch in nahezu ganz Europa ist die Photographie seit 2004 ein zulassungsfreier Gewerbebetrieb (Quelle: Anhang B zum Handwerkskodex HwO Stellung 38). D. h. der Fotograf heißt nicht mehr geschützt (nur noch solche Titeln wie z. B. Fotomaster), wirklich jeder kann sich so bezeichnen und auch dazu - ohne jegliche Vorkenntnisse verständlich - einen Handel eröffnen, wodurch die Registrierung eines Gewerbes verhältnismäßig kostengünstig ist.
Jährlich werden an den FHs unter für mehrere tausend Absolventen aus den Bereichen Foto, Mediengestaltung, Fotokunst, Kleinkunst etc. auf den Plan gerufen, die keine Zeit haben ("fotoMAGAZIN 6/2012", S. 86ff.). Zusätzlich Viele Erwerbslose sind der Meinung, dass sie ihr bisheriges Steckenpferd, die Fotographie, mit der sie arbeiten, verdienen können. Mit dem klassischen Fotografen-Handwerk wird ständig auf den Verkauf geschmissen, da die kleine Ausbildung Fotofachgeschäfte sie nicht kann. übernehmen.
Zählte die Bundesanstalt für Work 2005 noch weniger als 10000 professionelle Fotografen, so dass es nach Daten des Photoindustrieverbandes bis Ende 2012 bereits etwa 20000 gewesen sein sollte. In den meisten Tageszeitungen und Magazinen werden nur Freelancer beschäftigt, deren Gehalt unter ständig abfällt. Das hat schwerwiegende Konsequenzen für die Bildqualität. Viele Fachleute müssen heute für weniger Kosten mehr Bilder in der gleichen Zeit liefern.
Mittlerweile eilen die meisten Nachwuchsfotografen nur noch von einem Datum auf nächsten. Seit zehn Jahren ist die Arbeitslosigkeit unter den Photographen seit über in Deutschland im Schnitt ständig über. Die Jahreseinnahmen der unter überhaupt arbeitenden Photographen liegen oft unter EUR. Gemäà einer neuen Untersuchung betrug das mittlere Bruttojahreseinkommen der deutschen Photographen, die bei der Sozialversicherung Künstler registriert waren, im Jahr 2017 17.800 EUR.
Bei den meisten selbständigen Photographen ist die Arbeit weit entfernt über 3.000 im Jahr. Angesichts dieser Tatsachen erscheint die gesamte vollmundige Verklärungen der Branche wie ein Spott: Laut einer Untersuchung aus dem Jahr 2013 sind professionelle Photographen.... com, Professional Photo Market: Produktqualität und Production Lifetime Are Buying Decisive, 2015). Beilage 2018: Fotograf: Der Fotomarkt ist überschwemmt mit Laien - Zeit, 26. Jänner 2018, alles ist in den vergangenen Jahren viel schlechter geworden.
Beachten wir, dass es vor etwa 50 Jahren nur sehr wenige professionelle Fotografen, die meisten von ihnen sehr gut geschult, von einer kleinen Anzahl von Hobbyfotografen gibt. gegenüberstanden Der Schnittpunkt von beiden - schlechten Professionals und ambitionierten, wohlhabenden Laien mit viel Zeit - war damals noch sehr eng. In ähnlichen Fällen (z.B. vor etwa 5 Jahrzehnten) war die Überschneidung von Professionellen und Laien eher mäßig.
Die Ausrüstung und das Wissen sowie die in der Praxis gesammelten Erfahrungen der professionellen Fotografen werden nur von ganz wenigen Amateuren besaen. Heutzutage sind jedoch viel zu viele oft schlecht oder überhaupt nicht geschulte Fachleute auf einem vollständig gesättigten Produkt. Darüber hinaus ist vor allem in den vergangenen 10 Jahren die Zahl der ehrgeizigen Amateursportler mit Zeit und Kosten sprunghaft gestiegen.
Während Die Laien können heute in der Regel sehr gut mit Computer und zu bewältigender Sofware, nahezu eine ganze Reihe von Fachleuten den Umstieg auf die digitale Technologie entweder nur schleppend und forciert rekonstruiert, oder gar beinahe vernachlässigt haben. - Es ist aber nicht so, dass Sie heute noch exzellente Aufnahmen mit Analogkameras machen können. Die Problematik besteht hier mehr in den Erwartungen der durch die Werbebotschaft erzeugten Kunden: die meisten von ihnen wünschen dig., ob es Sinn macht oder nicht.
Schließlich sollte man sich den Profi erst einmal ganz genau ansehen und sein persönlich geliefertes Qualität gebührt, bevor man jemandem eine allgemeine Ehrerbietung entgegenbringt, gegen die er vielleicht nicht w w wagt. Der Schnittpunkt zwischen Laien und Professionellen ist sehr groß geworden. Die Qualität der Fotoergebnisse der Top-Fotografen sind in beiden Kategorien signifikant gestiegen.
Auf der anderen Seite möchte ich niemanden im Allgemeinen entmutigen, wenn er sich wirklich für das Fotografieren begeistern kann, wenn für die Aufgabe eines Fotografen und nicht nur ein Berufsstand ist. Wem das alles passt, für seine Passionsfotografie auch zu erleiden und auf so einige (vor allem finanzielle) Vorzüge - wie regulierte freie Zeit und Ferien - andere Berufsgruppen zu verzichten, dürfte es in Erwägung locker hinziehen.
Einige Künstler Fotografen geben zu, ein armer Mensch zu sein, wollen aber trotzdem ihren lebenslangen Traum, Fotograf zu sein, nicht aufgegeben. Ein weiterer Schritt: Wer im professionellen Bereich eine Leuchtfigur werden will (gleichgültig, ob analog oder digital), muss sich durch ein Faible für Vollkommenheit auszeichnen. Dieses müssen findest du - auch als photoKünstler.
Basierend auf umfassenden Untersuchungen der Fotoindustrie gehe ich nun auch von einem Ende der klass: der klass: Fotografie: Was auch für die heute noch lukrativen Geschäft mit der Heiratsfotografie. Dadurch entstehen vollautomatisch sehr gute Bilder, simultan und aus mehreren Zimmerpositionen, eine manuellen Bilderstellung durch den Photographen ist nicht mehr vonnöten.
So gibt der Auftraggeber für seine Bilder in ein Vertragsverhältnis mit dem Haus, dem Gasthaus, der Gemeinde, dem Einwohnermeldeamt, etc. ein. Aber schon jetzt wird ein weiteres Phänomen die Profifotografen schwer treffen: Snappr - mit seinem Motto: Buchen Sie einen Profifotografen einfach und günstig. Grundsätzlich sind sie eine Form von Unter für.
Bei Snappr finden Sie 30-minütige Fotosessionen mit 5 handgefertigten Bildern für ungefähr ungefähr 41 EUR (59 Australische Dollar). Der ganze Tag kostete nur 449 AU = 310 EUR mit 30 Bildern, All-Risk-Versicherung und Zufriedenheits-Garantie/Geldversprechen zurück im Falle von Unwohlsein. Insbesondere, weil es dem Verbraucher gewährleistet, dass er innerhalb von 12 Std. erhält einen Photographen findet.
Zunächst geht das Firmenkonzept an bestehende Profifotografen mit wenigen Aufträgen, um ihre Freizeit besser auszulasten. Kurze Zeit später werden Hunderttausende von Amateuren mit den Professionellen unter für Billiglöhne konkurrieren. Das geht noch einfacher, da es für die Freiberufler wie z. B. Photographen keine Rechtsgrundlage unter Beschränkungen gibt. Ein aktueller Anforderungskatalog für Profifotografen - auch in juristischer Sicht - ist im fotoMagazin, Nr. 8, 2018, S. 58-66 zu finden. Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leserkreis, damit diese umfassenden, kostenfreien, wissenschaftlich einwandfreien Informa-tionen zeitnah erweitert werden können, bin ich für für Ihre Hinweise dankbar.
Weil ich von keinem Produzenten, Einführer oder Verkäufer von Spenden jeglicher Natur für die Zusammensetzung des absoluten unabhängigen-Artikels bewußt akzeptiere, um meine komplette Neutralität wenigstens auf dem hier beschriebenem Gebiet der Photographie erhalten zu können, erziele ich mit diesen Beiträgen kein Auskommen. Daher würde ich mich freuen, wenn Sie mein Bekenntnis von unabhängiges zu für unter Beweis stellen könnten, indem Sie gelegentlich bei Amazon oder AliExpress über über die hier bereitgestellten Verknüpfungen unterstützen einkaufen.