Profi Fotoausrüstung Gebraucht

Professionelle Fotoausrüstung Gebraucht

kommt aus einem Anwesen und wurde gut gepflegt und wenig genutzt. Bei uns gibt es unzählige Angebote im Bereich Fotoausrüstung. entschieden, weil ich dafür neue Ausrüstung gebraucht hätte.

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Auf der Suche nach der idealen Fotoausrüstung -

Ganz gleich, ob ich wandere, ob ich mit dem Auto fliegen muss oder ob ich mit dem Paddelboot anreise. Wieder und wieder überlege ich mir, welche Fotokamera und welche Linsen in mein Reisegepäck kommen. Rucksäcke sind komfortabel zu transportieren, aber es braucht immer Zeit, um die Kameraausrüstung zu bekommen.

Bei häufigem Objektivwechsel kann es ärgerlich sein. Sie sind jedoch oft unangenehm zu tragbar und für Tätigkeiten, bei denen Sie längere Zeit zu Fuss gehen, vollkommen untauglich. Dabei habe ich Mittel verwendet, bei denen sowohl Fotoapparat als auch Objektiv in individuellen Gürteltaschen mitgeführt werden. Ich finde es immer schwierig, auf Gläser zu verzichtet.

Gelegentlich beneide ich andere Menschen, die "normal" unterwegs sind, ohne Fotoausrüstung. Deswegen habe ich mir mal eine kleine Kompaktkamera gekauft und mache immer mehr Fotos mit meinem neuen Apple iPod 6 ich finde beides eine gute Bereicherung, aber wenn ich keine Spiegelkamera bei mir habe, verpasse ich oft eine "echte" Cam.

Auf der Suche nach ideenreichen Lösungsansätzen stellt sich mir immer wieder die berechtigte Sorge, wie andere Reisejournalisten tatsächlich fotografisch auf dem Weg sind. In einem Brief an einige Blogs habe ich sie gebeten, mir für diesen Post zu erklären, mit welcher Ausrüstung sie ihre Bilder auf der Reise machen. Sie wohnt in Barcelona und schreibt auf www.freibeuter-reisen. org über das Thema Reise.

Die meisten ihrer Bilder macht Nicole mit einer praktischen Kompaktapparatur und erzielt hervorragende Resultate. Zugegebenermaßen bin ich oft ein wenig eifersüchtig, wenn ich herausfinde, welche Kamera andere benutzen. Schon das Betrachten der Tarife solcher Porschekameras bringt mich in der Regel rasch auf den Punkt. Grundsätzlich bin ich aber auch sehr glücklich mit meiner Kamera, einer Loumix Pansasonic DMC DZ 61, die so winzig ist, dass ich keine Fototasche benötige, weil sie in jede Westentasche paßt.

Vor allem in Bereichen, in denen man vielleicht nicht mit einer Fettkamera zu sehen sein möchte, wie in einem von Menschen (und Taschendieben) geprägten Supermarkt, bin ich erfreut, dass ich ein Bild rasch und verhältnismäßig unbemerkt machen kann. Trotz seiner Unauffälligkeit hat es ein wirklich gutes Zoomobjektiv, das noch besser ist als meine "Heimkamera", die Canon DS6031.

Dies ist eine sehr klassiche Fotokamera, aber unglücklicherweise so schwer und sperrig, dass sie normalerweise nicht mit dir mitfahren darf. Als UW-Foto haben wir auch eine Kanone S110, ebenfalls groß und praktisch. In der Rubrik com finden Sie beeindruckende Bilder. Erst vor wenigen Jahren hatte ich meine große Spiegelkamera, meine beliebte Camion EOS 7 und 7 sogar auf jeder Fahrt dabei, sei es auf meiner Road-Trip durch Australien oder nur auf einem kurzen Trip in Europa.

Außer der Kamera-Tasche trug ich ein Standard-Objektiv 18-135 Millimeter plus eine feste Brennweite von 50 Millimetern mit mir herum. Es macht natürlich viel mehr Spass, mit der professionellen Kamera zu experimentieren und zu photographieren, aber da ich normalerweise nur mit dem Handgepäck unterwegs bin, muss ich sehr auf das Eigengewicht achten und die kleine kompakte Kamera ist schlichtweg günstiger.

Speziell für kurze Ausflüge und Städtetrips benutze ich eine kleine, praktische Fotokamera, die ich immer zur Hand habe, um Momentaufnahmen zu machen. Bei wirklich guten Landschaften wie in Neuseeland oder Australien ist und bleibe meine Kanone 7 D konkurrenzlos. Reise, Campen und Fotografieren sind Tanjas große Leidenschaften, zu diesen Fragen unter www.taklyontour.de. schreibt sie einen Blog.

Fotografiert habe ich mit einer Canon EOS 700D inklusive Schultergurt. Diesen "Draw" trage ich auf meinen Touren immer mit mir herum. Weil ich vom schnellen, konstanten Linsenwechsel sehr müde war, kaufte ich vor einigen Jahren das Objekt von Canon mit einer Objektivbrennweite von 18 bis 200 Millimetern. Als ich am Spätnachmittag oder Abends auf Achse bin, ist die 17-50mm f2.8 von Signma mein beständiger Wegbegleiter.

Mit dem Wohnmobil fahren wir viel, dann habe ich auch mein Zoom-Objektiv Canon 70-200mm f4,0 und mein Festbrennweiten-Objektiv Canon 50mm f1,8 im Reisegepäck. Impressionen, Erinnerungen und Erfahrungswerte von ihren Fahrten auszutauschen, ist die Aufgabe von Maria Anna, die sie so sehr anspricht. In ihrem Blog www.mariameetsanna.com berichtet sie gerne in textlicher Form, teils mit Videoinhalten, aber immer mit anspruchsvollem Bildmaterial, denn sie kann ihre gesammelten Erkenntnisse mit Bildern noch besser an ihre Leserschaft vermitteln.

Ich habe mit einer gewöhnlichen Canon Digitalkamera begonnen, mit der ich rasch an meine Leistungsgrenzen stieß. Niemand, der Canon, Nikon und Co. dämonisiert, es gibt für jeden die passende Fotokamera. Das Sonys sind sehr praktisch und verhältnismäßig leicht, haben eine gute haptische Ausstattung und unter anderem einen im Gehäuseinneren eingebauten Bildausgleich, wobei die Linsen in der Aufnahme billiger sind als zum Beispiel bei Canon.

Das Sony Alpha 77 Markierung II war und ist meine Traumkamera, weil sie alle Notwendigkeiten trifft, die ich auf eine Fotoapparat für meine Spielräume setze, ohne zu kostspielig zu sein und überflüssige Fähigkeiten zu holen. Auch ich habe mich ganz bewußt gegen eine Großformatkamera entschlossen, da ich dafür eine neue Ausrüstung benötigt hätte.

Sogar mit meinem Apple iPod kann ich besser Weitwinkelaufnahmen machen. Ein normaler Reiserucksack, in den ich die Kameratasche, von Walimex das Reisestativ (wiegt nur ein halbes Kilo!), den Fernbedienungsauslöser und eine Reinigungsbürste für die Gläser stecke. Ich bin mit einem gewöhnlichen Reiserucksack immer gut unterwegs gewesen, weil es Raum für andere Dinge gibt und die Fotokamera immer noch gut gesichert ist.

Der Student aus Hannover ist viel auf Achse und zeigt viele schöne Bilder. Bei meiner letzen Tour ins südostafrikanische Afrika hatte ich meine Canon SLR mit einem Reiselinse, einer Systemkamera und meiner Gottfried Wilhelm G. für Tierfotografie. Dabei ist die schönste Fotokamera die, die du bei dir hast. Deshalb habe ich nur ein helles Dreibein bei mir und nur, wenn ich weiss, dass ich es benutzen kann.

Fotoapparate sind für mich Utensilien und ich bevorzuge es, sie unmittelbar in der Handfläche zu halten. Es enthält schöne Erzählungen für Slow Travellers, Bohemians, Kenner, Naturfreaks und alle, die gern reisen. Seitdem ich Digitalfotos gemacht habe, benutze ich keine SLR mehr.

Deshalb war es mir bei der letzen Wahl besonders wertvoll, eine W-LAN-fähige Fachkamera zu haben, damit ich nicht zweimal mit meinem Mobiltelefon für z. B. Instanagram Bilder machen muss. Derzeit bin ich auf einer NX 300M der Marke Simsung eingetroffen, die gutaussehend ist, bequem in der Handhabung passt und verhältnismäßig leicht ist, aber trotzdem nicht imstande ist, auf meine Bedingungen rasch genug zu antworten, auch wenn es eine eigene Einstellmöglichkeit für Snapshots gibt.

Das Standard-Objektiv von 18-55 Millimetern ist mir genug, so dass ich keine Fototasche brauche. Aber ich suche immer noch eine schnelle und scharfe, helle und leichte Fotokamera, die sich auf Reisen nicht abhebt und in eine gewöhnliche Tasche paßt. Weil ich im täglichen Leben viel Spontanität habe, benutze ich oft mein Smartphone 6, dessen Fotoqualität mich immer wieder aufs Neue begeistert.

Die 27-Jährige hat eine schöpferische Vorstellung davon, ihre Fotoausrüstung zu verstauen: Sie hat viel buntes Zeug in der Hosentasche. Für Fotoaufnahmen greift sie auf eine einfache Technologie zurück und fotografiert sie exklusiv mit einem Bluetooth. Mein Handy benötigt nicht nur auf der Reise kaum Speicherplatz. Schon immer wollte ich eine echte Fotokamera kaufen, aber die Technologie folgt auf irgendeine Weise so rasch, dass ich mich jetzt dagegen entschieden habe.

Auf meinem Handy werden wirklich großartige und gestochen scharfe Bilder aufgenommen. Aber das Schöne daran ist, dass ich es immer bei mir habe und es so schnell wie kein anderer professioneller Fotograf aufnehmen kann. Mit dem Kuscheltier Nilpferd Rosa reist Anuschka und erzählt davon unter https://rosasreisen.wordpress.com. Die Kölner Künstlerin denkt nicht viel über die Fotoausrüstung nach und ist von ihrer Arbeit absolut selbstlos.

Möglicherweise ist das der Grund, warum sie Bilder zur Verfügung stellt, die es wert sind, gesehen zu werden. Soweit es meine Kameras betrifft, bin ich wirklich kein Profi. Außerdem muss ich zugeben, dass ich mich nie wirklich mit den Finesse der Fotografie beschäftigt habe und mehr oder weniger immer nur fotografieren konnte. Mit meinem altmodischen Apple iPod können Sie keine vernünftigen Bilder machen, so dass es als maximale Basis für den Laderaum des Gerätes diente.

Schließlich, wenn ich Zeit und Kosten habe, ist es wahrscheinlicher, dass ich eine Fahrt unternehme. Egal ob sie wandert oder andere Outdoor-Aktivitäten macht, sie hat beinahe immer eine Fotokamera dabei und bietet großartige Ausblicke. Wenn ich eine Disziplin ausübe, die mehr "Felskontakt" oder Aktion hat, wird es für mich immer schwieriger, die passende Fotoausrüstung dabei zu haben.

Wenn ich trotz aller Bemühungen auf dem Weg dorthin noch die Fotokamera aussuchen musste, könnte ich weniger Momente aufzeichnen. Deshalb befestige ich sie mit Karabinern am Brustgurt meines Rücksacks, um das Hängen bleiben zu lassen, und akzeptiere diese etwas lästige Bauweise für das bestmögliche Ergebnis: Aufnahmen von der Straße.

über das Grün und die Schönheit des Ruhrgebiets, über Reise und Buch - immer auf der Suche nach wunderschönen Winkeln und aufregenden Erlebnissen. Sie zieht es vor, in der freien Wildbahn zu sein. Ihre SLR-Kamera und Ihr Handy sind fast immer im Koffer. Für die Fahrt mit auf den Weg, nehm ich in der Regel nur zwei Linsen mit: das Sigma 18-35 Millimeter 1:1. 8 Großwinkel aus der Art-Serie und das Nikon AF-S DX Nikkor 55-300 Millimeter 1:4.5-5. 6 Telecom.

Meine Fotokamera habe ich immer mit einem Sunsniper-Gurt getragen, so dass mein Hals nicht unter dem Eigengewicht leiden muss (das Sigma-Objektiv ist ziemlich schwer!). Ich habe mein Handy, das Samsung Galaxy S6 Edge, immer bei mir. Inzwischen ist die Bild-Qualität der gängigen Handy-Kameras wirklich gut, so dass ich gelegentlich nur dann mit meinem Handy Bilder mache, wenn die "richtige" ist.

Zu Beginn des Jahres 2012 startete Ralf zusammen mit einem Kooperationspartner den Reise-Blog boardingcompleted.me. Darüber hinaus ist er als Autor und Herausgeber für namhafte Verlage (Merian, National Geographic) tätig und verfasst für Druckmedien wie Merian, Brigitte, Reise-Exclusiv oder Zeit Online. Die Fotografien von ihm sind in vielen Zeitschriften und Tageszeitungen veröffentlicht worden.

Normalerweise trage ich die Nico D7100 auf meinen Flügen mit. Meine Entscheidung würde jedoch nicht wieder auf diesen Anbieter gefallen, da sich das Glas löst und Schmutz in das Kamerainnere gelangen kann. Es sind so gute Fotos, dass ich gelegentlich nicht bemerke, ob ich das Nokia oder das Handy benutzt habe.

Aber ich verwende sie kaum noch, weil die Fotokamera immer an ist, ohne dass ich es will. Sie wird von der Fotokamera als ihre treueste Reisebegleiterin beschrieben. Sie hat eine Menge Fotoausrüstung im Angebot. Da die Sony a7 mkII letztes Jahr zur Canon 5d mischt wurde, sind wir in der Regel zwei verschiedene Modelle mit je einer einzigen Camcorder im Einsatz, darunter rund drei Objektive.

Das Bag nimmt eine Fotokamera und zwei Linsen auf, was für einen Tag in der City genügt. Weil wir viel in den Alpen reisen, haben wir lange nach einem passenden Foto-Rucksack Ausschau gehalten. Die Alpha Pro Fotorucksäcke bieten Raum für eine Fotokamera, 3 Linsen, Notebook und zusätzliche Kleinigkeiten, die Sie auf einer Tour oder einem Flug mitnehmen.

ONAs The Camps Bay Model ist eine verbesserte Alternative für einen raschen Zugriff auf die Fotokamera. Diese Kamerarucksäcke bieten auch Raum für eine Fotokamera, 3 Linsen, Notebook und Kleinmaterial. Sie benutzt auch keine besonderen Foto-Taschen und hat sowohl ihr Handy als auch eine GooglePro immer dabei. In der Regel verwende ich keine besonderen Foto-Taschen, sondern trage eine Tasche oder eine Umhängetasche mit mir herum, wenn ich unterwegs ist.

Zur Zeit verwende ich folgende Kameraausrüstung: Für Aufnahmen die Olympus OMD-EM 10, die ich großartig finde, weil sie einfach zu handhaben ist, sehr stabil und sehr leicht im Gebrauch. Die ideale Lösung für Langzeitreisende und Menschen, die auf DSLR-Verzicht angewiesen sind. Ich fotografiere viele Bilder mit meinem Handy.

Ich habe vor einiger Zeit angefangen, das neue Apple iPod SE zu benutzen. Ich verwende diese für Video- und Unterwasseraufnahmen (siehe z.B. hier: http://solo-abroad.com/schnorcheln-koh-lanta/). Hin und wieder benutze ich den Canyon meiner Freundin. Ich ziehe es vor, das Handy als Alleskönner und das GooglePro wegen seiner vielseitigen Verwendbarkeit zu nutzen. Seit 2010 berichtete sie unter www.reisebloggerin.at über ihre Reise.

Als ich anfing, zu reiten und zu photographieren, kam ich ziemlich lange auf die Idee. Mein Reise-Blog existierte damals noch nicht einmal, ich wollte nur eine nicht allzu kostspielige Fotokamera mit Zoomen. Es wurde zu einer TZ-7 von der Firma H. Und ich blieb diesem Model weiterhin verbunden, aber mein Model heisst jetzt Panasonic TZ-61. Grund: Ich bin keine sehr technische Persönlichkeit, andere Linsen würden mich völlig überwältigen, ganz zu schweigen von den Aperturzeiten.

Außerdem möchte ich eine kleine, helle Fotokamera, die ich auch in meine Vortasche einstecken kann. Außer meiner Fotokamera, für die ich eine Hama-Kameratasche habe (sie hat eine weitere kleine Tragetasche mit zwei Batterien und einer Speicherkarte), photographiere ich mit meinem S5. Sabine, die unter www.geckofootsteps.de über Fahrten in entfernte LÃ?nder, Ã?ber Ferien in Europa und Ã?ber Stadtrundfahrten berichtete, blÃ?ttert auch Ã?ber Fahrten mit ihrem achtjÃ?hrigen Nachkommen.

Natürlich ist die Fotoausrüstung ein wichtiger Punkt für Reise-Blogger. Als Amateurin bin ich auf dem Weg, auch wenn ich alles daran setze, dies auf meinen Bildern nicht zu zeigen. Seit der Aufnahme des Sticks gibt es wesentlich mehr Familienbilder von gemeinsamen Fahrten als zuvor. Dazu kommt mein kleiner Kamera-Rucksack, der gerade genug Raum für alles und jeden hat.

Sie tragen sie auf dem Rucksack und können sie mit einem Stoß am Brustgurt noch vor sich tragen, um die Fotokamera bei Notfällen rasch herauszubekommen. Früher oder später möchte ich auch ein anderes Glas mit längerer Objektivbrennweite kaufen, weil meine Standardsache ziemlich rasch an ihre Kapazitätsgrenzen stößt.

Sie ist gerne unterwegs: neue Plätze und Landschaftsbilder erkunden, andere Kulturkreise kennenlernen und den geschichtlichen Spuren vergangener Zeiten hinterherlaufen - dann ist sie in ihrem Element. Dann ist sie in ihrem Element. Auch wenn sie in der Lage ist, die Stadt zu erkunden. Auf www.travelroads.de erzählt die gebürtige Studentin ihre Geschichten und Impressionen von ihren Fahrten, vom Auslandsleben, aber auch von Exkursionen vor der eigenen Tür mit uns.

Das Fotoapparat verfügt über alle notwendigen Fotofunktionen und ist dennoch verhältnismäßig praktisch - ein wesentliches Merkmal für meine Ausflüge. Wenn ich wie in Porto im letzten Jahr mit meinen Weggefährten bin, die eine Reflexkamera dabei haben, nütze ich die Gelegenheit und möchte mich auch gerne immer wieder damit belasten.

Für längere Fahrten habe ich etwas mehr gepackt: Abgesehen von der Fotokamera, dem Handy, gibt es meine kleine digitale Fotokamera (Panasonic Lumix) für den Abend, wenn Sie nicht mit der großen Fotokamera mitfahren wollen. Ein Notizbuch und zwei USB-Sticks (nicht so viel Speicherplatz beanspruchen), auf denen ich die Fotos am Abend verstaue, sowie mehrere SD-Karten (8-16 GB).

Andernfalls verpacke ich meine Fotokamera in eine Fototasche zum Schützen, für den Fluchtweg, etc. Auf der Straße stecke ich es in meine ganz gewöhnliche Tasche, damit ich es rascher zur Hand habe. Auf außergewöhnliche Bilder in höchster Bildqualität wird bei ihr großen Wert gelegt. Natürlich. Dementsprechend groß ist ihre Ausstattung, die sie auf ihren Touren mitnimmt.

Weil sich meine Arbeiten immer auf meine Auftraggeber beziehen, für die ich auf der ganzen Weltkugel wunderschöne Aufnahmen schieße, stelle ich mir nicht wirklich die Fragen nach der Ausstattung, denn für die professionellen Aufnahmen muss alles bei mir sein. Zur Zeit benutze ich für meine Arbeiten eine D750 + D7200 von der Firma Nicon sowie verschiedene Linsen, ich arbeite zunehmend mit festen Brennweiten von 20mm + 10-24mm.

Fixbrennweiten sind nicht die "besseren Objektive", sondern nur verschiedene und wenn Sie sich engagieren, werden Sie die Photographie auf eine völlig neue Weise entdecken. Weil ich das Smartphone als "zusätzliche Kamera" in meiner Tätigkeit als Hotel- und Reisefotograf benutze, um meinen Klienten einen Live-Reisebericht über Instagram zu zeigen, wo immer ich auf der ganzen Weltkugel bin, ist es eine optimale Erweiterung meiner Arbeiten mit meinen Nikon-Kameras, die ich nie missen möchte und die ich nicht vergleichen möchte.

Auch wenn die Reise-Slogger auf dem Weg sind, verbindet sie der Wille, so leicht wie möglich mit Bildern Stories schreiben zu können, alle. Bei Bloggern wie Laura-Lee bin ich sehr beliebt, die nur mit einem Handy Fotos machen und trotzdem eindrucksvoll sind. Allerdings würde ich mich etwas blass anfühlen, wenn ich keine "echte" Fotokamera im Reisegepäck hätte.

Dennoch bin ich immer weniger daran interessiert, mehrere leistungsstarke Linsen zu schleppen und möchte in Zukunft etwas einfacher auf der Straße sein.