Die Vermarktung eines Produkts, das sich noch in der Entwicklungsphase im Internet bewegt - wie soll das gehen? Wann sollten die ersten Online-Marketing-Maßnahmen durchgeführt werden? Die Frage ist: Kann man ein Produkt, das es noch gar nicht gibt, überhaupt (online) vermarkten? Hiermit erkläre ich mich mit der Verwendung von Google Analytics und Google Trackingbild Pixel in Übereinstimmung mit den Datenschutzbestimmungen einverstanden.
Irgendjemand hat eine Produktidee, entwickelt sie und startet dann die "Förderung" des Produkts. Der Grundsatzfrage "Wie bekomme ich zum ersten Mal und ständig Neukunden" ist an dieser Stelle schlichtweg zu viel Zeit gewidmet. Streng genommen ist dies eine der ersten Fragestellungen im Zusammenhang mit dem Thema Online-Marketing.
Ich möchte meine Einführung in dieses Themengebiet mit einem kürzlichen Gespräch starten. Mein CMS wird bald einsatzbereit sein. Was muss ich beachten, wenn ich das Produkt im Internet vermarkten möchte? Warum haben Sie sich nicht vor der Entwicklung eines Produkts um das Online-Marketing (inkl. der Hausaufgaben "Marktanalyse") Ihres CMS gekümmert?
T.L.: "Auf der einen Seite war es der gedankliche Ansatz in meinem Köpfchen, dass die vorhandenen Präparate meinen Bedürfnissen nicht genügten. Oder meine, aber nicht die meiner Kundschaft. Darüber hinaus hatte ich ein ganz anderes Gespür, und zwar, dass die Entwicklung von Produkten zuerst und dann das Marketing kommt, was heute noch zum Teil der Fall ist. In der Praxis habe ich keine Erfahrungen im Marketing, die es noch gar nicht gibt.
Welches ist aus Ihrer Perspektive das grösste Hindernis, um ein noch nicht existierendes Produkt "noch nicht vermarkten" zu können? T.L.: "Ich assoziiere Marketing mit dem Thema "Einführen" oder "Präsentieren". Ich kann kein Produkt anbieten, das sich noch in der Entwicklungsphase befand, weil es defekt ist. Durch ein unfertiges Erzeugnis werden potenzielle Käufer leider abgehalten.
In der Praxis kombiniere ich die Vermarkung eines Computerprodukts mit der Darstellung von multimedialen Daten (Screenshots, Videos), die es nicht im Voraus gibt. Es tut mir auch leid, dass ich im Voraus potenzielle Käufer finden könnte, aber sie werden sich überhaupt nicht mehr dafür interessieren, wenn das Produkt fertig ist, und so war die Akquisition für nichts mehr zu gebrauchen.
Was sind Ihrer Ansicht nach die wichtigsten Punkte, die bei der Vorstellung oder Bekanntgabe eines Produktes hervorgehoben werden sollten? T.L.: "Meiner Ansicht nach sollten die Produkteigenschaften besonders hervorzuheben sein. Das macht das Produkt unverwechselbar, was hebt es von der Konkurrenz ab und was macht es besser. Die Zahl der Entrepreneure mit wirklich guten Ergebnissen ist so groß.
Der Grund dafür ist, dass das (Online-)Marketing nicht greift. Mit diesem kleinen Beitrag möchten wir Ihnen hoffentlich helfen, einen gelungenen Markteinstieg mit Ihren Artikeln zu schaffen und zu erleben. In unserem zweiten oder dritten Telefongespräch sagte er einen oft später wiedergegebenen Satz: "Differenziere deine Erzeugnisse nicht, sondern differenziere deine Kundschaft.
Subjektiv entwickelten Produkten erschien es bei genauerer Betrachtung vollkommen unsinnig. Am Anfang stand die Tatsache, dass wir unsere Artikel vermarkten (online) ..... Gelegentlich stelle ich den Lieferanten einer neuen Produktidee oder eines neuen Produktes die Frage: "Wofür ist das gedacht? Wer wird von dem Produkt nachweislich einen echten und nachvollziehbaren Mehrwert haben?
Firmen kauft keine Artikel. Die Menschen im Betrieb entscheiden, welche Artikel sie einkaufen. Warum diese Leute dieses Produkt erwerben? Aufgrund der Produktattribute? Sehr oft kauft man ein Produkt, weil es unsere vorherrschende Emotionalität befriedigt. Die Produktpräsentation ist für uns Ansporn, ein Produkt zu erwerben. In diesem Fall sind wir zur Zahlung des Produktpreises berechtigt, da der Kaufpreis mit unserem Wertverständnis im Einklang steht.
Nicht zuletzt argumentieren wir mit den Produktattributen über den Einkauf und den Produktpreis. Sogar wenn wir uns darüber mal selbst anlügen ;-). Dies sei ein fundierter Rat von Experten, habe absolutes Vertauen in das Papier und nehme es unter die Lupe. In dem E-Book selbst befindet sich ein Verweis auf eine Webseite, auf der er wesentlich mehr und besser er Dokumente zu diesem Themenbereich downloaden kann.
Das Produkt gibt ihm souveräne Freiheit, zwingt zu geordneten Abläufen und bietet einen belastbaren Rahmen. Das alles zu einem angemessenen, günstigen Gesamtpreis. Ernest fordert das Etat vom Rechnungswesen an, lässt es genehmigen und ordnet seinen Zugriff auf das Produkt an. Übrigens handelte es sich bei dem Produkt um einen "Virtuellen Datenraum".
Tatsächlich ist das Produkt nur ein Instrument für die Umsetzung von Due Diligence-Projekten. Die kleine und wahrhaftige Story verdeutlicht, wie ein tatsächlich emotional armes Produkt durch den geschickten Einsatz von vorherrschenden Gefühlen (in diesem Falle "Angst") vertrieben werden kann. Weshalb hat Ernst das Produkt erworben? Schon gar nicht, weil es das schönste Produkt auf dem Weltmarkt ist.
Nicht einmal, weil das Untenehmen die Schlacht um die besseren Marketingmaterialien anführt. Der schematische Ablauf dieses Praxisbeispiels ist im Beitrag "Online-Marketing mit einem 2-stufigen Landing-Page-System" zu finden. Unter sorgfältiger Verwendung ist dieses Verfahren zum Beispiel für die Vermarktung erklärungsbedürftiger oder teurer Online-Produkte bestens geeignet. Die Internetnutzung ist gleichzeitig paradiesisch und höllisch: Noch nie war es für die Verbraucher so einfach, Angebote untereinander zu verknüpfen.
Beschränken Sie Ihre Produktpräsentation auf die reine Produktattribut- und Preisgestaltung, werden Sie rasch von Konkurrenten überrollt, die einen niedrigeren oder besseren Produktpreis bieten. Kommuniziert man anstelle von dröger-Produktattributen einen realen Mehrwert, wird eine Imitation für den Wettbewerb ohnehin schon erschwert. Die Attraktivität Ihres Produktes für Ihre Website-Besucher wird erhöht: Schließlich schildert jemand die Vorteile des Einsatzes des Produktes!
Bei allen anderen handelt es sich nur um die Beschaffenheit des Produktes. Wenn Sie einen weiteren Weg gehen wollen, geht es um das Verständnis des Wertes Ihrer Nachfragestrategie: Sie verkaufen in diesem Falle nicht über den Produktpreis. Sie verkaufen den Produktpreis. Auf der ganzen Weltöffentlichkeit wird über Lösungsvermittlung geredet, aber es wird mit Produkteigenschaften und Preisnachlässen gerechnet.
Ist das der Grund, warum wir das Produkt erwerben? Jeder, der aus diesem bedeutungslosen Karussel herauskommen will, sollte sich die Frage stellen: "Was reizt meine Kundschaft wirklich - und was kostet sie für verschiedene Darstellungen? "â??Wenn ich ein Produkt verkaufe, zahlt der Verbraucher einen Kostenvoranschlag. Bei der Vermarktung des Nutzens - der Auftraggeber zahlt die anfallenden Lösungskosten.
Nicht umsonst steht bei erfolgreichem Online-Marketing die Wertbildung für den Verbraucher an oberster Front. Der Abgleich der Unternehmenskommunikation mit dem Wertverständnis des Empfängers ist keine einfache Angelegenheit und verlangt eine sehr einfühlsame Herangehensweise: Infolgedessen verlässt der Verbraucher das Produkt im Regal und denkt wahrscheinlich nie wieder an einen erneuten Einkauf.
Dieser Ansatz bedarf maximaler Planungs- und Betreuungsarbeit, ist aber nahezu ein Garantiefaktor für die Markteinführung auch der teuersten und erklärungsbedürftigen Präparate. Gefragt nach "Warum sie das ungeheuer kostspielige Produkt kauften ", antworteten vernünftige Leute wie "Ich habe einige Beiträge miteinander vergleichen können - es ist schlichtweg das hochwertigere Produkt.
Die Produkteigenschaften werden allenfalls herausgearbeitet, um für die Richtigkeit der getroffenen Wahl zu plädieren. Mit wie vielen Abnehmern gibt es für das Produkt? Gelegentlich erfahre ich in der Praktik, wie " Suchanfragen " im Google Adwords Keyword Tool mit " potenziellen Käufern " verglichen werden. Unglücklicherweise hat die Anzahl der Google-Probleme in der überwiegenden Mehrheit der Fälle nichts mit der Wirklichkeit zu tun.
Auf der einen Seite müßte das Schlüsselwort-Tool von Googles Adwords verwendet werden, um die Gesamtzahl aller von potenziellen Käufern eingereichten Anfragen einzusehen. Andererseits sind die von Googles angegebenen Werte eine simple Nummer, die einfach die Gesamtzahl der vollständig undifferenzierten Abfragen zusammenfasst. Obwohl Googles Behauptung, dass in diesen Zahlen nahezu keine automatisierte Suchanfrage zu finden ist:
Benötigen Sie eine verlässliche, absolut valide Datenbank für Suchanfragen zu spezifischen Keywords, empfehlen wir Ihnen die Platzierung von kostenpflichtigen Suchanzeigen von Googles Adwords. Dabei ist es ratsam, die Platzierung von Werbung im Content-Netzwerk von Googles zu deaktivieren. Dabei werden wirklich nur die Angaben aus der Google-Suche bewertet. Entspricht die Zahl der Impressionen aus den Googles Adwords-Daten der Zahl der wirklich anwesenden Kunden?
Unglücklicherweise nein: Diese Nummer ist eine Ansammlung von anonymen Sucherinnen und Suchern. Ihre zukünftigen Kundschaft sind Menschen, die ein Bedürfnis nach dem von Ihnen gebotenen Produkt haben. Ihre von Google Adwords gesammelten potenziellen Käufer sind beileibe noch keine Kunden. Nur wenige der großen Massen mit dem Namen "Alle" sind für Sie tatsächlich von Interesse: Wer Ihr Produkt braucht, kann es erwerben.
Ihr Produkt ist noch lange nicht fertiggestellt? Es ist dann die optimale Lösung, um Interessierten die Chance zu bieten, sich für "brandneue Produktinformationen aus erster Hand" anzumelden, zum Beispiel im Zuge einer "Early-Bird-Registrierung". Sie können sich mehrfach unauffällig über das neue Produkt orientieren, ohne dass eine unmittelbare Kaufabsicht im Mittelpunkt steht.
Sie werden auf direktem Weg herausfinden, wie viele Menschen sich stark für das Produkt begeistern. Wenn es bei der Frühbucherregistrierung bereits keine Interessierten mehr gibt, sollten Sie die Mitteilung des Produktes noch einmal überprüfen. Machen Sie sich nur dann mehr Mühe, wenn Sie feststellen, dass sich viele Menschen für Ihr Produkt und die Anzeige begeistern. Halten Sie Early Birds-Interessenten über die laufenden Weiterentwicklungsschritte Ihres Produktes auf dem Laufenden.
Dies verbessert nicht nur Ihr Produkt, sondern auch die anschließende Präsentation des Produktes. Laden Sie die Mitarbeiter regelmässig dazu ein, (isolierte Teil-) Funktionen des Produktes zu prüfen und diese z.B. zu erläutern und auszuwerten. Prüfen Sie frühzeitige kostenpflichtige Werbungsprogramme wie Google Adwords, Affiliate-Programme und/oder Facebook-Werbung für Ihre Early Birds-Informationsseite. Wer erst dann mit der " Anwendung " anfängt, wenn sein Produkt fertiggestellt ist, dem fehlen diese Zeit und Erfahrungen!
In vier Schwangerschaftswochen ist das Produkt bereit, und was jetzt? Geben Sie Ihr Produkt ein. Lassen Sie Menschen aus Ihrer " Community " zu Wort kommen, die bereits einen ersten Einblick in das Produkt erhalten haben. Ermutigen Sie diese Menschen, den Mehrwert zu schildern, den sie bereits in diesem Stadium durch den Gebrauch Ihres Produktes erlangt haben. Stellen Sie diese Reports an einer gut sichtbaren Position auf Ihrer Produktseite zur Verfügung.
Verknüpfen Sie Lotterien oder Gratisproduktmuster mit Multiplikatorsystemen wie z. B. PaysWithAShare oder PaysWithatSweet. Erstellen Sie Beiträge, in denen Sie den Nutzen des Produkts anhand von konkreten Problemen im wirklichen Alltag darzustellen versuchen. Inszenieren Sie den intrinsischen Wert für Ihre Leser: Beschreiben Sie, wie Ihre potenziellen Käufer zum Beispiel mit Ihrem Produkt mehr Umsätze generieren können. Sie können aber auch ein kostenloses Online-Tool erstellen, das Sie Ihren potenziellen und vorhandenen Käufern zur Verfuegung stellen koennen.
Nach der Fertigstellung des Produktes kann es beginnen. Keiner bezahlt Ihr Produkt - einfach, weil es nicht öffentlich zugänglich gemacht wurde. Wer die Ergebnisse dieses Kleinartikels umgerechnet hat, sollte bereits erste Erfahrungen mit potenziellen Käufern gemacht haben: Menschen, die die Entstehung "ihres" Produktes im Gespräch mit Ihnen miterlebt haben.
Außerdem hast du eine (hoffentlich große) Wunschliste, mit der du dich nun der Reihe nach an potenzielle Käufer wenden kannst. Eine große Anzahl dieser Abnehmer wünscht sich das Produkt um jeden Preis: Dies ist ein guter Anfang für ein frisches Produkt.