Die Historikerin ist bei Otto Werk zu finden. Pflanzen (Plantae) sind heute vor allem Organismen, die sich nicht bewegen und die Fotosynthese nicht durchführen können. Der Botanikzweig ist der biologische Zweig, der sich naturwissenschaftlich mit der Untersuchung von Pflanzen, einschließlich Alge und Pilzen, beschäftigt. Uwe Sonnewald: Strassburger Pflanzenlehrbuch, Joachim W. Körner, Christian Körner, Benedikt Kost, Uwe Sonnewald.
Ausgabe, Springer Spectrum, Berlin/Heidelberg 2014. Hochsprung ? R. H. Whittaker: Neue Konzepte von Königreichen von Organismen. Hochsprung Joachim W. Kitereit, Christian Körner, Benedikt Kost, Uwe Sonnewald: Straßburger Unterrichtsbuch der pflanzlichenwissenschaften. Ausgabe, Springer Spectrum, Berlin/Heidelberg 2014, S. 544f.
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Der Einfluss von staubförmigem Kalkstein und Kleber auf die Pflanzen
Die Hauptwirkung von auf pflanzliche Organe abgestaubten Kalk- und Zementpartikeln ist zu erforschen. Kalk und Zementpartikel, die mit Feuchte auf ihrer Oberflächen durch Freisetzung von Hydroxylionen in Kontakt kommen, führen zu einer alkalischen Umsetzung von pH=12, die mit Hilfe von verschiedenen Indizierpapieren bestimmt wurde. Wird der Kalkmehl auf einer Wasseroberfläche in der Raumluft verteilt und mit Brauchwasser befeuchtet, kehrt die Kalkoberfläche nach einigen Tagen aufgrund der CO2-Absorption aus der Raumluft auf pH=8 zurück und hält diesen Messwert unverändert.
Wird Zementstaub auf eine Unterlage ausgebracht und mit Kondenswasser benetzt, kehrt nach mehreren Tagen die Wirkung auf der Zementoberfläche durch CO2-Absorption aus der Raumluft auf den pH-Wert=10 zurück und hält diesen konstanten Messwert aufrecht. Wird Pulver aus Naturkalk (CaCO3) oder gefälltem Calciumcarbonat in gleichem Maße auf einer ebenen Unterlage verteilt und mit wasserbefeuchtet, so erhält man auf der Oberflache der Partikel den konstanten Messwert pH=8.
In unmittelbarer Nähe von zwei Kalkhütten wurde auf der Fläche von mit Kalk bestäubten Pflanzen (Blätter und Stängel), die mit unterschiedlichen Indikatorpapieren befeuchtet wurden, ein pH=8-Wert bestimmt. Ebenso wurde der pH=10 in der Nähe eines Zementwerks auf der Fläche von mit Mörtel bestäubten Laub und Stängeln bestimmt.
Die in den Abschnitten 6. und 6. erwähnten Blättern und Stängeln von mit Kalk und Zitronenstaub überzogenen Pflanzen wiesen schwerwiegende Beschädigungen oder gar eine vollständige Vernichtung der Lebendzellen auf. Die Bestäubung von wasserbenetzten Rübenblättern mit Kalk oder Betonstaub innerhalb einer Vegetationswoche bewirkt in allen Mesophylzellen eine starke Schrumpfung der Chloroplaste, so dass mit einer Suspendierung der Assimilierungsaktivität zu gerechnet werden muss, da in den Weichmachern keine stärkebildende Wirkung erzielt werden kann.
Die Bestäubung von wasserbenetzten Rübenblättern mit gemahlenen Naturkalk oder ausgefälltem Calciumcarbonat innerhalb einer Schwangerschaftswoche hat einen leichten Einfluss auf die Form der Chloroplaste im Messophyll. Anderson, P. J. 1914. Die Wirkung von Zementmühlenstaub auf die Fruchteinstellung. Pflanzenschaden durch staubiges Glas.
Der Einfluss von Zementstaub auf das Pflanzenwachstum. Hadelhoff, E., 1920. Experimente über die Auswirkungen von Flugasche auf Böden und Pflanzen. 1910 Die Poussière des Zementstaubs auf die Zitrusfrüchte. 1911 - Eine neue Art von Zementstaub auf Orangenbäume zu wirken.....
1919 Die mögliche Auswirkung von Zementstaub auf die Pflanzen. R. Tieg, E. Sorauer, P. Handbook of Plant Diseases.