Das Problem ist, dass Paprika oft zu Würzmischungen und auch zu vielen Convenience-Produkten und Imbissen wie z.B. Pommes frites hinzugefügt wird. Paprika-Pulver verursacht oft Probleme, auch bei einer Gewürzallergie als Grund. Sie sollten hier die Liste der Zutaten sorgfältig durchgehen und auf Paprika verzichten. Roher Paprika verursacht oft Symptome, gekochter Paprika seltener. Folgende Symptome können durch den Konsum von Paprika verursacht werden:
Tritt diese Symptomatik nach dem Genuss von Paprika oder Gerichten mit Paprikagewürzen auf, muss eine eventuelle Allergie durch einen Allergietest festgestellt werden. Im Allgemeinen sollte man auf den Genuss von Paprika aufpassen. Es ist auch wichtig, andere Nahrungsmittel zu vermeiden, wenn es eine Kreuzallergien gegen andere Obstsorten gibt, die Allergene ähnlich wie Paprika beinhalten.
Das Garen von Paprika kann auch dazu beitragen, Symptome zu verhindern, wenn Sie nicht ganz auf Paprika in Ihrer Diät verzichten wollen. Der Pfeffer hat jedoch in der Regelsaison nach dem Garen seine allergieauslösende Eigenschaft verloren.
Chili, Paprika, Peperoni, Peperoni und Peperoni, wie der Paprika auch bezeichnet wird, wurden von den Amerikanern als Nahrung und Mittel gegen Zahnweh und Gelenkerkrankungen eingesetzt. Menschen mit einer Paprikarallergie sollten das sonst übliche gesundes und vitaminreiches C-reiches Obst vermeiden. Wofür steht eine Pfefferallergie? Paprika, der aus Mittelamerika stammt, zählt wie die Tomate und die Aubergine zur Familie der Nachtschattengewächse.
Paprika bezieht sich sowohl auf die Pflanzen als auch auf die Früchte. Abhängig von Grösse, Färbung und Bildschärfe werden sie auch als Pepperoni oder Chili bezeichnet. Dabei handelt es sich um ein Produkt. Der unverwechselbare Duft des Pfeffers wird durch die Verwendung von Alkylmethoxypyrazinen erreicht, während für den Genuss diverse essentielle öle sorgen. Ein reifer Pfeffer besteht hauptsächlich aus Vitaminen C (ca. 0,4 Prozent), zahlreichen Flavonoiden, Karotin und etwa sechs Prozentpunkten Saft.
So kann eine Paprika-Allergie, zu der auch eine Allergie gegen Chili und Pepperoni gehört, sehr böse werden. Nach der Einnahme von Paprika können Magenschmerzen, Rötungen der Haut und Hautpusteln auftauchen. Eine Nahrungsmittelallergie ist oft für post-meal bedingte Begleitsymptome wie Erkältungen, Husten, Magenschmerzen, Asthma und andere Begleiterscheinungen zuständig. Rund sieben Prozentpunkte der Bundesbürger haben so schwere Allergiesymptome, dass eine Therapie notwendig ist.
Wie die Pfefferallergie ist auch eine Nahrungsallergie eine sehr heftige Immunreaktion auf tatsächlich unbedenkliche Substanzen (Allergene). Ein Lebensmittelallergien können auch durch andere Krankheiten verursacht werden. So tritt beispielsweise die Paprika-Allergie als so genannte Kreuzallergien auf. Beispielsweise kann der Konsum von Paprika, Nüssen oder Ananas bei einer Pollenerkrankung die Zeichen einer Allergie hervorrufen.
Physische Anstrengung, Stress und Spiritus erhöhen die Allergie gegen Paprika weiter. Nicht behandelte Allergien können zu lebensgefährlichen Zuständen auslösen. Aus diesem Grund sollte jeder Allergene immer ein von seinem Hausarzt zusammengestellter Notfallkoffer dabei haben, damit sich die Symptome im Ernstfall schnell zurückbilden können. Das Notfallkit enthält in der Regel eine Adrenalin-Spritze, ein Antithistaminikum und Kortisonpräparate zur raschen Reduzierung von Anschwellungen.
Charakteristische Anzeichen einer Paprikaallergie: Mögliche Anzeichen sind Rötungen der Haut, angeschwollene, warme Haut, auch in Zusammenhang mit Blasen und Pusteln, Niesreiz, Kratzer im Rachen und laufender Nasenschwamm wie bei einer Erkältung, Anschwellungen im Mundbereich, insbesondere im Zungen- und Lippenbereich sind ersichtlich. Es können auch generelle Magenbeschwerden wie Brechreiz, Bauchschmerzen und Diarrhöe auftauchen.
Weil sich die Beschwerden oft verzögern, ist die Auslösernahrung oft schwierig zu erraten. Die Paprikaallergene werden als CAP a 1 bezeichn. Vor allem für Menschen mit einer Burkenallergie ist eine Gefährdung für eine Pfefferallergie gegeben. In der Regel sind die Allergien gegen Paprika verhältnismäßig niedrig, aber auch hier können anaphylaktische Effekte auftreten. In der Regel sind die Allergien auf Paprika verhältnismäßig niedrig.
Eine der schwersten Allergieerscheinungen des Menschen ist der anaphylaktische Stuhl. Am schlimmsten ist die tödlich steife Durchblutung. Wenn die oben beschriebenen Beschwerden nach dem Essen von Paprika auftreten, kann es sich um eine Paprikarallergie auftauchen. Im Falle einer Paprikarallergie wird in der Regel ein Stacheltest, ein IgG-Test oder ein Provozierungstest durchgeführt.
Für die DurchfÃ??hrung eines Allergiespiels ist ein ärztlicher Besuch nicht unbedingt erforderlich. Bei Allergikern ist es besonders darauf zu achten, dass sie erlernen, mit ihrer Behinderung zurechtzukommen und auf das, was sie sich zulegen. Beispielsweise muss die Stoffliste in abgepackten Nahrungsmitteln und Fertigprodukten immer sorgfältig gelesen werden, bevor sie gegessen werden.
Dadurch wird die unbeabsichtigte Absorption von allergieauslösenden Zusatzstoffen verhindert. Bei bekannter Allergenität sollten auch geringste Konzentrationen ausgelassen werden. Abhängig von der Schwere der Allergie und deren täglicher Beeinträchtigung müssen die vom Hausarzt verschriebenen Arzneimittel exakt nach Zeitplan eingenommen werden. Für einige Allergiefälle kann eine Hyposensibilisierung oder Hyposensibilisierung mit Erfolg durchlaufen werden.
Kleine Beträge der allergieauslösenden Substanz werden über einen langen Zeitabschnitt in den Organismus des Betroffenen injiziert. Mit der allmählichen Steigerung der Dosierung wird der Organismus allmählich an das Allergiepotenzial angepasst und verfestigt. Darüber hinaus wird bei vielen Allergien ab diesem Lebensalter eine automatische Abnahme der Symptomatik beobachte.
Wurde eine Pfefferallergie diagnostiziert, ist der einfachste Weg, eine Allergie zu verhindern, Paprika ganz zu essen. Die meisten Allergiker tolerieren Paprika jedoch in gegarter Ausführung gut. Um ein schmerzfreies Überleben zu gewährleisten, ist es notwendig zu wissen, welche Lebensmittel Paprika beinhalten, damit deren Konsum verhindert werden kann.
Zahlreiche Saucen, Würzen und Snacks, wie z.B. Pommes frites, beinhalten Paprika, die in der Lebensmittelindustrie allein schon wegen ihrer Färbung häufig verwendet werden.