Online Marktplatz

Der Online-Marktplatz

Im Gegensatz zum Einzelhandel erhalten die Kunden auf Marktplätzen zahlreiche unterschiedliche Produkte von verschiedenen Händlern. Die Zahlungsmärkte sind sehr wettbewerbsintensiv zwischen Angebot und Nachfrage und werden oft als Online-Börsen bezeichnet. Marktplatz Der Kunde soll von einer großen Vielfalt und der Handel von einer großen Tragweite ausgehen. Zudem gibt es eine Vielzahl weiterer Marktplatzanbieter, auf denen sich der Vertrieb für Fachhändler, auch solche, die keinen eigenen Web-Shop haben, auszahlen kann. Andere namhafte Märkte sind unter anderem Yatego, Ratten, Rakuten uvm. Die Out-of-home Lösung hat den großen Nutzen eines Marktplatzes, beginnend mit der automatisierten Auftragsabwicklung über die Zahlungsbearbeitung inklusive Mahnwesen und Ratenzahlungen bis hin zur Unterstützung bei Stornierungen und Beanstandungen.

Einige Märkte wickeln auch die Erfüllung ab Vorrat ab. Mit neuen Marktplätzen wie Department47, Fashion Locals oder Cap d'Oro wird E-Commerce mit dem örtlichen Stationärhandel verbunden und auch in Deutschland ist die Firma mit ihrem Modellprojekt Online City Wuppertal ein renommierter lokaler Marktplatzbetreiber. Dort können die regionalen Fachhändler ihre Angebote veröffentlichen und so auch im Netz präsent sein.

Es gibt neben Universalisten auch Märkte, die sich auf ein spezielles Marktsegment spezialisiert haben. So ist Equippo ein weltweiter Online-Marktplatz für Gebrauchtmaschinen.

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Der Virtual Marketplace, auch bekannt als Electronic Marketplace (EMP), ist ein Ausdruck aus dem E-Business. Es ist ein reiner Marktplatz innerhalb eines überlagerten Datennetzwerkes, in dem elektronische Geschäftsvorfälle abgewickelt werden, die der Betreiber des Marktplatzes (als Dritter) zu jedem beliebigen Punkt des Abstimmungsprozesses mit informationsgestützten wertschöpfenden Aktivitäten unterstützen kann. Vor allem im B2B- (siehe auch E-Procurement) und C2C-Bereich sind Virtual Market Places verbreitet.

Der Online-Händler Amazon ist auch ein Marktplatz. Heute gehen Fachleute davon aus, dass der Absatz der Amazon-Händler inzwischen höher ist, d.h. der eigene Absatz. Die Marktplatzbetreiberin übernimmt eine Überblicksfunktion, stimmt Netzwerkeffekte ab (siehe Synergy, Skaleneffekte ) und bringt Angebote und Nachfragen qualitativ und quantitativ zusammen.

Den technischen Ablauf nimmt der Anbieter des Virtual Marketplace wahr. Voraussetzung für die Beteiligung sind für alle oder für alle Marktplatzteilnehmer passende Sichten. Das Leistungsspektrum eines solchen Marktes reicht von der Bedarfsbefriedigung über das Lieferantenmanagement bis hin zur Entwicklung von Produkten. Zu den technischen Elementen der Marktplätze gehören unter anderem Suchfunktion, Verschlüsselung, kaufmännische Aspekte wie Katalog- und Abgleichsysteme, Versteigerungen, Angebote, Informationsaustausch, Finanz- und Logistikdienste.

Durch die große Zahl der Marktteilnehmer sind jedoch Einzelvereinbarungen über die syntaktischen und semantischen Strukturierungen kaum möglich. Entscheidend für die Klassifizierung eines Marktes ist das Merkmal, dass auf ihm eine Verständigung zwischen vielen Providern und Kunden (polypol; n:1:m) abläuft. Die reinen Beschaffungsplattformen sehen sich dagegen als eine Art Verbindung zwischen einem oder wenigen Kunden und vielen Providern (Oligopson; 1(n):m - Peer-to-Peer).

E-Procurement-Systeme / Beschaffungsplattformen erkennen ihren Vorteil in der Steigerung der Effizienz von Einkaufsprozessen durch elektronischen Support, während Märkte Netzwerkeffekte entlang der ganzen Wertschöpfung erkennen. Die in der Theorie schwierig zu pflegende Trennung zwischen Marktplatz und Portal betrifft die Funktions- und Zielabgrenzung. Die Märkte dagegen setzen auf die integrierte Bearbeitung und Zusammenführung von Einkaufs-, Produktions- und Vertriebsprozessen.

In vielen Fällen wird jedoch eine verschwommene Wiedergabe der Bezeichnungen festgestellt. Manchmal gibt es die Möglichkeiten einer Portfoliolösung innerhalb eines Marktes. Dieser Marktplatz stellt den Platz für mehrere unabhängige Plattformen innerhalb der Marktplatzinfrastruktur zur Verfügung. Jeder Marktplatz kann seine eigenen benutzerspezifischen Eigenschaften und Anwendungen haben und ist für sich genommen ein "kleiner" Marktplatz.

Immer mehr Shopping-Apps werden für Endverbraucher bereitgestellt, mit denen sie auf einigen Märkten über mobile Endgeräte zielgerichtet online einkaufen können. Ein einheitliches Informationskonzept sorgt für die Verständigung des OEM mit Zulieferern, Endverbrauchern und Mitarbeiter. Der Marktplatz kann auf drei unterschiedlichen Internetseiten anhand der Firmen, die den Marktplatz einrichten, dargestellt werden. Dabei handelt es sich wie bei allen elektronisch unterstützten Handelsmodellen um buy-side, sell-side und neutralisierte Märkte.

Das Betreibergefüge hat einen signifikanten Einfluß auf die Strategien und Zielsetzungen des Marktes im Verhältnis zu den Marktteilnehmern. Die Vorteile liegen in einem dezentralen Wagnis, einer hohen Marktnachfrage und der daraus resultierenden Marktstärke. Sie können in Gestalt von Privatmarktplätzen, von einem OEM oder einer Gruppe initiierten Lösungen oder Einkaufsnetzwerken mehrerer großer OEMs oder Einkaufskonsortien erfolgen.

Verkaufsseitige Lösungsansätze werden von einem oder wenigen Anbietern mit marktbeherrschender Stellung in zersplitterten Bereichen angestoßen. Häufig verfolgen diese Dienstleister das Bestreben, ein Gegenstück zu den marktwirtschaftlichen Angeboten ihrer Auftraggeber zu bilden, um zum einen durch starke Kundenloyalität einen hohen Umsatz zu erreichen und zum anderen nicht das Risiko einzugehen, von den Angeboten ihrer Auftraggeber verdrängt und gesteuert zu werden.

Die neutralen Märkte, auch Dritte oder Dritte oder Dritte genannte, sind durch ihre Eigenständigkeit von Käufern und Anbietern gekennzeichnet. Im Gegensatz zu Buy-Side- oder Sell-Side Lösungen müssen sie mit einer größeren Unsicherheit über ihren "überlebenssichernden" wirtschaftlichen Erfolg kalkulieren (kritische Masse), da sie nur von sich selbst unterstützt werden und zunächst kein Finanzpotenzial haben, wie es bei den beiden anderen häufig der Fall ist.

Deshalb liegen die Erfolge von neutralen Marktplätzen nur dort, wo Käufer und Anbieter gleichermaßen zersplittert sind und es keine einseitige Konzentration gibt, die die Marktstellung anderer Marktteilnehmer gefährden könnte. Dies hätte eine Migration, die Anbahnung eigener Lösungsansätze oder die fehlende Beteiligung am Geschäft über einen Marktplatz seitens der Schwachen zur Konsequenz.

Darüber hinaus erfordern Neutrallösungen eine enge Kooperation mit bestehenden Firmen auf Käufer- und Anbieterseite, zwischen denen bereits Geschäftsverbindungen existieren. Denn die Anbieter haben bereits gut eingeführte Vertriebskanäle zu ihren Abnehmern, die sie nur widerwillig für die Teilnahme an einem Marktplatz opfern, der ihnen diese Vertriebskanäle nicht anbietet.

Die vertikalen Märkte sind auf die besonderen Anforderungen der jeweiligen Branchen zugeschnitten und werden auch als branchenorientiert oder industriespezifisch eingestuft. Es geht auch hier darum, die gesamte Wertschöpfungskette zu unterstützen, allerdings in Gestalt einer Branchenspezialisierung. die branchenübergreifend und gefragt sind, aber in der Regel nicht in die Breite gehen, findet man vor allem auf waagerechten Märkten.

Open Marketplace-Systeme konzentrieren sich darauf, so viele Beteiligte wie möglich miteinander zu verbinden. Das Bedürfnis nach zusätzlichen Dienstleistungen zusätzlich zu den üblichen EMPs ist sehr hoch, da sich die Marktteilnehmer oft nicht gegenseitig erkennen und somit eine verstärkte Anfrage nach Risikomanagement und Finanzdienstleistung auftritt. Open Marketplaces sollen neben der rein sten Auftragsabwicklung vor allem eine Wettbewerbssituation zwischen den Anbietern schaffen und dem Kunden den besten Kaufpreis innerhalb eines Preiskampfs bieten.

Darüber hinaus haben Einkäufer die Chance, neue Lieferanten zu gewinnen. Zusätzlich zu den anfallenden Systemkosten fallen häufig zusätzliche Transaktions- und Nutzungsgebühren an. Je nachdem, ob die Versteigerung vom Einkäufer oder vom Veräußerer eingeleitet wird, kann dieser Bieterprozess zum Höchstpreis (Terminauktion) oder zum Tiefstpreis "ausgefochten" werden.

Anhand standardisierter Tarifverhandlungen werden die Preisverhandlungen unmittelbar zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer geführt. Dies hat den großen Nutzen der Vereinheitlichung der Online-Bearbeitung. In vielen Fällen werden strategisch uneinheitliche, nicht standardisierte Erzeugnisse und Waren mit höherer Kompliziertheit gehandel. Die Katalogverwaltung ist die Administration sowie die übersichtliche und übersichtliche Präsentation von digitalen Katalogen und den dazugehörigen Informationen und unterstützt den gezielten Einkauf von genormten Produktionswaren für ganz bestimmte Industrien.

Als Zwischenseitenkatalog können die produktspezifischen Produktkataloge (teilweise aller beteiligten Unternehmen) zusammengefasst und in einem EMP abgelegt werden. Eine wesentliche Wirkung und ein entscheidender Pluspunkt für Einkäufer und Anbieter ist die fachliche und inhaltliche Vereinheitlichung von Produktkatalogen, da diese eine leistungsfähige und wirkungsvolle Ankopplung an die internen Warenwirtschaftssysteme ermöglicht. Die Aktienbörsen, der höchste in der Preisentwicklung, fungieren als Koordinierungsmechanismus zwischen Anbieten und Abnehmen und werden oft als Online-Börsen genannt.

Angebote werden von den Abnehmern auf der EMP platziert und nicht unmittelbar an den Anbieter übermittelt.