Online Handel Bekleidung

Kleidung für den Onlinehandel

Im traditionellen Bekleidungshandel ist das Verkaufsmodell sehr einfach: Der Kunde versucht es zuerst und kauft dann. Online-Handel in Deutschland Im Jahr 2016 lag der Gesamtumsatz im B2C-E-Commerce ( "Business-to-Consumer") in Deutschland bei 52,7 Milliarden EUR. Der Kunde zeichnet sich durch eine Risiko- und Kreditabneigung aus, die sich in der Datensicherheit, den Zahlungsmodalitäten und der Warenlieferung widerspiegelt. Im Jahr 2016 erzielte der deutsche Handel einen Gesamtumsatz von 482,2 Milliarden EUR, was einem Zuwachs von 2,3% gegenüber 2015 entsprach.

Rund 50 Millionen Menschen nehmen das Angebot des Handwerks jeden Tag in Anspruch. Im Jahr 2016 lag der interaktive Handel (Online- und traditioneller Versandhandel über Internet, Telefax, TV) im Handel bei rund 13%. Im Jahr 2020 gehen Fachleute davon aus, dass allein das Online-Segment (E-Commerce) fast 20% des Einzelhandels ausmachen wird. Nach Schätzungen der GfK für das Jahr 2017 hat Deutschland mit 1,8 Billionen die größte Bevölkerung in der EU.

Das ist die größte Kaufkraft-Summe. Das Pro-Kopf-Budget beträgt 22.239 EUR, der durchschnittliche Preis in Europa rund 13.600 EUR. In Deutschland ist der Handelsmarkt sehr wettbewerbsintensiv. Zusätzlich zu den einheimischen Lieferanten kommen zunehmend internationale Firmen auf den Absatzmarkt, um ihre Waren an vermögende Privatkunden zu vertreiben. "Der Handel ist Wandel" oder "Der Handel erlischt": Diese beiden Statements prägen seit vielen Jahren die Welt des Handels.

Handel unterliegt Tendenzen und konjunkturellen Einflüssen. Bereits 2016 haben zwei von drei Firmen Cloud-Services in Anspruch genommen. In Deutschland wird das Netz mehr als in anderen europÃ?ischen LÃ?ndern fÃ?r Online-KÃ?ufe verwendet. Deutschland hat noch viel nachzuholen, um den wachsenden Bedarf an höheren Übertragungsgeschwindigkeiten im Gbit/s-Bereich, zuverlässiger Echtzeitübertragung und hochwertigen Internetangeboten auch in den kommenden Jahren zu decken.

Beim B2C E-Commerce (Business-to-Consumer) lag der Absatz (nur Waren, ohne Dienstleistung, inklusive Umsatzsteuer) laut des Bundesverbandes für den E-Commerce und Versandhandel Deutschland e. V. bei 2016. 52,7 Milliarden auf. Das entspricht einem Zuwachs von 12,5% gegenüber 2015. Rund 1.800 EUR pro Hausrat wurden 2016 im Netz verbraucht. Es gibt in Deutschland rund 53 Millionen Einkäufer.

Rund 41% der Kundinnen und Kunden shoppen zumindest einmal im Monat im Netz, etwas weniger als 22% auch alle zwei Wochen. 2. Im Jahr 2016 war die Warengruppe Bekleidung die umsatzstärkste im Online-Handel. Spezialanbieter haben sich in den letzten Jahren zunehmend unter den umsatzstärksten Online-Händlern Deutschlands durchgesetzt. Einer der Gründe dafür ist, dass sich die Käufer im Zuge des wachsenden E-Commerce mit den Händlern bestimmter Artikel vertraut machen und dort zielgerichtet Einkäufe tätigen.

Welche Zahlungsarten im Online-Handel bevorzugt und verwendet werden, hängt in hohem Maße vom Warenangebot ab. Beim Online-Geschäft mit Waren hingegen macht die Karte nur einen Teil aus. Die Deutschen kaufen immer noch gern auf Rechnung ein ("29%"). Darüber hinaus sind digitale Zahlungssysteme (PayPal, Softüberweisung, Click&Collect, giropay) in Deutschland beliebt: 40% der Verbraucher nennen dies als ihre Lieblingszahlungsmethode.

Zur Minimierung von Zahlungsausfällen arbeitet der Online-Händler in der Regel mit Anbietern zusammen, die ihn gegen dieses Restrisiko sichern. Beispielsweise wird die Bonität des Bestellers während des Bestellvorgangs im Hintergund überprüft, bevor seine Zahlungsmöglichkeiten ersichtlich werden. Im Jahr 2017 erwartet bevh ein Umsatzwachstum von 11% im B2C-E-Commerce gegenüber 2016 und einen Wert von 58,5 Milliarden EUR.

Im internationalen Branchenvergleich spielt insbesondere der Bereich Nahrungsmittel mit einem Umsatzanteil von fast 2 Prozent am Gesamtumsatz des B2C-E-Commerce in Deutschland eine nachgeordnete Bedeutung. In den vergangenen Jahren haben die große Dichte der Supermärkte und die Zurückhaltung bei der Online-Bestellung von Frischwaren wie z. B. Früchten, Gemüsen und Tiefkühlkost diesen Prozentsatz kaum erhöht.

Doch hier ist in absehbarer Zeit mit Wachstum zu rechnen, da sich der Verbraucher in Deutschland allmählich für dieses Themengebiet erschließt - nicht zuletzt durch die kostenlose Lieferung oder die Lieferung in kleinen, vorwählbaren Zeiten, vor allem am Vorabend. Laut einer PwC-Studie werden rund 43% der 18-34jährigen durch Evaluationen, Assessments und Rückmeldungen in den sozialen Medienkanälen in ihrem Kaufverhalten beeinflusst.

Gelingt es Online-Händlern, den Vertrieb über diese Wege für ihre Kundinnen und Kunden möglichst komfortabel zu machen, kann dieser Mehrwert in den nächsten Jahren gesteigert werden. Mobiles Bezahlen ist das große Zukunftsthema im Bezahlvorgang in Deutschland. Während das mobile Bezahlen in anderen Staaten bereits von der breiten Öffentlichkeit akzeptiert wird, hat der dt. Konsument noch immer Angst, dieses Bezahlsystem zu benutzen.

Online-Händler setzen auf individuelle Gestaltung, hohe Qualität, hohe Qualität, hohe Qualität und individuelle Preisgestaltung, um ihre Kundschaft zu gewinnen. Inzwischen wissen jedoch viele Verbraucher, dass die Ware am Ende des Wochenendes teuerer ist als beispielsweise am Donnerstag Abend. Bei den neuen Zustellmodellen konkurrieren die Marktteilnehmer in puncto Kreativität: Zustellung per Drone, in den Kofferraum, Zustellung am gleichen Tag bis zu einem Zeitraum von 40 min, Zustellung am Abend mit exakt ausgewähltem Zeitraum, Zustellung in die Paketkiste, die an der Haustür, im Paketladen, beim nächsten Nachbarn oder bei der Firma angebracht werden kann, sind nur einige der Möglichkeiten.

Großkonzerne erwerben neuartige Start-ups und ihre Konzepte, um auf Kundenwünsche schnell und unkompliziert eingehen zu können. Im deutschen E-Commerce-Markt ist der B2C-Markt hart im Wettbewerb und einem ständigen Wechsel unterworfen. Der Kunde ist nicht oder nicht mehr treu und kauft dort, wo er das für ihn günstigste und günstigste Serviceangebot findet.

Zudem zeigt der Kunde wenig Verständnis für ein nichtpositives Kauferlebnis und bestraft den Einzelhändler mit negativen Rückmeldungen oder sofort mit dem Einkauf von der Mitbewerberin. Das Besondere an unseren Produkten ist das hohe Sicherheitsbedürfnis, insbesondere im Bereich des Datenschutzes, der Bezahlung und Auslieferung sowie eine Risiko- oder Kreditabneigung, die sich insbesondere in den favorisierten Zahlungsarten wiederspiegelt.

Laut einer bevh-Umfrage sind die drei populärsten Quellen für die Information der deutschen Geschäftskunden im B2C-E-Commerce die Website des Anbieters (71,1%), die Suchmaschine (25,9%) oder die Website eines anderen Anbieters (17,2%). 11,5% der Verbraucher verwenden keine Informationsquelle für ihre Online-Einkäufe. In der Gesamtzahl geben 62% der im Rahmen einer Untersuchung untersuchten Online-Shops an, dass sie ihre Online-Shops mit Qualitätssiegeln auszeichnen.

Bei 62% der in Deutschland ansässigen Verbraucher ist das Vorhandensein eines Qualitätssiegels von großer Bedeutung; 80% würden in einem Online-Shop einkaufen, wenn dieser zwar angemeldet, aber dem Verbraucher selbst nicht bekannt wäre. Für Online-Händler kann die Zertifikation daher durchaus von Bedeutung sein. Außerdem erklärten 60% der Abnehmer, dass sie in der Vergangenheit Waren zurückgeschickt hatten.

Sieben von zehn Verbrauchern erklärten, sie würden wieder in einem Geschäft einkaufen, das zu ihrer vollsten Zufriedenheit ist. Dazu gehört ein kostenloser Rücksendeaufkleber und eine bequeme Möglichkeit für den Einzelhändler, die Waren abzuholen oder beim Online-Händler oder an einem nahe gelegenen Ort abzugeben. Fast 50% der Käufer entscheiden sich für den Kauf auf Rechnung, wenn sie eine Rückgabe bestimmter Waren oder den ganzen Kauf erwägen.

Insgesamt 51% haben bereits Waren mit der Intention der Rückgabe eingekauft, 5% der Abnehmer tun dies immer wieder. Die deutschen Online-Händler sind stark vom EU-Recht beeinflusst. Der Abschluss von Verträgen und Informationsverpflichtungen im Online-Handel wird vor allem durch das BGB und das Zivilgesetzbuch geregelt, die auch die einschlägigen EU-Richtlinien einführen. Auch das OLG Köln hat 2016 entschieden, dass "Jetzt kostenlos prüfen - dann gegen Gebühr" nicht klar genug ist.

Im Jahr 2013 entschied das Oberlandesgericht Hamm, dass für einen im Inland niedergelassenen Reiseveranstalter, der sich online an unsere Kundschaft wendet, in der Regel ein deutsches Impressum und Informationspflichten für Verbraucher bestehen. Zusätzlich zur bisherigen digitalen Unterschrift sollen der Abschluss von Online-Verträgen durch den Einsatz von Siegeln, Zeitstempeln, Lieferservices und Website-Zertifikaten vereinfacht, medienbruchfrei und aussagekräftiger gestaltet werden. Die Reaktivierung von Neukunden oder Zufriedenheitsbefragungen ohne Genehmigung betrachtet Sebastian Schulz, Leiter Recht & Datensicherheit bei bevh, als einige der aktuellen "Don'ts" im E-Commerce sowie die Forderung nach einer kostenpflichtigen Service-Hotline. bevh und Händlerbund berichten regelmässig online und in Newsletters über Warnfallen und Muster-AGBs.