Design Bilder Online

Bilder online gestalten

einige hilfreiche Tipps, um Bilder online zu erstellen, insbesondere für Facebook und den Blog. Mit diesen (kostenlosen) Tools können Sie Bilder online bearbeiten und Inhalte erstellen. Die Anreicherung von Inhalten mit Bildmedien ist ein Muss geworden, um sich von der breiten Öffentlichkeit abzuheben. Die Gestaltung von Inhalten wird immer mehr zu einem erfolgsentscheidenden Faktor. Aber wer auf Bilder aus dem Archiv zurückgeht, bemerkt rasch, dass er nicht immer optimal ist. Sie sind aber auch schlichtweg so abstinent, dass der Zuschauer nicht sofort sehen kann, worum es bei dem Blog-Post geht (dies ist notwendig, um die Erwartungshaltung zu managen und das Bewusstsein zu wecken).

Weil es einige intelligente Werkzeuge gibt, um Bilder online zu editieren. Hier finden Sie einige ausgesuchte Werkzeuge, mit denen Sie das Beste aus übereinstimmenden Motiven machen und Ihre Blog-Posts optisch unterstreichen können. Der Canva-Startseite heißt es: "Canva macht es möglich, dass jeder Designer wird (PSFK)". Mit diesem Werkzeug können Sie Ihre Vorstellungen von visuellem Inhalt wirklich ganz unkompliziert umsetzen, sei es in sozialen Medien, Ihrem eigenen Weblog oder anderen "unbekannten" Formaten.

Wenn Sie ein Dienstleistungsunternehmen sind, können Sie Ihren Kundinnen und Kunden das Design mit dem Canva-Button selbst überlassen - das sieht ganz toll aus, hat es schon mal jemand erlebt? Sandrina Holzes übt den Gebrauch von Cava sehr gut und gibt in ihrem eigenen Weblog einige nützliche Hinweise, um Bilder online zu gestalten, insbesondere für die Nutzung durch Google und den Suchmaschinen.

Einen kleinen Insider-Tipp von Kevan Lee (Content Crafter bei Buffer) gibt es mit dem Werkzeug BeFunky. Auch ohne Registrierung können Bilder mit diesem Werkzeug beschnitten, automatisiert korrigiert und mit simplen Stilmitteln - wie dem Texttool oder dem Farbmixer - bearbeitet werden. Jetzt gibt es die Kollagenfunktion und für alle Nutzer von sozialen Medien stellt das Werkzeug auch eine Sonderfunktion zum Erzeugen von Facebook-Coverfotos zur Verfügung.

Schließlich unterstützt Sie der PicMonkey-Blog mit Anweisungen und Hinweisen zur Bildbearbeitung, zum Beispiel bei der Bildretusche oder Sonderformaten für soziale Medien. Auf diese Weise können Sie Texte und Grafikelemente wie z. B. Pfeile einfügen. Schon der Bereich einer Website ist beliebig anwählbar, danach können Sie mit einfachen Tools Texte oder Grafiken einfügen und das Ergebnis online oder offline abspeichern.

Sie können auch über soziale Netzwerke kommunizieren. Die Visme-Funktion ist ähnlich wie bei Canva und kann verwendet werden, um Bilder mit Hilfe von textuellen Elementen zu versehen, Info-Grafiken zu gestalten und selbst animierte Banner zu erstellen. Aber auch bei diesem populären Inhaltsformat haben sich Spezialwerkzeuge bewährt: Der unkomplizierte Zugang zum Design ist dank der Wahl von (beliebten und bewährten) Vorlagen sehr einfach.

Mit dem benutzerfreundlichen Mauszeiger-Editor können Sie Gegenstände, Texte, Hintergründe und andere Gestaltungselemente positionieren und Ihre fertigen Grafiken in verschiedenen Größen abspeichern ("splitten"). Visual. ly ist auch eine gute Kontaktstelle für Infografiken, aber diese hat sich von einem DIY-Tool zu einem Marketplace gewandelt, auf dem sich freiberufliche Gestalter für beworbene (bezahlte) Entwürfe anmelden können.

Die Nachteile: Sie können Ihre Arbeiten nur online im kostenfreien Werkzeug freigeben und nicht unmittelbar für den privaten Gebrauch aufheben. Sie können Vorlagen verwenden, die für individuelle soziale Medienplattformen optimiert wurden, vordefinierte Designfilter verwenden und geeignete Filmmusiken und filmische Bewegungen auswählen, die Ihren Inhalten den letzten Feinschliff geben.

Für meine Bilder verwende ich exklusiv Adobe Acrobat, da ich das Format gut kenne und seit Jahren damit zusammenarbeite. Unabhängig davon, für welches Werkzeug Sie sich entscheiden, rate ich Ihnen immer, sich so schnell wie möglich damit auseinanderzusetzen und dann von Anfang an effektiv zu sein. Wenn Sie also mit einem Werkzeug nicht zurechtkommen, versuchen Sie es mit dem nächsten, das Ihren Anforderungen am besten gerecht wird, bis Sie dasjenige finden, das am besten für Sie funktioniert!

Im Zusammenhang mit diesem letzen Post natürlich auch über Anregungen für andere Werkzeuge.