Bei Verwendung der voreingestellten Exporteinstellungen sehen die Vorgaben für das Farbmanagement aus. Ansonsten können Sie die folgenden Eingaben auch von Hand vornehmen:
Für die PDF-Generierung können Sie entweder die gebührenpflichtige Vollversion von Acrobat nutzen oder die Produkte exportieren. Richten Sie das Colormanagement wie in unseren Color Settings in den Color Settings beschrieben ein, um berechenbare Ergebnisse zu erhalten. Der einfachste Weg ist die Verwendung von Adobe Brigde, um die Änderungen mit den anderen Adobe-Programmen zu vergleichen. Notieren Sie sich die Angaben und Anmerkungen zur Dateistruktur und zu den Bilddaten. Dort finden Sie die entsprechenden Anleitungen.
Bereits seit einiger Zeit ist es möglich, aus den meisten Anwendungen druckbare PDFs per Mausklick zu generieren. Wenn Sie mit einer früheren CS-Suite zusammenarbeiten, sollte das PDF mit Hilfe von Poster und Destilliergerät erzeugt werden. Bei korrekter Konfiguration des Distillers kann über den Adobe PDF-Drucker aus den Programmdateien eine Nachsatzdatei ausgedruckt werden, die dann vollautomatisch an den Brenner übertragen und dort in ein PDF umgewandelt wird.
Sie können auch in eine PostScript-Datei ausdrucken und diese dann per Drag & Drop in den Brenner verschieben, um eine PDF-Datei zu erstellen. Benutzen Sie nicht den PDF-Export von Freeehand, da er nicht reif ist und zu defekten PDF-Dateien auslösen kann. Bei den Adobe-Programmen ab CS 2, bei QuarkXPress ab 6.5 und bei CorelDRAW ab 11 können Sie auch den PDF-Export einsetzen.
Allerdings sind diese Dokumente nicht als Druckvorlagen geeignet. Zur Erstellung von PDF-Dateien für Ihre Printdaten sollten Sie keine Freeware- oder Sharewareprogramme einsetzen. Sogar diese Systeme können die Anforderungen an eine Printvorlage oft nicht erfüllen. Daher raten wir Ihnen nachdrücklich, für die PDF-Erstellung den originalen Adobe Acrobat Distiller zu benutzen.