Der Online-Drucker aus Salzburg Österreich mit Offset 5020.
Das CloudLab verfügt über langjährige Erfahrungen in der Druck- und Softwareindustrie und konzipiert unter dem Markenzeichen "printQ" zukunftsweisende webbasierte Web-to-Print- und Druckerei-Lösungen. Wie kaum ein anderer Absatzmarkt entwickeln sich die Märkte so stark wie der elektronische Handel. In Zusammenarbeit mit dem weltgrößten Online-Shop-System Magento ermöglicht CloudLab die vollständige Automatisierung von Bestellprozessen vom ersten Kontakt im Online-Shop bis zur workflow-optimierten Auflagendruck.
Mit innovativen Druckdateneditoren, einer SEO-freundlichen Programmierstruktur und optimalen Schnittstellenverbindungen rundet sich das Leistungsangebot unserer Lösung ab.
Der österreichischen Druckindustrie bleibt im internationalen Vergleich ein ausgezeichneter Name. Auf der technischen Ebene ihrer Zeit ist sie jedoch mit einem im Vergleich zur Auslandskonkurrenz höheren Niveau der inländischen Wirtschaft zu rechnen. Außerdem: Der zunehmende Online-Druckwettbewerb erschwert den traditionellen Druckern das Miteinander. In diesem Zusammenhang wollen viele heimische Druckunternehmen nicht nur durch umweltfreundliche Vergabeverfahren Punkte sammeln, sondern auch verlorenes Know-how zurückgewinnen.
Beispielsweise wird ein innovativer Faseraufbereitungsprozess und die Zwangswärmerückgewinnung den Kraftstoffverbrauch in der Papier- und Druckindustrie in nur fünf Jahren um 25 Prozentpunkte reduzieren, wie wwf. in einem Bericht feststellt. Massnahmen mit längerer Amortisationszeit haben zu einer weiteren Reduzierung um 25 Prozentpunkte und zu einer Reduzierung des Energieverbrauchs um ein Prozentpunkt in 15 Jahren geführt.
In vielen Fällen nutzen bereits jetzt Druckereien die Abluft von Anlagen, Verdichtern und Warmwasserrohren über Wärmeaustauscher und können so die Druckerei ohne zusätzlichen Energieaufwand erwärmen, Energierohstoffe sparen - und damit einen deutlichen ökologischen Mehrwert schaffen. Die gestiegene Online-Präsenz und die Schaffung von maßgeschneiderten Gesamtlösungen für die individuellen Bedürfnisse sollen auch dazu führen, dass im Online-Druckbereich steigende Wachstumsraten erzielt werden und sich dem Online-Wettbewerb entziehen.
Viele Online-Druckereien produzieren seit Jahren lieber qualitativ hochstehende und vielseitige Flyer, die aufgrund ihrer Vielfalt - Coupons, Einladungen, Flyer, Flyer, Broschüren, Flyer, Handzettel, Set karten oder Beipackzettel für Kundinnen und Servicemitarbeiter sind vorstellbar - wohl zu den begehrtesten Druckprodukten für Privat- und Firmenkunden auf der ganzen Welt zählen, wie print24 in diesem Zusammenhangs punktgenau mitteilt.
Dabei ist es besonders wichtig, dass die klassischen Wettbewerber den Rückstand aufholen. Druckunternehmen - aufgewachsen mit dem standardisierten Drucken und einem industriell geprägten Druckverfahren - sind zunehmend bestrebt, Online-Nischen zu belegen und Trendprodukte mit innovativen Technologien für höchste Ansprüche anzubieten: Qualitativ hochstehende Spezialpapiere, Oberflächen wie Blindprägung, Zellophanverpackung und Heißfolienprägung sowie verschiedene 3D-Druckverfahren sind nur einige Beispiele dafür, wie sich die österreichischen Druckereien im Online-Markt im Wettbewerb mit ihren Wettbewerbern behaupten.
Allein zwischen 2014 und 2016 stieg der weltweite Absatz der 3D-Druckindustrie im vergangenen Jahr um fast 50 Prozentpunkte auf 4,9 Mrd. US-Dollar. Dabei gehen Schätzungen von einer anhaltend tragfähigen Umsatzentwicklung auf 22,4 Mrd. US-Dollar bis 2020 aus - eine Steigerung um mehr als das Verfünffache gegenüber dem Vorjahreswert.
Allerdings konnte allein das Online-Segment des großen deutschen Nachbars in einem Fünfjahreszeitraum zwischen 2009 und 2014 um 300 Prozentpunkte auf 2,4 Mrd. zulegen. Hier in Deutschland gehen die Prognosen davon aus, dass Online-Drucker ihre Marktstellung in den nÃ??chsten Jahren weiter ausweiten werden. Die traditionellen Druckereien müssen sich vor diesem Hintergund weiter an den Veränderungsprozess gewöhnen, um nicht dauerhaft in Rückstand zu kommen.
Alexandra Zotter, die neue Hauptgeschäftsführerin des VDA, sprach von einem radikalen Wandel, da sie die erst im Juni dieses Jahres verabschiedete Eröffnung des krisengeplagten Vereins für andere Bereiche begleitet und maßgeblich gestalten wird.
Gleichzeitig sind auch in Österreich Konsolidierungs- und Fusionen von Traditions- und Online-Druckereien zu ahnen. Laut Schotter führen diese verstärkt zu monopolartigen Gebilden, wie sie bereits in anderen Staaten wie Deutschland die Marktteilnehmer dominierten, aber im Unterschied zur rückläufigen Druckindustrie gehen die Fachleute auch von einer mittel- bis langfristigen Konzentrationswelle im Online-Bereich aus.
Online-Drucker brauchen große Auftragsvolumina, um die Bogen- und Maschinenauslastung zu maximieren und die Einrichtekosten für die Einstellung anderer Papiertechniken auf ein Minimum zu beschränken. Auf der anderen Seite generieren immer weniger Unternehmen immer höhere Branchenumsätze - die Fusion von AV+ Astoria, agentensketterl und Grasl zur Taus-Gruppe und die Akquisition von Leykam Let's Print durch die Walstead-Gruppe senden ihre Grüße.
Für kleinere Unternehmen wird es daher immer schwieriger, den zunehmenden Lead der wenigen Top-Hunde im Online-Segment aufzuholen und sich im Wettbewerb zu behaupte. Zur Erhöhung des Auftragspools werden in den nächsten Jahren weitere kleine Online-Druckereien vom Wettbewerb ausgeschlossen oder von dem deutlich stärkeren Wettbewerb mitgenommen.