Nur 3

In nur 3 Fällen

Daher kann ich nur empfehlen, dass Sie sich Ihrer Ziele bewusst werden. Laut einer Studie machen nur 3% der vietnamesischen Urlauber dort einen zweiten Urlaub. Manchmal braucht es so wenig: Aus nur 3 guten Hauptbestandteilen zaubern wir hier ein schnelles Nachtessen.

Wieder nur 3:3 für Kaiserlautern, KSC schlägt die Uerdinger Mannschaft.

Als bereits am vergangenen Wochenende gegen Fortuna Köln der FCK auch in Jena nur 3:3 gespielt hat und den Befreiungsschuss wieder ausließ. Waehrend Karlsruhe gegen Fuehrer Uerdingen (2:0) siegte, wurde Wiesbaden in Muenchen (2:1) zum Mittelpunkt des Spiels. In Würzburg siegte Braunschweig mit einem Sieg (1:1), Rostock musste sich mit einem 0:0 in Grossaspach begnügen, Mitte und Niederhaching teilten sich 3:3 und das Match Köln gegen Loste beendete 1:1. Vor etwa einer halben Stunde hatten 093 Zuschauer im Serbien-Sportfeld Jena die erste Aussichtsplattform nach 15 Jahren. Dann klemmte Krawatte am FCK-Keeper Wolfgang Hesl aus der Kurzentfernung - das hätte 1:0 gewesen sein können.

Damit registrierten sich die Red Devils im Spiel, wurden in der Konsequenz immer besser und besser und gingen nach 37 Min. durch Christian Kühlwetter in der Spitze. Die Jenaer reagierten mit heftigen Attacken und kehrten kurz vor der Unterbrechung zurück: Nach einer Kreuzung von Matthias Kühn, www. Suçsuz kam einwandfrei ins Spiel und gab Hesl mit einer Salveabsenkung (44.) keine Chancen auf das FCK-Tor.

In der zweiten Hälfte wurde der Auftakt dann um zwei Min. verschoben, nachdem die Lautern-Fans, die mitgereist waren, abgebrannte Räuchergefäße aufnahmen. Nach einer Schaufel aus Erglbeck musste sich Hesl aus knapp 30 Meter Höhe ausstrecken - an dieser Stelle waren bereits 56 Spielminuten angesetzt. Ein hochkarätiges Match war auch für die Besucher nicht zu sehen, erst nach 70 Min. ging ein Gemurmel wieder durch das Revier, als Zucker den Bal auf das Dach legte.

Doch nach einem schweren Fehler von Kevin Kraus war es für Sterke ein Freilos und Hesl hatte keine Chancen - das Game wurde gewendet (77.). Aber wie schon am vergangenen Wochenende gegen Köln bewies laut Luther die gute Laune und kam nur fünf Min. später von Elias Huth zum 2:2. Aber das war noch nicht genug: Es dauerte nicht lange: In der achten Runde war Elias Huth nach einem heftigen Einsatz von Janek Sternberg mit 3:2 in Führung der Red Devils - Geisteskrankheit!

Beim vierten Remis in Serie ist der FCK noch vor Ort und in Tisch 17 besetzt, Jena liegt auf Platz zehn. Aber nach 15 Min. wurde es auf der anderen Straßenseite gefährlich: Andrist kreuzte von der Kurve an der Querlatte. Aber auch die Gastgeber registrierten sich im Spiel und forcierten Kalkutta im SVWWW-Tor über Karl (18.) und Abruscia (19.) zu zwei Umzügen.

Kurz darauf (29.) hatte Abruscia noch eine weitere Gelegenheit, bevor Herbert Paul die Leitung für die Lions übernahm. Die SVWW reagierte zunächst nicht, und 1860 machte die Leitung eine Zäsur. Jetzt war Wiesbaden dabei und erzielte nach 56 Min. zum Ausgleich: Steinerhart erzielte einen Freistich direkt vor den Füßen von Nicklas Shipnoski, der von zwölf Meter auf 1:1 schoss.

Kurze Zeit später kehrten die Besucher das Blatt in nur sechs Jahren um. Nach 80 und 81 Stunden hatte er zwei gute Gelegenheiten, schlug aber erst wegen Kalkutta fehl und passierte dann. Danach wirbelten die Gastgeber alles nach vorn, schossen aber keine Tore und mussten sich zu Beginn des Oktoberfestes gegenüberstehen.

Die Gegner waren ohne Scan-Phase unmittelbar im Einsatz, nach wenigen Augenblicken verpasste er seine erste Gelegenheit in Karlsruhe. Kefkik hingegen war nach einer Großkreutzer Flanke völlig frei, hatte aber keinen Rückstand auf den Ballbesitzer (5. Platz). Verteidiger Daniel Gordon machte es nach 28 Min. und nach einer Kurve zum 1:0 für das Heimteam besser - dieses Ziel wurde bekannt gegeben.

Nach dem Spiel konnten die Besucher nach 37 Spielminuten nur mit einem einzigen Schlag gefährdet werden und stürzten sich mit einem 1:0-Defizit in die Zwischenzeit. Aber auch der Anfang der zweiten Hälfte war lebhaft: Vier Spielminuten wurden absolviert, als er vorbildlich inszeniert wurde, dann aber vor Vollath ausfiel - das sollte 2-0 gewesen sein.

Das zweite Ziel der Karlruher war mehr denn je in der Schwebe und sollte auch nach 61 Min. fallen: Die KFC war nun sichtbar betroffen, Belister vermisste den Anschluß nach 64min. Im Finale probierte der Tischführer alles noch einmal aus, konnte aber keine Einstiche mehr machen und musste sich schließlich der Niederlage stellen.

Beide Mannschaften waren auf Tautenhau zunächst niedrig, der erste signifikante Schluss des Spiels von Königen wurde erst nach 23 Min. erzielt. Nur fünf Spielminuten später konnte sich der ehemalige Kämpfer Awusu auf der anderen Straßenseite behaupten, aber Gelios im Hansetor hatte keine Schwierigkeiten damit. Nach dem Neustart versuchte die Heimmannschaft weiterhin, das Spiel zu sichern, aber Hansa wollte die Führung: Biankladi hatte nach 55 Spielminuten die große Chance auf 1:0, schlug aber wegen einer heftigen Rückmeldung von Borneo im Aspacher-Tor fehl.

Hingerl hingegen verfehlte nach einer Kurve die Tabellenführung der Vermieter (62.), bevor die Torgelegenheiten wieder knapp wurden. Obwohl Hansa in der Endphase noch einmal lief, schaffte er es nicht zum Lucky Punch und musste sich mit dem torlosen Remis auseinandersetzen. Braunschweig wollte nach dem ersten Saisonerfolg am vergangenen Tag in Würzburg noch an Wert gewinnen, musste aber nach 20 zulegen: Nach 20 Spielminuten mussten sie zurücklaufen:

Ehemals ein Schlag für die Loewen, aber sie schuettelten sich nur kurz und nach 28 Min. glich Philipp Hofmann sie aus. Mit drei Zeigerdrehungen später übernahm Würzburg fast wieder die Führungsrolle, aber Hansen schlug nur die Querstange pro Person - ein großes Vergnügen für den BTSV. Nach dem Neustart lagen die Kicker vier Min. wieder nahe an der Spitze, diesmal passierte Bachmann den freistehenden Kugel.

Es dauerte nur drei Gehminuten vor Schluss, bis es wieder zu einer Gefährdung kam, als Skiarlatidis ein Kreuz in den Elfmeterbereich brachten. Der SVM ging mit entsprechendem Mut ins Rennen und hatte bereits nach neun Spielminuten über von Hüacke eine große Chance. Die beiden Künstler kleinsorgten (11.) und Granatowski (18.) gaben danach weitere Anregungen, bevor auch die Unterhachinger erste Impulse geben konnten:

Nach 23 Min. rannte Marseiler im SVM-Ziel ungehindert auf Domaschke zu, trug dann aber die Ausrüstung über die Box. In der Folge übernahm er das Spiel und hatte über Portath (29.) eine weitere Möglichkeit. Kurz darauf wurde das Ziel erzielt, aber auf der anderen Seite: Jovan Vidovic war nach einer Kurve vor Ort - 1:0 für Meißen.

Der Vorsprung gab den Ausländern einen deutlichen Schub, aber kurz vor der Unterbrechung kam Haching aus dem Nichts zum Ausgleich: Stefan Schubert war in der Mitte komplett ungebunden, liess sich nicht zwei Mal fragen und erzielte die 1:1-Bremse. In der zweiten Runde wurden nur 32 Minuten benötigt, als die Münchner Vororte die Führungsrolle übernahmen:

Bigalke entdeckte den komplett frei stehenden Finnischen Porath mit einem Kreuz, Domaschke gab ihm mit einem Flat Shot keine Gelegenheit - Game Turn. Aber wer mit heruntergekommenen Gastgebern rechnet, irrt: Nur vier Spielminuten nach dem Defizit erzielte Deniz Undav einen 2:2-Header, bevor Julian von Haacke später drei weitere Zeigerdrehungen erzielte, um in Meppen wieder die Führungsrolle zu übernehmen - die Hänsch Arena zitterte.

Allerdings kam auch der Unterhachinger wieder zurück und erzielte den 3:3-Ausgleich durch Luca Marseiler (57.). Viertoreilung in 11 Spielminuten - verrückt. Danach entstand ein Offensivspiel, in dem Undav nach 83 Spielminuten die Chance hatte, 4:3 zu gewinnen, aber zu wenig platziert endete. Am Anfang hatte der Südamerikaner geringe Spielvorteile gegen die beiden Sportbegeisterten und verwandelte sie nach 17 Min. in eine 1-0 Führung:

Wenige drei Spielminuten später hätte es auf 2:0 erhöht werden können, aber in der SFL verhindert Roll das zweite, aber sehenswerte Tor. Die Mannschaft von Coach Uwe Koschinat dominierte weiterhin das Spiel, wobei Dahmani nach 29 Spielminuten nur knapp ausfiel. Doch von Lotte kam nicht viel, so dass die wohlverdiente kölsche Spitze in die Bremse ging.

Hartmann hingegen war von der Ferne abgelenkt (53.), bevor Yeboah die große Chance zum 2:0 verpasste: Köln wollte die vorläufige Entscheidung, aber nach 73 Min. läutete sie auf der anderen Seit. Lotte hatte in der Verletzungszeit das große Vergnügen, dass er nur aus 17 Meter Höhe den Pfeiler getroffen hat.