Durch die geschmeidige Beschaffenheit des nassen Futters wird auch der Zahnwechsel erleichtert. Ist für Allergiker und Unverträgliche ein besonderes Nassfutter erhältlich? Allergie und Unverträglichkeit sind auch bei Pferden weit verbreitete Erscheinungen. Manche haben Probleme mit dem Nierenstein und brauchen eine besondere Diät, andere haben eine Lebererkrankung und andere einen sensiblen Bauch.
Bei Hunden mit Allergie gibt es Nassfutter, das nur eine Protein- und eine Kohlenhydratquelle hat. Wieviel Nassfutter braucht mein Vierbeiner? Wie viel Futter der Mensch bekommt, hängt von mehreren Dingen ab. Kleinere Vierbeiner brauchen oft nur einen kleinen Teil der für einen großen Vierbeiner benötigten Zeit. Alte Hunden essen weniger als Jungtiere und aufgrund ihres höheren Kalorienbedarfs brauchen lebendige oder sportlich aktive Hunden mehr als stille Lebewesen.
Nassnahrung hat den Nachteil, dass sie weniger stark als Trockennahrung ist. Auf der Packung ist angegeben, wie viel Nassfutter ein Tier für seine Grösse und Art braucht. Sollen die Tiere bei einer Art von Nassfutter unterkommen? Manche Tiere empfinden häufige Futterwechsel, andere wiederum mögen die Vielfalt.
Achten Sie darauf, welches Nassfutter gut für Ihren Vierbeiner ist und passen Sie die Ernährung an seine Anforderungen an.
Feuchtnahrung im Versuch - Was sind die Vorzüge? Nasse und trockene Lebensmittel zeichnen sich vor allem durch einen hohen Anteil an Wasser aus. Feuchtnahrung enthält mind. 60% Liquid. Ein höherer Feuchtigkeitsgehalt erleichtert dem Tier das Verschlucken und verbessert den Genuss. Bei Hunden, die wenig Alkohol zu sich nehmen, wird mit diesem Essen eine genügende Flüssigkeitsmenge zugeführt.
Übergewichtige oder allergische Tiere sind oft besser mit Nassfutter versorgt. Die Nährstoff-Konzentration ist niedriger als bei Trockennahrung, deshalb können sie mehr davon essen, bevor sie voll sind. Auch Nassfutter kommt mit deutlich weniger Zusätzen aus. Verschiedene Geschmacksvarianten sorgen dafür, dass der Vierbeiner auch gerne isst.
Feucht versus leer - Gibt es das richtige Essen? Ob Nassfutter oder Trockennahrung für den Vierbeiner besser ist, lässt sich nicht generell beantworten. Die Nährstoffkonzentration im trockenen Essen ist höher, weshalb der Vierbeiner auch mit kleinen Portionen gefüllt werden kann. Wenn man Vollwertfutter einkauft - ob nun getrocknet oder feucht - kann man seinen Vierbeiner damit füttern und muss sich keine Sorgen um andere Futtermittel machen.
Mit den Testberichten für Hundenahrung können Sie das richtige Futter auswählen. Was ist die Zusammensetzung der Nassfutter? Abhängig von der Art und dem Produzenten kommen ganz unterschiedliche Zutaten zu einem guten Futter zusammen. Für Nassfutter werden hauptsächlich frisches Fleisch und Schlachtnebenerzeugnisse eingesetzt, während für die Trockenfütterung halbgefrorenes Fleisch oder auch Schlachtabfall zur Verbesserung der Verarbeitbarkeit eingesetzt wird.
Sie enthält neben Frischfleisch oft auch Cerealien und teilweise auch Gemüsesorten. Es kann gesagt werden, dass es gegen die Art des Raubtieres ist, so etwas zu essen, aber Korn ist eine Energiequelle. Wenn Sie sich jedoch für Hundenahrung ohne Korn entschieden haben, können unsere Prüfberichte für diesen Anwendungsbereich für Sie von Interesse sein.
Biologische Nassfutter - ist es das wert? Ist das wirklich ein Vorteil für den Vierbeiner oder ist es nur der Mode? Ein schonendes Präparat und der Verzicht bzw. die Beschränkung von Zusätzen kann für den Tierarzt von Vorteil sein. Daher ist es sinnvoll, beim Einkauf darauf zu achten, dass das Nassfutter so wenig Zusatzstoffe wie möglich enthält.
Manche haben sich auf so qualitativ hochstehende Lebensmittel konzentriert und führen noch immer kein BIO-Siegel. Es gibt neben dem klassischen Nassfutter auch das Beifutter. Dies kann für Tiere ab einem gewissen Lebensalter von Bedeutung sein, da sie nicht mehr so gut auf Futter verzichten können. Solche Ergänzungsfuttermittel können oft anstelle von herkömmlichem Hundenahrung verwendet werden.
Aber es gibt auch einige Arten, die als Ergänzung zum Normalfutter dienen. Letzteres hat den großen Nachteil, dass der Halter die Dosierung selbst vornehmen kann, je nachdem, wie gut der Vierbeiner das Essen erträgt.