Nahrungsmittelunverträglichkeit

Lebensmittelintoleranz

Im Falle einer Nahrungsmittelunverträglichkeit ist der Organismus nicht in der Lage, bestimmte Nahrungsbestandteile zu verdauen. Mit einer Lebensmittelintoleranz (Lebensmittelintoleranz) versteht man alle gesundheitlichen Beschwerden, die als Reaktion auf die. Vielmehr treten Lebensmittelunverträglichkeiten, insbesondere Lebensmittelallergien, viel seltener auf (etwa fünf Prozent der Bevölkerung).

Nahrungsmittelintoleranz

Im Falle einer Nahrungsmittelintoleranz oder -intoleranz ist der Körper nicht in der Situation, einzelne Lebensmittelbestandteile zu verdaut oder über den Metabolismus zu nutzen. Eine Lebensmittelallergie ist dagegen eine Hypersensibilität, die auf einer immunologischen Wirkung beruht. In der Regel produziert der Orgasmus körpereigene Immunglobuline vom Typ IgE, die auch im Nachweissystem nach einer Blutentnahme nachgewiesen werden können.

Reale Lebensmittelallergien sind sehr rar und kommen in der Regel bei Kleinkindern bis zum Alter von sechs Jahren vor. Lebensmittelallergien bei Altvögeln sind nahezu immer eine Kreuzreaktion bei Birken-, Beifuß- und Ambrosia-Pollenallergien. Nahrungsmittelunverträglichkeiten hingegen sind mit 50-80% sehr verbreitet. Häufigste Form der Lebensmittelintoleranz sind Laktoseintoleranz, Fruktoseminresorption und Histaminintoleranz. Das Verdauungssystem hat die Funktion, die Speisen so zuzubereiten, dass die Inhaltsstoffe vom Organismus absorbiert werden können.

Stimmt die Nahrungszusammensetzung nicht mit dem überein, wofür das verdauungsfördernde System optimal ist, können Probleme auftreten, die sich oft in Unverträglichkeiten der Lebensmittel ausdrücken. Mit einer Häufigkeit von 10-30% ist die Milchzuckerunverträglichkeit die häufigste Nahrungsmittelunverträglichkeit in der EU. Dies ist ein Defizit des Enzyms Laktase, das verhindert, dass die absorbierte Laktose oder nur in kleinen Konzentrationen abgebaut wird.

Bei angeborenem enzymatischen Mangel wird dies als primäre Milchzuckerunverträglichkeit bezeichnet. Wenn es sich um eine Folgeschädigung der Schleimhaut des Dünndarms durch eine Darmerkrankung auswirkt, ist es eine Sekundärlyseunverträglichkeit. Wie bei der Fructose-Malabsorption treten Symptome im Magen-Darm-Trakt auf. Von der potenziell gefährlichen Fruchtzuckerunverträglichkeit ist diese Fruchtzucker-Malabsorption strikt zu unterteilen.

Histaminunverträglichkeit hat eine Häufigkeit von 1-2% in der Westbevölkerung. Durch ein Ungleichgewicht zwischen der Nahrungskomponente Hexamin und dem Abbauenzym (Diaminoxidase) tritt überflüssiges Hexamin in den Kreislauf ein, dockt an die Hexenrezeptoren an und löst so allergische Beschwerden aus. Ein Sonderfall ist die Spritzenkrankheit. Eine abdominale Erkrankung ist die Hauptursache für das Scheitern des Gedeihens in der Kindheit.

Die Zahl der Fälle ist in den vergangenen Jahren gestiegen und die Diagnose von Bauchhöhlenerkrankungen wird oft nur im jugendlichen Alter gestellt. Anders als die oben genannten "Intoleranzen" (Laktoseintoleranz, Fruchtzucker-Malabsorption, Histaminintoleranz) ist die Spritzenkrankheit eine Erkrankung, die eine strenge, lebenslange Ernährung voraussetzt. Viele Menschen wissen nicht, dass sie an Nahrungsmittelintoleranz erkrankt sind, weil die Beschwerden so verbreitet sind.

Die folgenden Symptome sind bei Nahrungsmittelunverträglichkeit häufig: Nahrungsmittelunverträglichkeiten werden oft von Wetter einflüssen und Aufblähungen begleitet. Der Begriff Wetter ist die Bezeichnung für eine Blähung ohne Windverlust. Obwohl die Blähung bis zu einem bestimmten Grade Normalzustand ist, ist das Entstehen von Meteoriten nicht ganz unproblematisch. Treten solche Symptome innerhalb von 90 min nach einer Essensmahlzeit immer wieder auf, kann die Untersuchung der vorher verzehrten Lebensmittel den begründeten Vorwurf der Unverträglichkeit von Lebensmitteln aufkommen lassen.

Persistierender (chronischer) oder gelegentlicher (episodischer) Diarrhöe ist ein weiteres typisches Anzeichen von Nahrungsmittelintoleranz. Selten kann es auch zu Verstopfung kommen oder mit Diarrhöe (Reizdarmsyndrom) wechseln. Es gibt neben den bekannten Verdauungsproblemen wie Blähung, Blähung und Diarrhöe auch solche, die unmittelbar nach dem Essen auftauchen.

D. h. es gibt allergische Beschwerden ohne den Beweis eines auslösenden Allergens. All diese Beschwerden können aber auch als pseudoallergene Beschwerden auftauchen. Diesen Patientinnen wird oft nachgesagt, dass sie Auslöser für die Verschlimmerung ihrer Erkrankung sind. Ein sofortiger Verfall nach dem Verzehr ist leicht mit dem konsumierten Futter verbunden.

Ein Scheitern des Gedeihens bei den Kleinen ist oft der erste Indikator für Nahrungsmittelintoleranz. Weicht die Größen- und Gewichtsentwicklung deutlich von den korrespondierenden Größen in den Wachstafeln ab, sollte der Pädiater die Sprue weiter untersuchen. Wo wird Nahrungsmittelintoleranz festgestellt? Milchzuckerunverträglichkeit und Fruchtzucker-Malabsorption können in der Regel durch den "H2-Atemtest", Histaminunverträglichkeit durch einen Blutentnahmetest nachvollzogen werden.

In der Regel kann die Spritzenerkrankung auch durch einen Blood Test (tTG) diagnostiziert werden. In manchen Fällen sind Magen-Darm-Erkrankungen (z.B. Laktoseintoleranz, Fruchtzucker-Malabsorption, Histaminintoleranz) von Verdauungserkrankungen (z.B. Spritzenerkrankungen, chronische Darmentzündungen ) nur bedingt zu unterteilen. ¿Wie kann man Lebensmittelunverträglichkeiten ausgleichen? Für die Therapie von Lebensmittelunverträglichkeiten ist es von Bedeutung, die jeweilige Verträglichkeitsschwelle des betreffenden Lebensmittels zu ermitteln.

Open Access Dr. Kurt KönigRedaktionelle Bearbeitung: Die Diagnostik der Sprue ist zunächst in der Regel ein schockierender Faktor für die Betroffenen: