Weizenmehl aus Broten kann für die Herstellung von voluminösen, gut gelösten Gebäckstücken wie z. B. Gebäck und Gebäck verwendet werden. Ausschlaggebend dafür ist vor allem das im Klebeprotein enthaltende Kleberprotein, das aus den klebstoffbildenden Brüchen Gladin und Kleber bestehen und in der Lage ist, begrenzte schwellende, elastisch-plastische Gels zu formen. Weizen, Roggen in allen Sorten und Gersten enthält auch Hafer.
Im Gegensatz zu Brot Weizen hat das in diesem Weizen enthaltende Kleber jedoch nicht die gleichen funktionalen Merkmale. So hat beispielsweise der Roggen ein anderes Proteinfraktionsverhältnis und beinhaltet Pentosane (= Schleimstoffe), die eine starke wasserbindende Wirkung haben. Um Teig für Brot und Kekse mit einem hohen Roggengehalt (Roggenteige) zu stabilisieren, wird in der Regel ein Vollsauerteig verwendet.
Gersten dagegen werden häufiger als Malzgersten verwendet und zu Schrott, Schrotmehl oder Gerstenlebensmitteln (z.B. Grobgrütze, Gerste) aufbereitet.
glutenfreie Getreidearten und Mehle für Zöliakie: Was sind glutenfreie Varianten? Die meisten Menschen fühlen sich nach der Diagnostik einer Spritzenerkrankung oder Glutenintoleranz genauso wie ich. Welches sind die glutenfreien Getreidesorten? Welche Mehle kann ich benutzen? Deshalb finden Sie hier einen kleinen Überblick zum Themenbereich "glutenfreies Getreide" sowie einige Hinweise, welches Gewürz wozu geeignet ist.
Bekannt und recht preiswert sind glutenfreies Getreide wie z. B. Vollkornreis, Vollkornmais und Vollkorn. Mit Reismehl, vor allem natürlichem Reismehl in Verbindung mit Speisestärke, verarbeite ich die beiden meist verwendeten Reismehle zum Braten. Rice: gegart ist es eine leckere glutenfreie Beilage, zermahlen kann es als Reismehl für das Braten verwendet werden. Oft benutze ich zum Braten natürliches Reismehl, um eine "vollkörnige" Anmerkung zu erhalten, z.B. für einen Brotlaib.
Der große Vorteil von Reismehl liegt darin, dass es preiswert ist und im Unterschied zu vielen anderen Gluten-freien Getreidesorten keinen eigenen kräftigen Geschmack hat. Maisgrieß wird beispielsweise in der italienische Gastronomie für Polentasorten eingesetzt. Maismehl enthält nahezu immer reine Stärkemehl (z.B. von Mondamin), das sich hervorragend eignet, um glutenfreiem Keks eine bessere Konsistenz zu geben.
Buckwheat: Der Begriff ist irreführend - Buckwheat ist nicht mit glutenhaltigem Wildweizen verbunden, da es sich um eine Astkrautpflanze handelt und nicht glutenhaltig ist. Zum Brennen wird oft Sandweizenmehl verarbeit. Im Falle einer Zöliakie sollten Sie nur Buchweizenmehl mit der ausdrücklichen Kennzeichnung gluutenfrei einkaufen. Wurde der Buchweizen in der gleichen Mühlenanlage wie glutenhaltiges Mehl ( "Weizen, Roggen, Spelz ", etc.) vermahlen, kann er auch glutenhaltig sein!
Hirsehirse und braune Hirsehirse - das glutenfreie "Schönheitsgetreide" Hirsehirse: Beim Garen ist die Hirsehirse eine schnell glutenfreie Beilage: Sie muss nur ca. 10 Min. gegart werden. Die Hirse kann auch als Backmehl zum Brotbacken oder für Backwaren verwendet werden. Weil die Hirse einen höheren Eisenanteil und Silicagehalt hat, ist sie gut für Fingernägel, Haar und Unterhaut.
Braune Hirsehirse ist reine Hirsehirse. Braunes Hirsemehl kann beispielsweise zu Müesli (1-2 Esslöffel) vermischt werden und natürlich auch zum Braten benutzt werden - am besten nur in einer kleinen Portion, da es leicht herb schmeckt. Bei der Zubereitung von Hirsemehl ist es ratsam, es zu verwenden. Amarant kann als Beilage oder Suppe gebraten eingenommen werden. Amarantmehl kann für glutenfreie Backwarenverarbeitet werden. Er eignet sich hervorragend für Müslis oder als Belag für Joghurts.
Sie können auch als Paniermehl verwendet werden, z.B. für glutenfreie Koteletts oder Chicken Nuggets. Die Quinoa ist eine köstliche glutenfreie Beilage, wird aber auch als Mahlgut verwendet. Soya: Soyamehl ist sehr proteinreich und verleiht dem Backteig eine hohe Flexibilität beim Gluten-freien Braten. Der glutenfreie Hafer: in Gestalt von Haferflocken eignet sich hervorragend für Müesli und wird beim Brennen als Hafergranulat verwendet.
Achten Sie auch hier darauf, dass das oder die Mehle oder Flakes ausdrücklich als Glutenfrei markiert sind. Die Haferflocken enthalten kein Kleber an sich, aber wenn die gleiche Getreidemühle wie für kleberhaltiges Korn benutzt wird, kann es zu Verunreinigungen kommen! Maronenmehl: ist ebenfalls gluutenfrei und eine attraktive Geschmacks-Komponente für Torten, Brote oder Palatschinken.
Benutzen Sie ihn - jedenfalls am Anfang - nur in kleinen Portionen zum Braten, da er einen kräftigen eigenen Geschmack hat. Falls Sie keine glutenfreie Mehlmischung benutzen, die Sie gekauft haben, sondern Ihr eigenes gemischtes Produkt, sollten Sie diese Hinweise beachten: Benutzen Sie zum Brennen immer mehrere Sorten glutenfreies Backmehl. Denn jedes Produkt hat eine andere Backcharakteristik und hat unterschiedliche Vor- und Nachteile. Bei der Herstellung von Backwaren ist die Qualität sehr wichtig.
Mische immer ein Gluten-freies Getreidemehl mit Speisestärke und einem Bindeglied, z.B. Reismehl, Reistärke und Kaugummi. Der Stärkeanteil sollte ca. 1/3 betragen, von Kaugummi 1-2TL bis 500ml. Es ist am besten, frisches, geriebenes Getreidemehl zu verarbeiten. Es macht Sinn, eine eigene Mühle in einem Gluten-freien Haus zu haben, jedenfalls wenn man öfter selbst backen möchte.
Tipp: Diese glutenfreie Cerealien sollten Sie zu Hause haben: Selbst wenn Sie zunächst denken: "Glutenfreie Diät? Es gibt kaum ein Korn, das ich esse. "Wenn Sie sich informieren, gibt es aufregende glutenfreie Cerealien zu sehen. Am Ende ein Buchtipp: In "Das andere Getreide" (Thalia Partnerlink*) von Erica Bänziger werden unterschiedliche glutenfreie Cerealien hinsichtlich Herkunft, Geschmack und Nährwert ausfÃ??hrlich beschildert.
Es gibt auch viele glutenfreie Rezepturen vom Fruehstueck ueber Blattsalate bis hin zu Suppen.