Bei einer Lebensmittelintoleranz sollte man nicht mit einer Nahrungsmittelallergie mithalten. Etwa 10 bis 20% der Menschen sind von Lebensmittelintoleranz betroffen, 1 bis 2% der Erwachsenen in Europa. Genau genommen ist Lebensmittelintoleranz der Sammelbegriff für mehrere Rezitationen. Die Bezeichnungen Lebensmittelintoleranz und Lebensmittelintoleranz oder auch Lebensmittelintoleranz und Lebensmittelintoleranz mit der gleichen Aussagekraft entstehen im sprachlichen Gebrauch.
Abhängig davon, ob das Abwehrsystem auf die Substanzen (das Allergen) anspricht ( "immunologisch vermittelt") oder nicht ("nicht-immunologisch vermittelt"), ist es eine allergische oder intolerante Reaktion. Zu den häufigsten Nahrungsmittelunverträglichkeiten gehören: Abdominale Krankheit & Glutenintoleranz ist KEINE allergische Reaktion. Nahrungsmittelunverträglichkeiten sind für den Menschen nicht akute Lebensgefahr. Wie geht es mit Nahrungsmittelintoleranz weiter?
Unverträglichkeit ist eine Stoffwechselerkrankung. Es manifestiert sich in Vergiftungserscheinungen (z.B. Diarrhöe, Brechreiz, Kolik) bei der Aufnahme verhältnismäßig normaler Speisen. Im Falle einer Enzymunverträglichkeit können gewisse Nahrungsmittel nicht aufbereitet werden. Die notwendigen Enzyme (z.B. Lactase bei Laktoseintoleranz) sind entweder gar nicht oder nur in geringen Konzentrationen im Organismus enthalten.
Reklamationen sind Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes, da die Komponenten in der Ernährung nicht mehr oder nur unzureichend abgebaut und dem Organismus zur VerfÃ?gung stehen. Pseudoallergene Umsetzungen werden durch Additive, aber auch durch die natürlichen Inhaltsstoffe von Lebensmitteln induziert. Pseudoallergien sind eine Form der Unverträglichkeit, die dem Krankheitsbild der Allergien ähnelt und daher vergleichbare Symptomatiken und Leiden hat.
Es können jedoch keine allergientypischen Immunstörungen auf Zell- und Biochemieebene nachgewiesen werden, d.h. es werden keine Abwehrstoffe wie bei einer allergischen Reaktion erzeugt. Die Abwehrkräfte sind nicht an Lebensmittelunverträglichkeiten und bilden daher keine Abwehrstoffe, wie es bei einer klass. Allergien der Fall ist. Die Patientin spricht auf gewisse Stoffe ohne Einbeziehung des körpereigenen Systems an. Schon bei kleinen Lebensmittelmengen wird eine Allergien auslösen.
Im Falle einer Lebensmittelunverträglichkeit werden dagegen oft kleine Lebensmittelmengen toleriert (mit Ausnahmen der Gluten- und Sulfidempfindlichkeit). Allergieerkrankungen verschlimmern sich in der Regel im Verlauf des Lebenszyklus, aber Nahrungsmittelunverträglichkeiten sind oft nur temporär und verschwunden, wenn sie richtig behandelt werden. Der Unterschied zwischen Nahrungsmittelunverträglichkeiten ist in der Abbildung annähernd dargestellt. Enzymatische Unzuverlässigkeit (Enzymopathien) ist eine Unzuverlässigkeit aufgrund von Enzymdefiziten oder Enzymdefekten.
Gewisse Lebensmittelbestandteile können nicht verdaulich gemacht werden. In der Stoffwechseltätigkeit sammeln sich Nahrungszwischenprodukte im Organismus an und lösen Intoleranzreaktionen aus. In der medikamentösen Lebensmittelintoleranz (Pharmakologie = Interaktion zwischen Substanz und Lebewesen) verursachen medikamentös wirksame Stoffe (= gefäßaktiv) bei empfindlichen Menschen Klagen. Zu den pharmazeutisch aktiven Wirkstoffen gehören viele Lebensmittel oder Zusatzstoffe: Sie sind ähnlich wie Allergie und weisen ähnliche Symptome auf.
Es werden jedoch wie bei einer Allergien keine Abwehrstoffe vom Organismus produziert. Färbungen (toxische Substanzen wie Tartrazin), Wenn Nahrungsmittelunverträglichkeit über einen längeren Zeitraum nicht therapiert wird, können die nachfolgenden Beschwerden auftreten: Durch die Suche nach dem Trigger kann eine Pseudoallergien erkannt werden, z.B. durch eine pseudoallergene Ernährung mit anschliessendem Reiztest. Während dieser Zeit sollten sowohl Additive als auch Salizylate oder biotechnologische Kunststoffe verboten sein.
Es wird empfohlen, ein Diätprotokoll mit einem Unbequemlichkeitsmarker zu erstellen. Im Rahmen der allergenarmen Ernährung werden die Stoffe, die eine Unverträglichkeit hervorrufen können, umgangen. Im Rahmen des nachfolgenden Provokationstests wird das Futter nach und nach wieder zugeführt. Allerdings muss eine klassiche Allergien durch einen Allergietest vor Behandlungsbeginn verhindert werden.
Im Falle einer Intoleranz gegenüber Konservierungsmitteln, Farbstoffen, natürlichen oder künstlichen Aromen wird eine Ernährung mit geringem Gehalt an Pseudoallergenen empfohlen, gefolgt von einem Reiztest. Bei dieser Ernährung werden allergikerfreundliche Nahrungsmittel unterlassen. Der Ernährungsplan soll mögliche Pseudoallergien ausschließen (Diagnostik) und die Behandlung unterstützen (Medizin). Die Grundlage dieser Ernährung ist die Feststellung, dass die Inkompatibilität von Lebensmitteln mit der Häufigkeit und Menge der verzehrten Speisen zunimmt.
Die Ausscheidung aller wichtigen Stoffe aus einer Nahrung dauert etwa 4 Tage. Nicht verträgliche Speisen werden hier vermieden. Darüber hinaus warten Sie nach dem Essen eines Lebensmittels 7 Tage, bis Sie es wieder zu sich nehmen. Mit der Zeit kann sich der Organismus von den durch die Reaktion auslösenden Stoffen regenerieren.
Noch etwas ausgedehnter ist die 4-tägige Rotation, hier isst man innerhalb der verschiedenen Nahrungsmittelfamilien. Die Wechselfrist für die Nahrung innerhalb von Nahrungsmittelfamilien ist 4 Tage. Die beanstandeten Stoffe werden schrittweise und kontrollierbar wieder aufgenommen, die Reaktionen überwacht und ausgewertet. Erst wenn die Spezialnahrung die Wirkung hervorruft, ist es ratsam, dies in der Folgezeit zu vermeiden.
Das kann von der Vermeidung von einzelnen Additiven bis hin zum Wegfall ganzer Produktgruppen ausreichen. Nützliche Literatur für Menschen mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten und/oder deren Verwandte (z.B. für Familienangehörige, Lebenspartner):