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Sind Triple A Internetshops der richtige Arbeitgeber für Sie? Dreifach A Internetshops als Arbeitgeber: Lohn, Beruf, Sozialleistungen Dreifach A Internetshops sieht sich als einer der größten im E-Commerce-Geschäft und verfügt als solcher nur über die am besten bewerteten Online-Shops. Die Firma wurde 2004 gegrÃ?ndet und hat sich in weniger als einem Jahrzehnt zu einem der fÃ?hrenden Anbieter im E-Commerce-Sektor entwickelt und beschÃ?ftigt heute rund 270 Mitarbeiter.

Nicht nur monetär: Einige unserer Online-Shops sind schon lange so aussichtsreich und der Absatzmarkt so weit, dass wir die weitere Entwicklung vorantreiben. Der Firmensitz der Firma befindet sich im Zentrum Ostwestfalens, in Bielefeld.

In Verbindung mit Gestaltung und Gestaltung entsteht eine einmalige, freundliche Arbeitsumgebung für alle in Bielefeld. Etwas weiter, in Hannover, befindet sich das Logistikcenter der Firma AAA. Die führenden Online-Shops ihrer Branchen wie www.eis. de, www.druckerzubehör. de, www.handyzubehör. de, Satisfyer ( "") und ab Mitte 2018 das neue Internetportal bilder. de werden unter dem Dach der Triple A Internetshops GmbH vereint.

Die ständige Suche nach Weiterentwicklungen und Optimierungen steht eindeutig im Mittelpunkt der Triple-A-Vertriebslinien und ist - neben einer außergewöhnlich kundennahen Dienstleistungspolitik und einer hochqualitativen und vielfältigen Produktpalette - ein wesentlicher Bestandteil unseres ökonomischen Erfolgs. Verschiedene Gütesiegel und Preise wie "Deutschlands bester Online-Shop" beweisen, dass das E-Commerce-Angebot der Firma A. G. A. immer von Seriösität, Professionalismus, Qualität u. Zuverlässigkeit gekennzeichnet ist.

Weil wir nur solche Artikel verkaufen, die wir mit ruhigem Gewissen aussuchen und hinter denen wir zu 100-prozentigen Preisen stecken und das alles mit einer Niedrigpreisgarantie, die natürlich in allen unseren Geschäften vorrätig ist: Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihre Bestellung zu bestellen: Oberste Priorität bei der Firma hat natürlich das Wohlergehen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Vielfältige Schulungsmöglichkeiten sowie die hochmodernen Bau- und Stellplätze für jeden einzelnen Mitarbeitenden schaffen nicht nur eine angenehmes Arbeitsklima, sondern auch einen Wohlfühlcharakter.

Frische Obstkörbe, kostenlose Getränke und ein gut ausgestatteter Fitness-Raum sorgen für das Wohlbefinden der Mitarbeitenden und die Tagesportion Vitamine C. In der Personalentwicklung stellt die Firma A. Internetshops ein ausgeklügeltes, auf jeden einzelnen Mitarbeitenden abgestimmtes Personalentwicklungsprogramm zur Verfügung. Individuelle Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten schulen nicht nur die Beschäftigten zu Fach- und Führungskräften, sondern ermöglichen auch Berufseinsteigern und Seiteneinstieg.

Dazu gehören neben passenden Schulungen und Trainings für die einzelnen Mitarbeitenden auch Unterstützungsmassnahmen, die die ganze Belegschaft mit einbeziehen. Darüber hinaus ist das Ziel des Unternehmens, angemessene Löhne zu bezahlen, überdurchschnittlich viele Urlaubstage zu vergeben und diese an angemessenen Orten zu bewerben. Die gute Zusammenarbeit wird regelmässig z. B. in Gestalt von Sommerfestspielen, Sportveranstaltungen oder Weihnachtsfesten gebührend gewürdigt und vertieft.

Anmerkung: Die Firma A. Internetshops erklärt vorab, dass sie nicht gewillt ist, an einem Streitschlichtungsverfahren vor Verbraucher-Schiedsgerichten im Sinn von 36 Abs. 1 des Verbraucherschutzgesetzes (VSBG) teilzunehmen. In jedem Betrieb gibt es ein paar nicht zufriedene Mitarbeiter, das ist ein Teil davon - gerade in einem so schnellen Zeitalter. Das Zusammengehörigkeitsgefühl unter den Mitarbeitern ist gut.

Ein Schwachpunkt im Betrieb ist die Verständigung, an der wir arbeiten und die wir ständig verbessern. Außerdem wird allen Mitarbeitern regelmässig Frischobst zur Verfügung gestellt. Anregungen der Mitarbeitenden werden gerne entgegengenommen, so dass jeder die Gelegenheit hat, in einem Projekt mitzuwirken, Anregungen einzuholen und umzuwandeln. Die Entwicklung des Betriebes ist klar erkennbar und birgt viele neue spannende Aufgaben.

Die Mitarbeitenden sind gerne dabei. Kontinuierliche Fortbildung ist ein wichtiger Punkt im Betrieb. Zusätzlich zu den Klassikern wie Programmtrainings und Englischkursen hat jeder Beschäftigte Zugriff auf individuelle, vom Konzern finanzierte Weiterbildungsangebote. Anstelle von externen Fach- und Führungskräften bildet das Haus in erster Linie eigene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus und fördert so die Karrierechancen selbst.

Darüber hinaus erhalten die Mitarbeitenden regelmässig frische Früchte. Das Klima unter den Kolleginnen und Kollegen wäre sehr gut gewesen, wurde aber von Zeit zu Zeit durch starken Luftdruck von oben zerschlagen. Beispielsweise wurden im Falle einer Projektverzögerung Arbeitnehmer entlassen und weitere Abbrüche drohten, wenn das Vorhaben nicht bis zu einem gewissen Zeitpunkt fertiggestellt war.

Dies hat natürlich viele Kolleginnen und Kollegen erschreckt. Und ich fühlte mich auch nie vertrauenswürdig. In meinen Vorhaben wurden Entscheide nicht von mir gefällt, sondern oft vom ganzen Unternehmen koordiniert. Viele Kolleginnen und Kollegen waren wirklich toll und vor allem in der Fachabteilung war der Teamgeist sehr gut. Ich hatte also das Gefuehl, dass ich mich nur noch auf die Gestaltung meiner E-Mail und nicht mehr auf den wesentlichen Content konzentriere.

Das Durchschnittsalter im Betrieb war relativ niedrig. Wenigstens habe ich in meiner Zeit nichts von Sonderpreisen für langjährige Mitarbeiter gehört. In meiner Zeit hatte ich nie das Gespür, dass sich meine Karriere in diesem Betrieb weiter verbessern könnte. Mein Lohn wurde trotz großer Anstrengungen und beruflicher Erfahrung lange Zeit nicht angepaßt und das gab mir das Gefuehl, daß das Untenehmen nicht mehr in mich investiert.

Ich kam zwar mit mindestens ein wenig Berufserfahrung und einem Universitätsabschluss ins Haus, erhielt aber ein Einkommen, das in einem Berufsleben dem eines Anfängers ähnelt. Meiner Meinung nach hat eine Maschine mit Kapsel keinen Platz in einer Gesellschaft. Die Mehrarbeit konnte erst ab der elften Überstundenstunde des Monats reduziert werden, minus Stunden ab der ersten minus Stunde.

Die Ferien wurden zwar prinzipiell wie gewünscht bewilligt, aber unter einigen Vorgesetzen (, wie schon gesagt, ich hatte sehr viele dort) musste viel erörtert werden. Angestellte, die nicht so weit vom Unternehmen entfernt waren, wurden manchmal gegen 23.00 Uhr zur Korrektur ins Unternehmen einberufen.

Als ich auf der Arbeit war, gab es viel schlechtes Gerede. In meiner Dienststelle hatte ich großartige Kolleginnen und Kollegen. Ja.