Indisches Essen Kaufen

Indianisches Essen: Herzlich Wilkommen in Indien! Das Aroma von Chili liegt hoch in der Luft, köstliches indisches Gebäck wird auf den Lehmofen gegart und die Indianer philosophisieren über das, was heute das schmackhafteste indianische Essen im Chai ist. In Indien gibt es einen Riesen und so groß wie der Kontinent selbst ist auch die Speisekarte.

Es gibt keine so etwas wie die indianische Kochkunst. Die meisten Indianer essen ausschliesslich Vegetarier und es gibt einige Restaurants, in denen überhaupt kein Essen zubereitet wird. Aber der Konsum von Rinderfleisch ist ein Tabuthema, denn in Indien sind die Rinder geheiligt. Für uns war es sehr schwierig, hier die schmackhaftesten Speisen des ganzen Land niederzuschreiben, wenn es so viel schmackhaftes indisches Essen gibt.

Dennoch haben wir für Sie einige Highlights ausgewählt, die Sie nicht verfehlen können und die Ihnen eine ganz neue Kulinarikwelt aufzeigen werden. Allein schon deshalb ist es lohnenswert, nach Indien zu fahren - oder zum nächsten indischen Lokal zu gehen! Weil die indianische Küche von Region zu Region sehr unterschiedlich und abwechslungsreich ist, gliedern wir den Artikel in folgende Kategorien: 5 nationale Köstlichkeiten; 5 gastronomische Highlights Nordindien (+ Pakistan); 5 gastronomische Highlights Südindien (+ Sri Lanka); 7 indianische Backwaren; 5 indische Zwischenmahlzeiten; 5-indianische Getränke; 3 leckere Desserts.

Geheimtipp: Am Ende dieses Artikels erzählen wir Ihnen ein ganz spezielles indisches Essen, das jeder einmal in seinem ganzen Herzen ausprobiert haben muss! Leckere Würze für Genießer: Auf jedem Indianermarkt finden Sie jede Menge Currypulver! Beginnen wir mit der typischen indianischen Küche, die Sie in nahezu jedem Lokal des Landes finden.

Sie sind weit über die Grenzen des Landes hinaus bekannt und sind im Wesentlichen so etwas wie das Indianernationals. In keinem Lokal in Indien oder im Internet kann man auf das Thema Thai verzichten. Gegen Mittag, wenn alle Hunger haben und in die Gaststätten kommen, gibt es dieses Essen auf der ganzen Welt. Es gibt immer viele kleine Metallschalen mit Dal (Linsencurry), Chutney (eine Sorte scharfer Sauce), Fleischerzeugnissen (optional) und einer großen Zahl von (auch vegetarischem) Carryfüllung.

Natürlich hat jedes Lokal seine eigenen Rezepturen. Typisches indisches Mittagessen: Sie finden Thali in jedem Indianerrestaurant. Nehmen Sie zwei unkomplizierte Ingredienzien, Erdäpfel und Blumenkohl, und zaubern Sie eines der köstlichsten Gemüserezepte Indiens hervor: Übrigens, es ist leicht, zu Hause zu kochen. Obwohl der würzige Biryani es inzwischen auf viele Menüs in ganz Süd- und Südostasien gebracht hat, ist das Reisspeise eher ein typisches indisches Gericht.

Ganz unkompliziert! Nachfolgend finden Sie ein kleines Videofilm mit einem Kochrezept für ein leckeres Huhn Biryani: Dal steht für Linsen und ist ein absolut unverzichtbares Hauptnahrungsmittel in Indien! Neben den Thalys könnte man es auch das zweite nationale Gericht des ganzen Staates nennen. Der Geschmack ist wirklich typisch indianisch und so natürlich wie Risotto oder Bread.

Ohne ein Dal-Curry auf der Karte waren wir noch nie in einem Indianerrestaurant. Die Zahl der verschiedenen Dal-Varianten ist vermutlich so groß wie in Indien selbst. Neben Indien sind dies Nepal, Bangladesch und Sri Lanka. Daher ist dieses Essen in der Regel etwas schwächer als das würzige indianische.

Wenn Sie nicht so sehr auf würzige Speisen stehen, ist dieses Essen eine gute Entscheidung. Es gibt klassische Zutaten mit Rindfleisch, aber Indien wäre nicht Indien, wenn es nicht auch eine Vielfalt an pflanzlichen Cormas geben würde. Ein weiterer leckerer Genuss ist der Corma Navratan mit Pansir, einem köstlichen Fladenkäse, der auf der Suppe schmilzt!

Vor allem in der indianischen Gastronomie beliebt: Korma-Curry, Aloo Gobi und pikanter Biryani-Reis. In Nordindien ist die regionale Gastronomie wohl die am bekanntesten in Europa und wohl das, was wir als typisches indisches Gericht bezeichnen würden. Viele Muslime wohnen in Nordindien, die mit 14% die zweitgrösste religiöse Gruppe in Indien bilden (nach dem Hindus, zu dem etwa 80% der Grundgesamtheit gehören).

Alles in allem wird das Essen mit noch mehr Kräutern vorbereitet, ist aber immer noch nicht ganz so heiß wie im Süd. Die Malai Kofta sind schöne indianische Gemüsekugeln. Unter den Zutaten der Speisen sind Blumenkohl, Karotten, Blumenkohl, Knollenblätterpilze, Zwiebeln auf Erbsenbasis sowie der Paneer-Käse und der Kartoffel. Hier finden Sie ein großartiges Kochrezept. Diese indianische Küche kommt aus Persien.

The Tandoor ist ein Tonofen, der in der asiatischen Kochkunst ebenso wichtig ist wie der Gaskocher. Auch wenn die Bohnen keinen südostasiatischen Ursprungs haben, sind sie seit ihrer Verbringung von Mexiko nach Indien schlichtweg Teil davon. Der Rajma wird in Nordindien zu speziellen Gelegenheiten gegart und ist immer veganerisch.

Für die Herstellung wird ein oft hausgemachter, milcher Panier - in Indiens Sahnekäse - in einem dicken Spinaspüree zubereitet. Dieser Hauptgang ist auf jeden Fall eines unserer beliebtesten Inder! Spinatgerichte sind eine gute Wahl für diejenigen, die einen Geschmack von indischem Essen bekommen wollen. Gute Anweisungen für diese Mahlzeit finden Sie hier.

In der nordindischen Gastronomie gibt es nicht nur köstliche Reisgerichte, sondern auch den klassischen Salbei und das national bekannte Glasgericht Dal Bhat. Die Speisen sind heißer und sie kochen viel mit Kokosnüssen. Wäre da ein Teller, für den ich gleich ins Flugzeug nach Indien gehen würde, dann wäre das Masala Dosa!

Die Dosas und vor allem die leckere Variante Masalaosa sind unser Lieblingsfrühstück! Klassische Dosen, dazu Chutney und Simbar; Masala Dosen, dazu eine würzige Füllung - eine Gebrauchsanweisung finden Sie hier. Die ultradünnen Paper-Dosas; Rava-Dosa aus Weizengrieß oder Hirse. Dabei handelt es sich um die hauchdünne Paper-Dosa. Mit Idlis, auch Idlys genannt, steht ein Klassiker zum Frühstück zur Verfügung, der nun auch in den Gaststätten rund um die Uhr erhältlich ist.

Das Vada ist auch ein Essen, das hauptsächlich am Morgen eingenommen wird, aber wie alles andere kann man es den ganzen Tag über bestellen. Rasam wird oft als Vorspeise vor dem Hauptgericht zubereitet. Diese typische süd-indische Küche ist eine erfolgreiche Kombination aus Rotwein, Huhn und Obst. Sie ist ein klassisches Straßenessen, aber Sie können es auch auf der einen oder anderen Restaurantkarte vorfinden.

So hat das Kaottu (auch Kotu oder Kotthu geschrieben) - wie viele Speisen in Südindien - auch einen großen Einfluß aus der Sri Lankischen Küchen. Das Besondere: Masala Dose wird in Indien zu nahezu jeder Zeit des Tages getrunken! Da er erkannte, dass es kein Witz war, sah er sehr ernst aus und lud uns rasch zum Abendessen ein.

Raten Sie mal, wie viele Sorten Backwaren es in Indien gibt? Naanbrote sind seit jeher eine Begleitschüssel der Indianer. Um dies zu tun, machen Sie es wie die Indianer und reißen mit der rechten Hand einen Brotteig ab und tauchen ihn in das Essen.... Fantastisch! Roti: Roti sind, wenn man so will, die tortillierten Gerichte der Indianer.

Wenn Sie sie in einem Indianerrestaurant bestellen, erhalten Sie immer eine kleine Auswahl an Saucen, die aus Sambar, Kokosnuss-Chutney und anderen kleinen Beilagen besteht. Die knusprig-dünnen Linsenbrote (Papadam) werden oft als Vorspeise oder, in der Gastronomie, auch mal als "kleine Beachtung des Hauses" serviert. Das Papadam - oft auch ganz allgemein bekannt als Pappad - wird aus Scheibenmehl gewonnen, danach gebraten und ähnelt ein wenig ungesalzenen Pommes.

Achtung: In einigen Gaststätten ist es recht würzig! Oft wird sie mit verschiedenem Gemüse befüllt und dann mit Schmalzbutter, Chutney oder indischem Essiggurken verzehrt. Der Kulcha ist ein flauschiger, gegorener Tee aus Maida (indisches Weizenmehl), Kristallzucker, Olivenöl, Wasser, Joghurt und Salt. Ausserhalb von Punjab ist es rar, ihn zu finden.

Visuell sehr verwandt ist das auch frittierte indianische Plattbrot Bhatura. Papadam, Roti, Naan oder Chapatis mit Simbar sind beides Hauptnahrungsmittel und ein beliebter Imbiss in Indien! Mit den kleinen Knödeln ist der indianische Street Stall-Klassiker par excellence und der perfekte Zwischenstopp. Bevor sie gebraten werden, werden sie zu einer Dreieckstüte zusammengefaltet und mit köstlichem Butterchutney angerichtet!

Momo's könnten auch als die Indianer-Faultaschen bezeichnet werden. Es handelt sich dabei um so etwas wie das heimliche nationale Gericht Nepals und auch in Tibet weit verbreitete (Lesetipp: Die besten Speisen der neapolitanischen Küche). Nachfolgend ein kleines Videofilm mit einem Kochrezept für die köstlichen Momos: Dieses indianische Essen ist auch ein typisch Straßenessen. Sie werden oft vor dem Genuss mit frisch gefülltem Blumenkoriander besprüht.

Der Indianersnack stammt aus dem Küstengebiet von Kerala und hat sich inzwischen als beliebte Zwischenmahlzeit in vielen Teestuben im ganzen Land durchgesetzt. Schalenfrüchte, Chilischnee, Honig und die Würzmischung Garam Masala werden im Backofen oder in der Bratpfanne leicht miteinander gebraten und dienen dann als Aperitif oder als duftender indischer Chili.

Nichts sollte in Indien ungesäuert sein und schon gar nicht ihr nationales Getränk, der Kaffee. Ob vor, nach oder während des Essens - das ist für die Indianer ganz ähnlich. Die Masala ist in Indien so viel wie "Mischung", und das verdeutlicht die Vielzahl der Gewürze, die in einem richtigen schwarzen Indianertee verwendet werden.

Bei besonders aromatisierten Sorten werden neben Muskatnuss und Cardamom auch die indischen Lorbeerblätter gebraut. Wer eine kleine Gewürzpause braucht, kann in Indien einen Milchkaffee bestellen. Das Fahrgestell ist ein indischer Milchshakes mit Yoghurt. Die Joghurte im Drink beruhigen die Wärme in den Speisen durch den Fettanteil der Muttermilch und sind daher herrlich wohltuend frisch (und eine willkommene Ergänzung zu heißen Zutaten).

Meine Lieblingsspeise ist das Mango-Lassi, während Sebastian es liebt, das Bananen-Lassi zu trinken. Egal ob Lassi, Tea oder Masala Chai: In der indianischen Gastronomie kosten die Drinks besonders edel und gut durchmischt. Und schließlich, was sollte bei jeder indianischen Mahlzeit überhaupt nicht vermisst werden? Wie Sie sich vorstellen können, sind die indianischen Süßspeisen vorzüglich.

Allerdings verbraucht die indianische Kochkunst viel Puderzucker zum Nachtisch und deshalb sind die Köstlichkeiten meist sehr, sehr süss. Kardamon und Safran sind so etwas wie die Grundbestandteile der indianischen Süßspeisen und sollten bei diesem Reispudding nicht fehlen. Zum Beispiel: Kardamon und Saffran. Obst ist kein typisches indisches Nachtisch.... Nichts hindert Sie jedoch daran, eine Indisches Essen mit einer köstlichen Dosis frischem Obst abzuschließen.

In Indien sehr populär sind Melonen, Mango, Lychees, Gavas und Ananas. In der indischen Gastronomie gibt es neben frischen Früchten und dem phantastischen Grieskuchen viele weitere Köstlichkeiten. Unsere +1 Schale: Was ist das schönste Essen in Indien? Welche indianische Speise könnte es sein, die alle Speisen hier in den Hintergrund wirft?

Ein Höhepunkt der indianischen Kochkunst ist ein Dessert namens Gulab Joamun. In jedem Staat gibt es eine eigene Ernährungskultur und in Indien ist sie auch etwas Besonderes. Um zu wissen, was Sie in einem Indianerrestaurant oder bei Ihrer nÃ??chsten Reise nach Indien zu erwarten haben, finden Sie hier die wesentlichen Informationen und Anleitungen.

Welche Hände werden in Indien verwendet? In Indien wird Essen immer mit den Fingern verzehrt, oder besser gesagt mit der rechten Seite. Gabeln und Klingen dagegen gibt es außer in Westrestaurants nicht wirklich. Mit nur einer Handfläche wird das Essen geschickt in den Maulkorb geschüttet, während der Ellbogen der rechten Handfläche auf den Teller gelegt wird.

Mit den Flüssig-Währungen werden die Indianerbrote (alle vor Rotis und Chapati) zur Unterstützung gebracht. Aber die rechte Seite selbst ist unter dem Spieltisch verborgen. Hinweise für Ihren ersten Restaurantbesuch: Wie essen Sie in Indien richtig? Gruß: Wenn Sie ein indisches Restaurant besuchen, werden Sie normalerweise mit einem sympathischen Namensschild begrüßt (Bedeutung: "Ich beug mich vor Ihnen vor").

Wir hatten gelegentlich das Bedürfnis, dass Indien für alle Menschen zu schmal sei. Weil nicht nur die Strassen, Autobusse oder Bahnen, sondern auch die Gaststätten ständig überlastet sind. Deshalb ist es nicht ungewöhnlich, nur mit Indianern am selben Tag am selben Tag am selben Tag zu sitzen. Besonders schlichte indianische Gaststätten haben kaum einen Platz für nur zwei Leute.

Die Menschen in Indien essen von Menschenhand, und das ist nicht der einzige Punkt, warum das Waschen der Hände Teil der Essgewohnheiten jedes Indianers ist. Einmal vor dem Abendessen, einmal nach dem Abendessen, natürlich! Ob Veg- oder Non-Veg: Die indianische Kochkunst und jedes Restaurant differenziert strikt zwischen pflanzlichen und nicht pflanzlichen Einflüssen. Für die indischen Veganer ist es daher sehr einfach, denn die Aufteilung wird hier sehr ernstgenommen.

Dies unterstreicht die Bedeutung der vegetarischen Menschen, die fast 70% der indianischen Population ausmachen. Strikte Hierarchie: Etwas seltsam in Indien ist die strikte Arbeitsteilung der Mitarbeiter. Einige übernehmen die Ordnung, andere holen das Essen, reinigen die leeren Platten, andere reinigen den Fußboden und wieder andere sind als Geschirrspüler da.

Dies liegt an der noch bestehenden Klasseneinteilung der Kasten in Indien. Woher bekomme ich die besten Gaststätten in Indien? Eine gute Indikation, ob ein indisches Lokal zu empfehlen ist und ob das Essen verdaulich ist, ist nicht die Karte und schon gar nicht der Kostenvoranschlag. Achten Sie nur darauf, wo sich die Indianer in einer großen Reihe aufstellen.

Steigen Sie dann ein, denn jetzt können Sie sich darauf verlassen, dass Sie köstliches indisches Essen vorfinden. Wo die Einheimischen essen, sollten Sie auch dort essen! Wo " richtige Indianer " gern essen, ist das indianische Essen sicherlich sehr gut. Wir haben diese Erfahrungen bereits in Malaysia (wo eine große Indianerminderheit lebt) und in Großbritannien mit fast 1,5 Mio. Indianern gemacht!

Die Region Punjab hat eine der vielseitigsten und besten Gerichte des ganzen Kontinents mit Indianerklassikern wie Dal Makhani (schwarze Linse mit Kidneybohnen), Punjab Butterhuhn (Murgh Makhani - eingelegtes Huhn) oder Chole Bathure bereithalten (heiße Hülsenfrüchte, Chana Masala mit Fladenbrot). Wie viel kosten Lebensmittel in Indien? Indianer essen gern draußen. Deshalb ist indisches Essen sehr, sehr billig.

In Indien gibt es oft Essen für weniger als 50 Cents und wenn Sie wirklich voll werden wollen, müssen Sie kaum mehr als 2? dafür aufwenden. Der Aufenthalt in Westernrestaurants, luxuriöses Ambient oder touristische Hotspots ist natürlich kostspieliger. Wer mehr über das indische Reisepreisniveau wissen möchte, findet in diesem Beitrag alles über Reisekosten und -ausgaben:

Rucksacktourismus in Indien. Darf ich die Karte auch in Indien nachlesen? In Indien ist die englische Sprache sehr gebräuchlich und selbst viele Indianer sprechen untereinander nur in englischer Sprache. Übrigens ist Indien nach den USA die englischsprachigste Land.... Deutschland! Im Regelfall wird beim Essen indischer Speisen alles außer Gemüse mitübersetzt und hier können Sie ganz nachfragen.

Ist ein indisches Volksgericht erhältlich? Wegen der Vielseitigkeit der indischen Gastronomie gibt es kein "einziges" indisches Nationalspeise. Zu groß sind die Differenzen, denn neben der südindischen und nordindischen Gastronomie gibt es auch Besonderheiten aus dem Ost- und Westland sowie die kulinarischen Variationen in jeder Einzelregion.

Die folgenden Gerichtshöfe können jedoch der Begriffsbestimmung des indianischen Nationalgerichts Rechnung tragen: Dazu gehört im südlichen Masala Dosa und in der Kaschmirregion eindeutig das schmackhafte Kaschmiri Pulao. Stets ausgezeichnet, immer typischer Indianer, aber trotzdem anders. Das ist ein Film über das köstliche und gesunde Gemüse-Curry: Ist die indische Küche intakt? Ungeachtet der tatsächlich gesundheitsfördernden Inhaltsstoffe (viel Obst und Gemüse sowie viel Gewürze) ist die indische Küche nicht immer so gesünd, wie man glaubt!

Dies liegt an dem hohen Anteil an Ölen, Buttern und Zuckern, die zum Garen eingesetzt werden. Aber wenn man zu Hause (sanft) indisches Essen zubereitet, kann man sehr schmackhafte, supergesunde Gerichte hervorzaubern. Im ganzen Bundesgebiet kann man überall frisches Mango, Vanille, Banane und andere Früchte kaufen. Es gibt auch indianische Gerichte mit Fisch oder Meeresfrüchten?

Das Angebot der indianischen Gastronomie ist so vielfältig, dass Fische und Fischgerichte natürlich ein Muss sind. Nicht einmal, weil Indien auf drei Ebenen vom Wasser umringt ist. Gefragt sind zum Beispiel das Fischcurry (Bhuna) oder Garnelengerichte. So kann z.B. ein indisches Schalenchutney aus frischen Früchten wie z. B. Kartoffeln, Paprika, Tomaten und Mango zubereitet und mit Limonensaft, Tamarindextrakt oder Ginger aufbereitet werden.

Für jeden echten Strohhalm ist ein Shuttle ein Muss. Das Chutneyangebot in der indianischen Kochkunst ist riesig, und so variieren die Soßen in dünn, sahnig oder dick, scharf, würzig oder milder sowie in allen denkbaren Varianten dazwischen! Weshalb ist das Essen in Indien so heiß? Dagegen ist die indianische Kochkunst ganz anders.

Indianer mögen würzige Würze und benutzen auch gern Chilischoten, z.B. in der Curryherstellung. Hyderabad und Bangalore werden als die Hochburgen der würzigen indianischen Küche angesehen. Wenn Sie keine scharfe Küche mögen, werden Sie sie auch in Indien finden. Fragen Sie doch mal im Hotel. Milde indische Lebensmittel enthalten in der Regel Blattspinat, Kaese und Sahnesauce.

Sie sollten in der Indianerküche nicht fehlen: Ein Chutney zum Eintauchen, deftige Paprikasorten und die heißen Bohnen! Der Ayurveda ist ein holistischer und hoch interessanter Zugang zur Gesundheitserziehung in Indien. Ein Heilmittel ist vielleicht nicht billig, aber viele schimpfen auf seine Wirkung und vor allem auf ayurvedisches Essen! Welche ist die Mughlai-Küche in Indien?

Das Muglai ist eine besondere indianische Kochkunst aus dem Norden Indiens und beruht auf dem Einfluss des Mughal Reiches im späten Mittelalter. Vor allem wegen der weltbekannten Tandoorihühner und Mughlaihühner ist die Kueche sehr populaer. Wird auch vegane indianische Kost angeboten? Indien ist für Vegetierer das paradiesische Land auf der Erde, das steht außer Zweifel.

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Würden wir unsere Lieblingsspeisen aus Indien auflisten müssen, würden wir Ihnen diesen Beitrag von oben nach unten durchlesen. Waren Sie schon einmal in Indien oder mögen Sie indisches Essen? In diesen Beiträgen finden Sie auch einige der besten gastronomischen Highlights der Welt: Auf dieser Seite finden Sie viele weitere Informationen & Beiträge über dieses faszinierende Land: Hinweis: Dieser Beitrag beinhaltet Affiliate-Links.