Allergie Symptome

Symptome einer Allergie

Reagiert unser Immunsystem hypersensibel, können Allergien die Folge sein. Aber die Symptome sind oft die gleichen: Die Nase läuft und die Augen brennen und jucken. In der Schweiz sind viele Menschen von Allergien betroffen. Die typischen Symptome einer allergischen Rhinitis.

Allergie: Welche Symptome sind charakteristisch - und was ist am besten geeignet?

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Allergie: Symptome, Ursache und Diagnostik

Das Spektrum der Möglichkeiten von Allergie ist groß - ob Blütenstaub, Gras, Tierhaare, Nahrungsmittel, Kosmetik, Medikamente oder Parfüms: Bricht das Abwehrsystem gegen diese tatsächlich unbedenklichen Umweltsubstanzen aus, kann es zu vielen Beanstandungen kommen: Das Auge brennt, die Nasen laufen und jucken, starke allergische Menschen haben Atemprobleme. Zur Linderung der Symptome einer Allergie können oft nur Entsagung und Verhaltensänderung hilfreich sein.

Aber auch bei gewissen Allergieerkrankungen kann eine Unterempfindlichkeit zu einer Symptomlinderung beitragen. Reagiert das Abwehrsystem bei Berührung mit normal unbedenklichen Stoffen über, indem es sie als Gegner betrachtet und dann die Bildung von Antikörpern vornimmt, kommt es bei der erneuten Berührung mit dieser Substanz zu einer Allergieauslösung. Die körpereigenen Abwehrkräfte setzen durch den Einsatz von Antikörpern wie Immunglobulin II die aggressiven entzündlichen Stoffe frei.

Histamine und andere Kuriersubstanzen verursachen dann Schwellungen, Juckreiz und erweiterte Blutgefäße. Je nachdem, ob die Nasen-, Hauts-, Bronchien- oder Kreislaufreaktion beeinträchtigt ist, kann diese lokal oder am ganzen Organismus auftreten. Zusätzlich zur Antikörperreaktion, die oft schon wenige Augenblicke nach dem Umgang mit der "feindlichen" Spezies (dem Allergen) stattfindet, hat das Abwehrsystem auch die Chance, gewisse Körperzellen (T-Zellen) auf Stoffe ansprechen zu laßen - so entstehen eine Kontaktallergie.

Dabei tritt die Wirkung oft nach mehreren Jahren auf. Wie das Abwehrsystem auf einmal allergieauslösend reagieren kann, ist noch nicht bekannt. Allergie nimmt in der Welt zu - es wird darüber nachgedacht, ob neben den Erbeinflüssen auch die steigende Umweltbelastung oder der unzureichende Keimkontakten in der Kindheit dafür ursächlich sind. In Summe sind mehr als 20000 allergene Substanzen bekannt:

Sie können sie einatmen, mit Essen oder als Medizin einnehmen und über die Schale kontaktieren - auch unwillkürlich wie bei einem Wespenstachel. Die allergische Wirkung unterscheidet sich von der pseudoallergischen Wirkung, die ähnlich wie eine Allergie aussieht, aber beim ersten Umgang mit einer Chemikalie stattfindet - ohne dass der Organismus Antikörper bindet.

Beim Kreuzallergen dagegen spricht der Organismus auf Substanzen an, die eine bestimmte Aehnlichkeit mit derjenigen haben, gegen die er Antikoerper bildet - Menschen mit Birkenpollenallergien sprechen oft auf Apfel oder Nuss an. Bei einer Allergie kann es zu einer Reihe von Beschwerden kommen:

Reagieren auch die Lungen, entwickelt sich Asthma: Die verspannten, geschwollenen Atemwege bilden zähen und schwer auszuspülbaren Mukosa. Bei Allergien jucken und straffen die Hautstellen oft, sie sind auch ausgetrocknet und rot: Im Umfeld dieser Neurodermitis ändert sich die Hautstelle von empfindlich zu rau (besonders ausgeprägt bei Neurodermitis).

Zudem kann die Gefäßerweiterung zu schweren Durchblutungsstörungen fÃ?hren - wenn das Produkt bei einer im ganzen Körper stattfindenden Ã-ffnung "sinkt", kommt es zu Herz- und Kreislaufversagen. ANAMNESIE: Alle Reklamationen können durch gezielte Fragestellungen weiter eingeschränkt werden - dennoch verbleibt die Allergiendiagnostik oft detektivische Arbeit. Eine stickige Nasenschleimhaut jeden Morgen kann auf eine Haushaltsstauballergie hindeuten und sogar Tiere können für einige Allergien haftbar gemacht werden.

Verschiedene Hautsymptome werden verwendet, um verschiedene Stoffe zu testen - Rötungen, Juckreiz und Schwellungen deuten darauf hin, dass das Abwehrsystem tatsächlich auf die Stoffe anspricht. Bluttest: Die Immunglobulin E-Konzentration im Labor gibt an, ob überhaupt eine Allergie vorhanden ist (RIST-Test), der teuere RAST-Test bescheinigt eine Allergie gegen eine bestimmte Chemikalie, wenn der Haittest zuvor sichtbar war.

Dabei wird der Betreffende in einem Provoziertest bewusst mit der potenziell allergenen Substanz in Berührung gebracht - wegen der Gefährdung durch eine heftige Wirkung (anaphylaktischer Schock) wird dies in den seltensten Fällen und unter medizinischer Überwachung durchgesetzt.