Arbeitsgemeinschaft für Allergie und Umweltmedizin: Nutritional advice for allergy sufferers
"Dies trifft insbesondere auf Jugendliche zu. "Die GPA schlägt daher vor, dass Familien eines Allergikers von einem Allergiker mit Erfahrung in der Ernährung geschult werden. "Das ist in der Praxis in der Praxis eine Ernährungswissenschaftlerin oder ein Ökotrophologe", erläutert Bodo Niggemann. "â??Sie diskutiert den individuellen ErnÃ?hrungsplan mit den Erziehungsberechtigten eines befallenen Babys.
"Eine gute Nährwertberatung hilft auch, nicht unnötig auf populäre Lebensmittel auszusetzen. Die Häufigkeit der Ernährungsempfehlung ist abhängig vom Ausmaß der Ernährung, von Veränderungen der Essgewohnheiten des Babys oder der Erfahrungen der Familien. Verpakkelte Lebensmittel unterliegen in Deutschland der Etikettierungspflicht für hochallergene Lebensmittel.
Darüber hinaus erstreckt sich die Kennzeichnungsverpflichtung auf Hühnereier, Kuhmilch, Fische, Krustentiere und Muscheln. Die Produzenten müssen erklären, dass, wenn sie diese Lebensmittel oder ihre Zutaten zu einem Erzeugnis hinzufügen, egal wie gering die Quantität ist. Dies trifft insbesondere auf die Diskonter zu. Die Etikettierungspflicht erstreckt sich jedoch nicht auf unverpackte Lebensmittel wie z. B. Brote, Semmeln, Kuchen, Backwaren, Waffeln, Crêpes oder Würstchen.
Auch ist es nicht erforderlich, dass Allergieauslöser deklariert werden, die versehentlich während der Produktion in das Lebensmittel gelangen können, z.B. weil in der Produktion die gleiche Produktionslinie verwendet wird. Es ist auch nicht notwendig, dass ein Restaurant gekennzeichnet wird.