Erstellen Sie einen Online-Shop, um Artikel im Internet zu vertreiben.
Durchschnittlich blieben nur noch wenige Minuten, um den Auftraggeber zu "fesseln" und von dem angebotenen Produkt zu begeistern. Bei der Erstellung Ihres Magento Shops achten wir mit einem ansprechenden und an Ihrer Corporate Identity orientierten Web-Design darauf, dass Ihr Internetauftritt im Bewusstsein Ihrer Kundinnen und Kunden verbleibt. Genauso günstig für den Verbraucher ist die Orientierung im Online-Shop.
Auch wenn Sie Ihren Shop erweitern oder sich für Multishops entscheiden, "wächst" Magento mit Ihren Bedürfnissen. Du verwaltest die einzelnen Domains, Debitoren, Warenbestände, Design-Vorlagen oder Bestellungen. Die von Ihnen im Shop erstellten "Attributsets" gefallen Ihrem Shop. Zur Erhöhung des visuellen Kaufanreizes definieren Sie beim Anlegen des Online-Shops für die einzelnen Artikel Farbeigenschaften.
Man denke an den gut eingeweihten Käufer schon bei der Gestaltung des Shops, aber auch an ein anderes bedeutendes Motiv....
Sie sind ein versierter Computerbenutzer und haben einen eigenen Mountainbike-Blog erstellt, so dass Sie sich gut vorstellen können, selbst einen Online-Shop zu haben. Natürlich wollen Sie den Shop so kostengünstig wie möglich starten, aber ohne bei der Gestaltung und Erweiterbarkeit Abstriche machen zu müssen.
Was sind die Voraussetzungen, um diesen Shop zu verwirklichen? Werfen wir einen Blick auf die grundlegenden Arbeitsschritte zur Erstellung eines Online-Shops, bevor wir uns um die Einzelheiten kümmern: Registrieren Sie den Domain-Namen, mieten Sie den Webspace beim Hosting-Provider, wählen und installieren Sie die Shop-Software, wählen Sie ein Template/Thema, das dem Wunschdesign am nächsten kommt, passen Sie das Template/Thema ggf. an Ihre eigenen Anforderungen an Installieren Sie Zusatzmodule, Add-Ons oder Plug-Ins, zum Beispiel für weitere Zahlungsmethoden oder für SEO-Zwecke, konfigurieren Sie den Shop, wo und wann Sie wollen.
a. Zahlungsmethoden, Versandmethoden und -kosten, Mehrwertsteuersätze und Währung müssen ausgewählt oder festgelegt werden, um mehr statische Informationen wie allgemeine Geschäftsbedingungen, Widerrufsanweisungen, Kontaktdaten, Erstellung von Warenkategorien oder Kategorien und Eingabe der eigentlichen Waren mit ihren Produktbildern und -beschreibungen, Erwerb und Installierung eines SSL-Zertifikats zu generieren. Die meisten dieser Arbeitsschritte sind die selben wie bei der Erstellung einer Webseite oder eines Weblogs basierend auf einem Content Management System (CMS) wie WordPress, Joomla oder Drupal.
Statt eines CMS wird die Shopsoftware oder ein CMS plus Online-Shop-Erweiterung vom Anwender eingesetzt. Ein wenig anders ist es, wenn sich der zukünftige Online-Shop-Betreiber für ein Shopsystem als Vermietungslösung entschieden hat. Der zukünftige Shopbetreiber wird ein Shopsystem als Vermietungslösung erhalten, das wir auch die so genannten modularen Shops einbinden wollen, als reine Shopsysteme in Gestalt von kaufmännischer oder Open Source Software und als Ergänzung für ein CMS.
Der Shopbetreiber wählt im einfachen Falle eines der angebotenen Grundrisse aus, gibt einige wesentliche Angaben wie z. B. den Namen des Shops, steuerliche Angaben, Kontaktdaten und allgemeine Geschäftsbedingungen ein, wartet seine Artikel und stützt sich andernfalls auf die Standardeinstellungen. Der Shopbetreiber erwirbt kein Miet-System, sondern schliesst einen Vertrag ab, der monatlich anfällt. Häufig erhebt der Anbieter auch weitere Transaktionskosten, die durchaus zwei Prozentpunkte des Einkaufswerts ausmachen.
Für einen individuellen Online-Shop sind sicherlich viele Einstellungen notwendig. Wenn Sie ein bekanntes Shop-System wie das der Modelinie "Esprit" nutzen wollen, sollten Sie vor der Vertragsunterzeichnung überprüfen, ob das Mietshop-System die erforderlichen Veränderungen in Bezug auf Gestaltung und Funktionalität überhaupt durchführt. Vielmehr ist ein unabhängiges Shop-System, das in der Regel per FTP auf einem gesondert gemieteten Webspace eingerichtet wird.
Für ein kommerzielles Softwarepaket wird eine einmalige Gebühr erhoben, jedoch ist der im Preis eingeschlossene Hersteller-Support in der Regel auf ein Jahr beschränk. So ein Shopsystem kann weniger als 100 EUR oder wesentlich mehr Geld kosten. 2.
Der Preisunterschied erklärt sich zum Teil durch den Leistungsumfang der Herstellerunterstützung und durch die verschiedenen Funktionen, wie z.B. Support für Multi-Shops und Sub-Shops, Multilingualität, Voucherunterstützung, Reporting- und Controlling-Funktionen, Zahl ungsmöglichkeiten der Zahlungsabwicklung, Erweiterungsmöglichkeit durch Plug-ins und Anschluss an Warenwirtschafts-Systeme. Gegenüber Open Source Produkten ist der Nachteil, dass wenigstens die teueren Packages in der Regel direkt einsatzbereit sind.
Für die freien Open-Source-Versionen können weitere Plug-Ins oder weitere Programmierungen erforderlich sein. Wenn Sie neu starten wollen und eigentlich nur Online-Shop-Funktionalität haben, sind Sie mit einer Open-Source- oder Community-Edition von Shopsystemen wie Magento, XT:Commerce oder OXID gut versorgt. Wenn Sie auf Probleme stoßen, werden Sie in der Regel Unterstützung von der Gemeinschaft finden. Computeranwender, die bereits eine eigene Webseite haben, z.B. auf Joomla, WordPress oder Drupal basierend, können besser dazu geraten werden, die bestehende Webseite um Shop-Funktionen zu erweitern.
Ein beliebter Onlineshop für Joomla ist VirtueMart, für WordPress Woo- Commerce. Ein Online-Shop benötigt natürlich Content. Dabei handelt es sich in erster Linie um statische Informationen, z.B. über Text en, die aus gesetzlichen Bestimmungen, d.h. den Allgemeinen Geschäftsbedingungen, einer Datenschutzbestimmung und einer Widerrufserklärung, vorliegen müssen. Diese werden einmalig im Shop-System im Backend angelegt und nur dann verändert, wenn sich etwas in der Jurisdiktion verändert.
Diese kann der Shop-Betreiber anhand von Beispielvorlagen selbst erstellen oder einen Rechtsanwalt zuweisen. Die Beschreibungstexte der einzelnen Produktgruppen oder Überschriften sind statischer. Diese müssen vor dem Hintergund derSEO-Optimierung die wesentlichen Begriffe in gut geschriebener Form enthalten. Das Erstellen der Texten selbst sollte kein großer Arbeitsaufwand für ein überschaubares Shop-Projekt sein.
â??Wer die Texten mit Fotos ergÃ?nzen möchte, aber nicht einmal Ã?ber geeignete Fotos verfÃ?gt, kann auf sogenannte Stockfotos zugreifen, die in einer GröÃ?e von etwa 560 x 850 Pixeln ab etwa 10 ? je Druckwerk zum Beispiel bei der Fotolia anfallen. Das ist ein Aspekt, der den Online-Shop verteuern kann. Dabei sind die Erschließungskosten einmalig und damit einmalig, die Pflegekosten jedoch nicht - darüber meinen viele Online-Shop-Einsteiger zu wenig oder nicht.
Solche Ausgaben fallen immer wieder an, z.B. wenn neue Artikel in den Shop kommen, bestehende Artikel verändert oder gelöscht werden müssen. Die wenigsten Teilzeit-Onlineshop-Betreiber sind nun aber auch Produzenten der von ihnen verkauften Waren. Natürlich ist es auch möglich, die Artikel selbst zu photographieren.
Stehen die Fotos endlich in digitaler Form zur Verfügung, müssen sie oft noch mit einem Bildverarbeitungsprogramm bearbeitet werden, bevor sie in das Shopsystem übertragen werden können. Shopsysteme sind in der Lage, mehrere Varianten mit unterschiedlicher Grösse aus einem hochgeladenem Image zu erzeugen, z.B. ein kleines Voransichtsbild, ein mittleres Image für Artikellisten und ein grosses Image für Produkt-Detailseiten.
Das Shopsystem hat dazu das Originalbild beschnitten oder verkleinert. Das Skalieren ist nur möglich, wenn die Originalbilder immer das gleiche Bildseitenverhältnis haben, sonst haben die erzeugten Aufnahmen immer die gleiche Weite, aber verschiedene Höhe. Dies geschieht nicht beim Zuschneiden des Originalbildes, aber in diesem Falle muss darauf geachtet werden, dass die wesentlichen Einzelheiten des Originalbildes in der Mitte sind.
Der einfachste und schnellste Weg ist es, einen Online-Shop mit einem Verleihsystem zu starten. Dies ist auch für diejenigen möglich, die nicht viel über die Themen CSS und CSS wissen, da Veränderungen am gewählten Design nur innerhalb eines engen Rahmens möglich sind und der Shopbetreiber in der Regel aus vordefinierten Modulen die gewünschten Funktionen auswählt.
Flexible Shop-Erweiterungen für CMS wie Joomla, Drupal oder WordPress oder pure Shopsysteme wie Magento, XT:Commerce oder OXID. Der Pflegeaufwand im Shop muss immer berücksichtigt werden.