Druck Print

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Das print() Verfahren wird ausschließlich von der Druck-Engine aufgerufen und nie direkt. Mobiler Unternehmensdruck in seiner ganzen Bandbreite Das Drucksystem ist für jede Anwendung bestens gerüstet und sorgt dank Android- und iOS-Druck auf jedem beliebigen Printer und überall für produktive mobile Arbeit. Den Benutzern werden immer die korrekten Printer zugeordnet, d.h. diejenigen, die ihnen auch auf dem Arbeitsplatzrechner zur Auswahl angeboten werden. In der Druckdialogbox können verschiedene Optionen wie Seitenwahl, Farbe/Schwarz-Weiß und Doppelseite eingestellt werden.

Mobiles Bedrucken auf Firmendruckern ist vollständig ortsunabhängig: Auch von außerhalb des Betriebes können sie ihre Ausdrucke ausdrucken ( "Remote Mobil Printing"). Geeignet für diese Art des ambulanten Druckens sind alle Geräte, die sich im gleichen Ortsnetz (WLAN) wie das Endgerät des Druckauftrags befanden. Mit nativem iOS-Druck können Angestellte ihre Dateien - wie z.B. eine E-Mail aus der E-Mail-Anwendung oder eine Internetseite aus dem Internet heraus - an jeden Firmendrucker ausgeben.

Zudem können sie mobil über VPN auf firmeninterne Netzdrucker zugreifen und so einen Druckjob an ihre Kolleginnen und Kollegen senden. So können beispielsweise Mitarbeitende mit Android-Smartphones oder -Tablets aus jeder Applikation über die bekannte native Google-Druckfunktion ausgeben. Darüber hinaus können sie über den systemeigenen Android-Druck auch mobil über VPN auf einen Firmendrucker ausgeben.

Mobilgeräte im Firmeneinsatz benötigen eine gesicherte ECM-Lösung. Smartphones und Tabletts können dank Mobile Device Management (MDM) prozesssicher und produktbezogen in das Unternehmensumfeld integriert werden. Mobile Application Management (MAM) stellt den Mitarbeitenden die benötigten Applikationen zur Verfügung. Damit wird sichergestellt, dass Applikationen, Messdaten und Endgeräte von MitarbeiterInnen des Mobile Working und Printing über die von MDM/MAM entwickelte Plattform zuverlässig managen.

Weil die Zuordnung der Netzwerkgeräte nach den bestehenden Active Directory-Rechten erfolgt, können Angestellte auf ihren iOS- und Android-Geräten nur die Geräte auswählen, die ihnen auch auf dem Schreibtisch zur Verfuegung steht. Hierzu wird mit dem Handy oder Tablett ein QR-Code auf dem Netzdrucker gescannt oder man identifiziert sich mit einer Chipkarte, um vor Ort mit dem Drucken zu beginnen.

Sie werden den Benutzern auf den Endgeräten als Favorit dargestellt. Für die Druckausgabe stehen der IT-Abteilung Drucker zur Verfügung, die im Aktiven Verzeichnis des Unternehmens publiziert sind, und Druckfreigaben auf einem Druckerserver. Zusätzlich bestimmt der Administrator in der Managementkonsole, welche Druckeroptionen - Netzwerkdruck, WLAN-Druck, nativer iOS-Druck und/oder nativer Android-Druck - ein Benutzer verwenden darf.

Reine Software: Es werden keine weiteren Printserver erforderlich.