Deutsche Produkte Kaufen

Kaufen Sie deutsche Produkte

Sie kaufen bewusst deutsche Produkte, um den Standort Deutschland zu stärken? Sichern Sie sich Ihre Lieblingsprodukte Made in Germany schnell und sicher. Hergestellt in Deutschland Im Ranking der populärsten Herkunftsbezeichnungen steht "Made in Germany" an erster Position. Es gibt nur zwei Punkte, wo die Deutsche nicht überzeugt werden können. Dies belegt der Made in Country Index 2017, den der statistische Dienstleister Statistische Dienste auf der Grundlage einer Umfrage bei mehr als 43.000 Verbrauchern aus 52 Nationen erhebt. Demnach attestiert jeder zweite Konsument die gute deutsche Produktqualität und nahezu jeder dritte sieht sie als besonders unbedenklich an.

Die lokalen Produkte erreichen auch gute Preise in Bezug auf Gestaltung, Echtheit und "Spitzentechnologie". In puncto Preis-Leistungs-Verhältnis und Einmaligkeit liegt Deutschland nach wie vor unter den Top Ten. Made in Germany" belegt in 13 Nationen den ersten Rang in der Gesamtwertung. Der deutsche Ursprungsnachweis geniesst in so verschiedenen Nationen wie Bahrain, Peru, Südafrika, Südkorea, Pakistan, Spanien oder Belgien den besten Namen.

Am meisten vertraut man den eigenen Erzeugnissen. In acht Ländern sind die amerikanischen Produkte am populärsten; abgesehen von ihren Heimatländern, vor allem in Lateinamerika. In puncto Gestaltung und Unverwechselbarkeit seiner Produkte ist Italien führend. In der Gesamtwertung stehen die Produkte der Schweiz an zweiter Stelle und werden für ihre Echtheit geschätz.

Andererseits werden schweizerische Produkte oft als Statussymbol betrachtet. Erstaunlich ist die gute Position der EU, deren Ursprungsbezeichnung mehr Kunden mit dem dritten Rang überzeugen kann als Ausfuhren aus den meisten Mitgliedstaaten sowie aus Japan oder den USA. Für viele Kunden sind EU-Produkte technologisch ausgereift, von hoher Qualität, unbedenklich und nachweisbar.

Auch wenn die EU sehr unterschiedlich ist und so verschiedene Staaten wie Griechenland, die Niederlande und Finnland einschließt, überzeugt sie viele Verbraucher nicht nur durch " Echtheit ". Das gute Ranking beweist, dass es der EU-Kommission offensichtlich gelang, das 2003 ins Leben gerufene Gütesiegel "Made in EU" zu vertreiben. Diese Ursprungsbezeichnung wird heute nicht nur von den Verbraucherinnen und Verbrauchern innerhalb der EU, sondern auch in Drittländern, vor allem in Südamerika, hoch geschätzt.

Demnach hat sich das Ansehen der deutschen Produkte in den letzten zwölf Monate weiter erhöht. Russland, die USA, die Türkei und Griechenland haben sich in der Verbraucherwahrnehmung ebenfalls vergleichsweise schlecht entwickelt. Natürlich haben die kürzlichen Protektionismus-Erklärungen des neuen US-Präsidenten, aber auch die Kritiken vieler europäischer Bürger an dem angestrebten Abkommen mit den USA (TTIP), das Ansehen der amerikanischen Produkte beschädigt.

Die andauernde wirtschaftliche Krise in Griechenland und die politische Turbulenz in der Türkei haben laut der Untersuchung auch ihre negativen Folge. In vielen Staaten sind einheimische Produkte bei den Konsumenten besonders beliebt. Dies betrifft sowohl Kanada und die USA als auch China, Frankreich oder Deutschland. Andererseits werden die Produkte des Nachbars oft sehr stark kritisiert.

Beispielsweise werden die französischen Produkte von den Verbrauchern in Deutschland und den Niederlanden nicht besonders gut bewerte. In Hongkong belegte "Made in China" sogar den letzten Rang. Vor mehr als 100 Jahren hatten die Engländer die Ursprungsbezeichnung eingeführt, um sich gegen billige Importe und mutige Warenkopien aus Deutschland zu schütz.

Aber aus den Jahren des Wirtschaftswunders in den 50er und 60er Jahren hat sich " Made in Germany " allmählich zu einem Bestseller entwickelt.