Coole Kleidung Frauen

Tolle Kleidung für Frauen

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Tolle Kids Fashion aus der Vergangenheit

Der schlanke Upcycler: Weil sie für ihren inzwischen siebenjährigen Kindersohn kleine funktionale Kindesmode im Handel gefunden hat, fing die Photographin mit Modedesign an und grÜndete vor vier Jahren ihr Etikett "A. K. Topcycling - Modus für Kinder" (www.akupcycling.com). So empfand sie beispielsweise die Strumpfhose als sehr praktisch, und so schnitzte sie die Röcke aus alter Damenwolle, stärkte sie an Gesäß und Knie und näht sie zu einer strapazierfähigen Kinderhose zusammen.

"Unter " Hochverwertung " versteht man die Entwicklung neuer Erzeugnisse aus veralteten, verbrauchten oder ungenutzten Vorprodukten. Anders als beim Recyceln, bei dem Altkleider recycelt werden, haben es Designer, die sich dem Aufwärtsrecycling verpflichtet haben, zu einer Kunst gemacht, indem sie Altes in einzelne Teile zerlegt und zu modischen, wetterfesten Einzelstücken zusammengesetzt haben.

Katharina Frühwirth zum Beispiel schneidet Althandtücher auf und macht daraus Bademäntel für Kinder, nähert Kapuzen aus T-Shirts und entwirft farbenfrohe Dreikleider aus Bettzeug oder Gardinen. Die Künstlerin Katharina Frühwirth ist mit der Idee groß geworden, dass man "nicht nur Dinge wegwirft". Katharina Frühwirth denkt nicht viel darüber nach, sie wegzuwerfen. Gerne recycelt sie Stoffe und Kleidung.

Der Müllvermeider: Vor drei Jahren gründete sie zusammen mit ihrer Bekannten Franziska Reinisch in Klagenfurt das Etikett "Mein Lieblingsstück" (www.mein-lieblingsstueck.at). Während des Wachstums in die Rolle der Mutter fanden die beiden Frauen einige Ähnlichkeiten. Sie beide wickeln ihre Kleinen mit Tuchwindeln, wollten die Umgebung und ihre Kleinen vor schädlichen Stoffen warnen. Die Künstlerin nutzt abgenutzte Shirts, Pullover, Jeanshosen sowie Reste von Kleidertauschparties, die sie immer wieder durchführt.

Kleidungsspenden sind erwünscht, aber "keine Kunstfasern und keine durchgescheuerten Stoffe", hebt sie hervor. Am Anfang haben die beiden Freunde alles selbst genäht, meistens am Abend und in der Nachtruhe, wenn die Kleinen geschlafen haben. Melanie Göngl beschränkte sich inzwischen auf das Gestalten und Schneiden und ließ die Hose, das Oberteil oder den Rucksack in einem sozioökonomischen Unternehmen näht.

Seit langem isst sie organisch, und seit der Entbindung ihrer Söhne widmet sie sich noch stärker dem verlustfreien Lebensstil, über den sie auch berichtet. Zurzeit arbeitet sie daran, das "Lieblingsstück"-Sortiment um Wäsche und Männermode zu erweitern. Aus abgenutzter Kleidung stellt sie neue Kinderlieblingsstücke her.