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Wie ich nach Gefahren gesucht und mich gefunden habe - Carsten Stormer
Getrieben vom Nervenkitzel der Extreme, der Suche nach Gefahren, reist Carsten Stormer um die ganze Erde. Wir leben an Plätzen, die jeder andere Reisende vermeiden würde: Afghanistan, Darfur oder Irak - kein Katastrophengebiet, in dem wir nicht gewesen wären. Vor dieser dramatischen Begegnung: Ein stark verletztes Maedchen lag auf einem vermintes Wiesen.
Der Carsten Stormer ist tief erschüttert und sauer. Aber mit dieser Erfahrung machten seine Reise endlich Sinn: Er würde der ganzen Menschheit Bericht erstatten.
In Queens, New York, lebt sie als undercover Polizistin. Sollte es ihr gelingen, werden ihre Kolleginnen und Kollegen zuschlagen. Wenn sie keine hat, werden ihre Chefs auf sie drücken. Wenn sie wirklich Pech hat, ist es der allerletzte Tag in ihrem Dasein. In den achtzehn Monaten, die sie überlebt, erwartet sie eine Aufstieg. Die Straße ist hart: Die Kolleginnen und Kollegen sind die Plage, die Oberen setzen sich ganz und gar utopische Ziele, und es besteht die ständige Gefahr interner Untersuchungen gegen die Dienststelle.
Wenn die Fangmenge steigt und sie immer weniger Erfolg hat, geht sie das volle Wagnis ein - auch wenn sie fürchten muss, dass ein böser Verbrecher, der noch eine Punktzahl mit ihr zu regeln hat, hinter ihr her ist.
Wild East oder Heart of Europe?: Die Slowakei als EU-Beitrittskandidat im.... - Symony gruber
Fazit auf Englisch: Ziel dieses Buches ist es, die Rolle der EU bei der Konsolidierung der Demokratie in der Slowakei in den 90er Jahren zu identifizieren. Das Premiere-Kapitel untersucht das Konzept von Europa in der slowakischen Politik. Nach slowakischer Auffassung wurde Europa von allen politischen Kräften als rhetorisches Instrument benutzt. Die Beziehungen zwischen der Slowakei und den EU-Institutionen und den Mitgliedstaaten werden im zweiten Kapitel analysiert.
In der EU war die Entwicklung der Slowakei zunächst sehr unsicher. Die Ergebnisse der Regierung Meciar in Bezug auf Demokratie und Rechtsstaatlichkeit haben die Entscheidung von 1997, keine Beitrittsverhandlungen aufzunehmen, jedoch weitgehend unbestreitbar gemacht. Der slowakische Misserfolg im Integrationsprozess hat die Befürchtung geweckt, dass die Slowakei nicht in der Lage sein wird, den Westen einzuholen.
Der Schriftsteller argumentiert, dass die EU durch ihr enormes Ansehen in der Slowakei einen wesentlichen Beitrag zur Beseitigung autoritärer Tendenzen geleistet hat. Für die neuen ostmitteleuropäischen Demokratien war Europa, verkörpert durch die Europäische Gemeinschaft, ein entscheidender normativer Orientierungspunkt in den Turbulenzen der Verwandlung. Die Auseinandersetzung der Slowakei mit Europa und den europäischen Werten bildete eine geeignete Grundlage dafür, dass das Eingreifen der EU-Institutionen Wirkung zeigen konnte.
Basierend auf erstmals evaluierten Diplomatenquellen wird in diesem Band gezeigt, wie stark und zum Teil widersprüchlich die Bemühungen der europäischen Organe waren, den Politikprozess in der Slowakei zu beeinflussen. Das Ergebnis war eine erbitterte Auseinandersetzung der slovakischen Elite, für die Europa als Quelle der Legitimität wirkte. Zugleich wurde geklärt, welche Mittel im Politikprozess zulässig sind und wo die Grenze zum Autoritärismus liegt.