Billige Bekleidungsgeschäfte

Günstige Bekleidungsgeschäfte

Bekleidungsgeschäfte und Geschäfte mit billiger Mode, Mode und Bekleidungsartikeln. "Billige" Kleidergeschäfte?! Ich habe eine Frau, eine Frau. Ich glaube nicht, dass es sich bei der Firma um eine sehr teure Firma handelt, meine Frau zum Beispiel einkaufen.

Auch K&L Ruppert ist noch nicht wirklich kostspielig, d.h. sicherlich nicht so günstig wie H&M und so etwas, aber um so besser in Sachen Klang. Ein Freund von mir hilft sich hier ausführlich und ist auf der Suche nach speziellen Angeboten....

Mode-Kette "Primark": Der Clou mit den billigen T-Shirts aus Irland

In wenigen Augenblicken wird die achte deutsche Niederlassung des Billigkleiderherstellers aus Irland, der Firma Primeark, eröffnet. Die Dinge sind zu günstig, die Warteschlangen an den 46 Vorverkaufsstellen zu lang. Auf Wiedersehen, Popstars, hallo Premierminister! Die Billiganbieterin aus Irland regt zur Zeit den Mode-Markt in Deutschland an. 2,50 EUR für T-Shirts oder Tank-Tops, Hemden und Jeanshosen kostet nur neun EUR.

Die Preisniveaus bereits etablierter deutscher Textildiscounter wie KiK oder Takko sind nicht viel anders. Aber Primark ist oft etwas günstiger - und vor allem zeitgemäßer. "Der Kundenandrang in den Geschäften ist sehr hoch ", bekräftigt Jürgen Dax, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes des Textildetailhandels (BTE). Der Newcomer wird in Zukunft eine "wichtige Funktion im Heimatmarkt Deutschland" einnehmen.

Schließlich wird der aufstrebende Wettbewerber aus Irland von Branchenkennern bereits als der kommende "Angstgegner des textilen Einzelhandels" bezeichnet. Primark ist auf der ganzen Welt mit einem Umsatz von über drei Mrd. britischen Pfund pro Jahr (3,8 Mrd. Euro) bereits marktführend. Weil Primark ein Pop-Image geschaffen hat, von dem KiK oder Takko nur erträumen kann.

Ob Jeanshose, Hemd, Kleid oder Jackett - bei Primark kosten keine Kleidungsstücke mehr als 35 EUR. "Billige Kleidung kann gutes Geschäft machen", sagt Björn Weber, Chef der deutschen Niederlassung des Einzelhandelsforschungsunternehmens Planeten Retail. T-Shirts zum Beispiel gibt es im Großhandel für je 1,50 EUR inkl. Versand von der Nähstube in Asien zum Hamburg.

Die Rohstoffkosten betragen 40 Cents, vor allem für die Herstellung von Baumwollprodukten, und ein einziger Betrag ist für die Herstellung in Niedriglohnländern Asiens vorgesehen. Fachleute veranschlagen den Kaufpreis von Jeanshosen auf höchstens fünf EUR. Kaum ein Bekleidungsstück, das an den Schnäppchen-Theken von Primark, Lidl oder Lidl landen würde, sei in der Anschaffung teuerer als fünf Euros.

"Natürlich gibt es dafür keine Bestätigungen von den billigen Händlern. Primark lässt es auch an den üblichen Orten und erläutert seine eigene Preisfindung wie folgt: "Durch einen niedrigen Gewinnzuschlag und die Verarbeitung großer Mengen können wir Ihnen hochqualitative Produkte zu angemessenen Konditionen bieten. Auf Mundpropaganda hingegen baut Primark. di in Bayern hat eine eindeutige Meinung: "Wer ein T-Shirt für zwei Euros erwirbt, muss wissen, dass jemand anders den Kaufpreis zahlen muss.

"In Bangladesch zum Beispiel, dem Hauptlieferanten des Low-Cost-Segments, müssen Arbeitnehmerinnen zwölf Arbeitsstunden am Tag und sieben Tage die Woche einnehmen. Die Dealer haben es ihm zu leicht gemacht, als sie sagten, die Kundschaft wolle es auf jeden Falle günstig haben. "Das Hauptquartier von Primark in Dublin legt jedoch immer Wert auf hohe ethische Maßstäbe bei der Produktion von Discountbekleidung.

So ist Primark seit 2006 Teil der Ethical Trading Initiative (ETI), zu der auch andere Bekleidungsunternehmen wie GAP, Burberry und Mark's & Spencer gehören. Primark prüft nach eigenen Informationen jährlich fast 2000 Lieferanten. Das EIT würdigt in seinen Gutachten billige Kleidung für ihre Verbesserung der gesellschaftlichen Unternehmensverantwortung.