Bei vielen Weblogs wurde das freie Muster für einen Babypullover dargestellt. Es gibt ein freies Muster für den Pullover, das Sie hier downloaden können. Hier wird es auch schrittweise erläutert. Ich bin auch beim ersten Mal nicht ganz mit dem Halsausschnitt angekommen, also habe ich einen entsprechenden Ankerknopf* an der unansehnlichen Stelle eingenäht, wo die Haube in den Pullover einläuft.
Ich habe den ersten Pullover im Maritimlook mit einem Trikot mit Ankern und Möwen* eingenäht. Im Inneren schlichtes Grauem Jersey* und einer grauen Manschette*. Im zweiten Anlauf (wo der Schnitt viel besser geworden ist) habe ich die folgenden Materialien verwendet:
Der Pullover ist ein unverzichtbarer Wegbegleiter für die kältere Jahreszeit. Die Pullover oder Kapuzenpullover sind vielmehr ein Nahtprojekt für fortschrittliche Nähereien. Sie können einen solchen Pullover aus Stretchjersey, Gewirke oder Schweiß nähen. Wenn Sie kein Muster haben, legen Sie einen Pullover auf ein Blatt Pappe und malen Sie den Zuschnitt - aber denken Sie an die Saumzugabe!
Im Gewebebruch können die Bauteile geschnitten werden. Legen Sie den doppelten Bezug und das Muster darauf. Schneiden Sie nun die erforderlichen Bauteile aus und achten Sie auf die Nahtzugaben. Übertragen Sie alle Kennzeichnungen von Ihrem Papiermuster auf den Warenkorb. Man muss auf diese achten, sie müssen sich beim Nähen exakt wiederfinden. Sie können solche Kennzeichnungen mit kleinen Kerben, Stiften oder Schneiderkreiden anbringen.
Das Muster der Haube zeigt dies sehr gut, die Kennzeichnungen sind mit Stiften versehen. Für das Nähen benötigen Sie Ihre Nähanlage mit einem Gummistich. Dabei werden die Bauteile rechtsbündig platziert, mit speziellen Clips oder Stiften an den Kennzeichnungen befestigt und unter die Maschine gestellt. Jetzt leg die Haube beiseite, du wirst sie später brauchen.
Legen Sie beide Stücke direkt übereinander und stecken Sie sie mit Wunderclips oder Pins fest. Dabei sind die Beschriftungen des Musters sehr hilfreich, nicht dass man die Hülsen umdreht. 1 ) Am besten beginnen Sie an der zuvor angenähten Schulterlinie. Nun nähen Sie die Hülse stückweise ein, kontrollieren Sie die Markierung immer wieder.
Legen Sie beide Stücke exakt übereinander und setzen Sie sie ein wenig zusammen. 3 ) Hier müssen Sie die beiden Fäden des Armballs sehr exakt auflegen. 5 ) Nach dem Drehen des Pullovers ist der Pullover wirklich gut. Der Kapuzenpulli ist wahlfrei, aber er macht einen kuscheligen Pullover aus.
Wenn Sie keine Hoodie nähen wollen, können Sie eine kleine Manschette am Ende des Ausschnitts anbringen (siehe Gebrauchsanweisung des T-Shirts, wo Sie eine Beschreibung finden) oder die Kante ganz normal nach Innen drehen und mit einer Zickzackstickerei oder einem Gummistich umnäht. Aber nun zur Kapuze: Drehen Sie die Klappe so, dass die wunderschöne Fläche auf der Außenseite ist.
Markiere die Kapuzenmitte und die Zentrum des Rückenausschnittes. Stecken Sie die Haube rechtsseitig am Ausschnitt zusammen. Dies ist vergleichbar mit dem Nähen an einer Manschette, die Kopfbedeckung befindet sich an der Aussen- und Innenseite des Pullover. Das Äußere der Hoodie befindet sich auch auf der Aussenseite des Jacken. An der Vorderseite überschneidet sich die Haube etwas, aber das kann für Sie auch anders sein, z.B. münden beide Haubenspitzen in der Halsmitte an der Vorderseite.