Lieber Fragesteller, bei Zöliakie (= native Zöliakie) wird die Schleimhaut des Dünndarms durch das Glutenprotein mitgenommen. Eine abdominale Krankheit ist eine Lebenskrankheit. Einzig die bisher bekannteste Behandlungsoption ist der konsistente Glutenverzicht. Bei strikter Einhaltung der glutenfreien Diät leben Zöliakiepatienten in der Praxis in der Rast. Kleber kommt in den Getreidesorten Getreide, Getreideweizen, Dinkel, Rohmehl, Hartweizen und Gersten vor.
Zulässige Nahrungsmittel im Zöliakiezustand sind: Maize, Reiskorn, Hirse, Buckenweizen, Amarant, Quinoa, Maronenmehl, Soja, Sojabohnen, Sardellen, Erdäpfel, Milch, Eiern, Rindfleisch, Fisch, Früchten, Gemüsen, Fetten/Ölen, Tee/Säften, etc. Getreide, Roggen, Gersten, Hafer, Spelz, Gründinkel und die daraus gefertigten Erzeugnisse, wie Teigwaren, Brötchen, Semmelmehl, Hartweizen, Vollkornbrei, Breipuddingpulver, Malzdrinks, Malzbonbons, Malzkaffee, Gerstensaft, Malzkaffee, Bier und dergleichen. Die Nahrungsmittel können versteckten Kleber beinhalten.
Nach der neuen Verordnung der Verordnung über die Lebensmittelkennzeichnung müssen mit der neuen Verordnung über die Lebensmittelkennzeichnung im Prinzip glutenhaltiges Getreide und glutenhaltiges Erzeugnis in der Zutatenliste aufgeführt werden. Am 25.11.2005 tritt diese verlängerte Kennzeichnungsverpflichtung endlich in kraft. Die glutenfreien diätetischen Produkte haben den Schriftzug "glutenfrei" oder das Symbol: Enzymzubereitungen können weiterhilft, sonst muss der Konsum von Muttermilch, Milchprodukten und Käsesorten an die Laktosetoleranz angeglichen werden.
Der Besuch eines Restaurants, ein Roll on the Handtasche, ein Freibier mit Freunden - was für die meisten von uns normal ist, wird zum Stulpenlauf für Menschen mit Glutenintoleranz. Die nachfolgenden Hinweise sollen von der Zöliakie befallenen Menschen helfen, ihren Lebensalltag einfacher und gelassener zu bewältigen. Für die meisten Patienten ist die Diagnostik der Zöliakie ein großer Durchbruch, da sie eine vollständige Umstellung der Ernährung mit sich bringt.
Es ist nicht nur eine Erfahrung zu speisen, sondern auch mit der ganzen Welt zu teilen: mit der ganzen Welt, mit der ganzen Welt, mit Freundinnen und Bekannten oder mit anderen. Daher sollten Menschen, die an Glutenintoleranz leiden, ihr privates und professionelles Arbeitsumfeld über ihre Krankheiten in Kenntnis setzen und sie gegebenenfalls darüber unterrichten. Möglicherweise wissen viele Menschen nicht, was Zöliakie tatsächlich ist, und betrachten den Glutenverzicht irrtümlich als eine neue Form der Ernährung.
Die Umwelt kennt die Glutenintoleranz umso besser, je mehr sie mit der Zöliakie zurechtkommt und man nicht als exzentrisch bezeichnet wird. Abdominale Erkrankung - Es ist alles eine Organisationsfrage! Die meisten Menschen mit Zöliakie haben sich in den eigenen vier Mauern nach wenigen Tagen an die neue Lage angepasst.
Am Arbeitsplatz, im Café und auf der Reise wird es schwer, da man nicht immer alle Gluten-freien Speisen mit sich herumtragen kann. Oftmals ist es jedoch sinnvoll, nur die Liste der Gluten-freien Nahrungsmittel in der Hosentasche zu haben und sie als "Spickzettel" zu verwenden. Große Firmen haben es inzwischen geschafft, in ihrer Kantine Glutenfreiheit anzubieten.
Mit zunehmender Betroffenheit und größerem Wissen der Kantinenführung steigen die Aussichten für gluutenfreie Varianten. Aber auch in der Gastronomie sind Glutenfreiheit keine Selbstverständlichkeit mehr. Mit zunehmender Größe des Lokals steigt die Wahrscheinlichkeit eines gluutenfreien Genusses, da in der Regel weniger Fertiggerichte verarbeitet werden.
Mittlerweile haben sich auch viele Hotelanlagen und Airlines auf Menschen mit Zöliakie umgestellt. Diese Spezialgerichte beinhalten auch kleberfreie Menü. Obwohl der Kunde auch im Hotelkönig ist, aber um auf der sicheren Seite zu sein, sollten sich Zöliakiekranke bei der Hotelbuchung im Voraus darüber erkundigen, ob Glutenfreiheit zum Hotelstandard gehört.
Je exklusivere Unterkünfte, umso wahrscheinlicher ist auch hier eine glutenfreie Mahlzeit. Bei den meisten großen Anbietern gibt es eine grössere Anzahl von Gluten-freien Speisen an den Büfetts. Dabei ist es notwendig, den entsprechenden Dienstleister frühzeitig zu benachrichtigen - am besten bei der Reisebuchung.