B2b Kunden

B2b-Kunden

durch sogenanntes B2B-Marketing mit Geschäftskunden als Zielgruppe. Erlauben Sie, dass ich ihn Ihnen vorstelle? Der B2B-Kunde des XXI. Jahrtausends!

Durch die neuen Techniken und den damit verbundenen Generationenwechsel haben sich die Schnittstellen zwischen den Kunden von B2B und B2B immer weiter verwischt. Damit ergeben sich für viele Firmen neue Anforderungen, die sich bereits damit auseinandergesetzt haben, dass B2B-Uhren anders ablaufen. Die Trennung zwischen B2B- und B2C-Kunden ist auf einmal nicht mehr ganz so schwarzweiß wie noch vor wenigen Jahren.

Doch wer sind heute unsere B2B-Kunden? Welche sind B2B-Kunden? WÃ?hrend die AbkÃ?rzung fÃ?r das VerhÃ?ltnis zwischen Firmen und Konsumenten steht, steht der Ausdruck B2B (Business-to-Business) fÃ?r die VerhÃ?ltnis zwischen zwei oder mehr Firmen. Infolgedessen vertreiben B2C-Unternehmen unmittelbar an den Endverbraucher, B2C-Kunden und B2B-Unternehmen an andere in Deutschland.

Einziger Vorteil: B2C-Kunden entscheiden als Privatpersonen über den Kauf, während B2B-Kunden nicht aus persönlichen Gründen agieren, sondern als Akteure in ihrem Geschäft. In Wirklichkeit ist die Trennung zwischen B2B-Kunden und B2C-Kunden nicht ganz so schwarzweiß, wie es auf den ersten Blick vorkommt.

Dabei achten wir auf die uns interessierenden Daten, sei es im privaten Bereich als B2B-Kunde oder im beruflichen Bereich als B2B-Kunde. Egal ob B2B- oder B2C-Kunde, am Ende ist es ein und dieselbe Personal. Die B2B-Kundin! Heute zählt mehr als jeder zweite B2B-Kunde zur Y. Gen.

Egal ob Millennium oder Genera-tion Y, die zwischen 1980 und 1995 geborene Gruppe, macht heute 73% aller B2B-Kaufentscheidungen aus. Die Recherche zu Produkten und Services erfolgt im Internet. Sie ist eine Erzeugung, die einen Wandel herbeiführt, denn Jahrtausende bedeuten einen Wandel der Werte.

Auch wenn in B2C-Shops in der Regel der Konsument die einzige Einkaufsentscheidung trefft, sind laut einer Untersuchung der CEB durchschnittlich 5,4 Menschen an einer B2B-Kaufentscheidung dabei. Du hast nicht nur einen B2B-Kunden, sondern durchschnittlich 5,4 B2B-Kunden pro Sale. Die B2B-Kunden, die an der Einkaufsentscheidung teilnehmen, können aus sehr verschiedenen Standorten, Fachbereichen oder Branchenhierarchien kommen.

5.4 B2B-Kunden, die unterschiedliche Ziele, Bedürfnisse und Schwerpunkte haben. Ist das aber in einer Zeit, in der Jahrtausende unsere B2B-Kunden sind, noch aktuell? Nein, denn die Tausendjährigen wollen erst dann mit einem Außendienstmitarbeiter reden, wenn sie die Problemlösung eingehend untersucht haben. Dies bedeutet, dass in den meisten FÃ?llen der erste Kontaktaufnahme mit einem Betrieb und seinen Erzeugnissen im Internet zugehen kann.

In der Tat starten heute 89% Ihrer B2B-Kunden den Kaufvorgang mit einer SEO. Aber was ist, wenn Sie als Firma nicht alle Ihre Artikel im Internet identifizieren, oder noch schlechter - überhaupt keine Online-Präsenz haben? Sehr simpel: Ihre Artikel werden nicht in die Einkaufsentscheidung miteinbezogen und so gehen viele potentielle Kunden an Sie unter!

Deshalb ist es besonders darauf zu achten, dass Ihre Angebote und Services im Internet identifiziert werden, damit sie in der Suchmaschine auffindbar sind. Über ein elektronisches Customer Portal können alle in Ihrem ERP gespeicherten Artikelinformationen rund um die Uhr verfügbar gemacht werden. So können Ihre potentiellen B2B-Kunden rund um die Uhr auf Ihre Produktreihe zugreifen und diese in ihre Kaufentscheidung einbeziehen.

Sie können aber auch alle anderen Daten wie z. B. Laufzeiten und Lagerbestände zu Ihren Produkten zusätzlich zum herkömmlichen Onlinekatalog im Internet zur Verfügung stellen. B2B-E-Commerce hat aber nicht nur für Ihre potentiellen B2B-Kunden einen Vorteil, sondern kann auch Ihren Verkauf maßgeblich erleichtern. Durch das digitale Kundenportal werden Funktionen wie Kundenadministration, Auftragserfassung oder Angebotsverhandlungen weitestgehend durchlaufen.

Dies gibt Ihrem Vertriebsteam mehr Freiheit, sich auf die Betreuung strategischer Kunden mit großem Umsatzpotenzial und hohen Ansprüchen zu konzentrieren. Möchten Sie mehr über den B2B-Vertrieb erfahren und warum Ihre Kunden im Internet einkaufen wollen? Durch die neuen Techniken und den damit verbundenen Generationenwechsel haben sich die Schnittstellen zwischen den Kunden von B2B und B2B immer weiter verwischt.

Egal ob als B2B- oder B2C-Kunde, wir haben heute die selben Ansprüche und Ansprüche an die Firmen, von denen wir unsere Waren und Leistungen beziehen. Für uns ist das eine Selbstverständlichkeit. Für die Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit ist es daher notwendig, dass sich die Betriebe dieser Aufgabe annehmen. Deshalb haben wir für Sie die wesentlichen Voraussetzungen für ein digitales Kundenportal noch einmal zusammengefasst:

Usability - Wir wollen das selbe Benutzererlebnis, denn was wir aus dem Endverbraucher wissen, wollen wir auch im B2B. Self-Service - Ein Muss: Einblick in Artikel und Produktbeschreibungen (je komplexer das Angebot, je wichtiger!), Laufzeiten, Lagerbestände, Rechnungsdownload, Auftragsbestätigungen, Stücklisten und Co. 24/7-Support - Nicht anders als im B2C-Bereich, B2B-Kunden wollen 24h am Tag Zugang zu allen Infos und Aufträge erteilen.

Mobility - Ob z. B. Daten von Kunden, Bestellungen oder Lieferterminen, Ihre B2B-Kunden wollen Einblick in alle Prozesse rund um die Uhr haben. Sind Sie noch unentschlossen, ob ein elektronisches Endkundenportal für Ihre B2B-Kunden das Passende ist?