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mw-headline" id="Geschichte">Geschichte[Bearbeiten | < Quelltext bearbeiten] Eine erste Welle von Sammlern von Postkarten dauerte bis etwa 1918, und gegen Ende der 1970er Jahre entstand ein bedeutender Absatzmarkt für ältere Postkarten. Bei den meisten Sammlern handelt es sich um so genannte Heimsammler, die lieber Postkarten aus ihrer Heimatstadt und Region sammeln. Die Philocartie wird oft als eine Filiale der Briefmarkenkunde betrachtet, obwohl es viele Liebhaber gibt, die nur Postkarten und keine Marken sammeln.

Kurz vor 1900 erlebten Postkarten einen großen Boom. Der Gebrauch modernerer, attraktiverer Drucktechniken, der Mangel an besserer alternativer Kommunikation - kaum jemand hatte bisher ein Handy und SMS waren immens. Die Postkartenunion Amerikas hatte in den USA um 1910 rund 10000 Mitwirkende. Es gab in den 1920er Jahren eine geringere Welle von Sammlern, als es immer mehr in den Vordergrund rückte, Filmdarsteller und Berühmtheiten auf Postkarten zu zeigen.

Mit der Veröffentlichung des "Ansichtskarten-Sammlerbriefes" der damals noch bestehenden "Philokartisten Union Europas" begann sich die Sammlung und der Tausch von Postkarten durch private Werbung in diesem Bogen ab 1961 allmählich über Deutschland hinaus zu entwickeln. Einen größeren Absatzmarkt für ältere Postkarten gab es etwa in der Zeit von der Jahresmitte bis Ende der 1970er Jahre. Viel beliebter sind jedoch die Bereiche Altphilatelie und Nummernfest.

Das Sammeln von Postkarten nach geografischen Gesichtspunkten ist sehr häufig. Die anderen sammeln gewisse Subjekte (Französisch für Thematik, Motive), Grußkarten von Einzelkünstlern oder Kunstverein. In manchen Sammlungen werden Postkarten eines gewissen Typs gesammelt (z.B. Stop-versus-the-light-Karten oder Mondscheinkarten). Die große Mehrheit der Postkartensammler sind Heimsammler, die vor allem Aufnahmen ihrer Region sammeln.

Viele Heimsammler haben das Bestreben, so viele Postkarten wie möglich aus ihrer Heimatstadt oder einem geschichtsträchtigen Schnitt davon zu sammeln. Sammeltätige aus Großstädten sammeln oft nur Ausweise aus einem Bezirk. Heimsammler haben oft ein starkes Eigeninteresse an der Familiengeschichte; viele von ihnen sammeln andere häusliche Gegenstände wie z. B. relevante Fachliteratur (z. B. sogenannte Heimbücher oder andere häusliche Dokumente wie Bilder, Korrespondenzen, Adressbücher, Reisebroschüren, Firmeneinnahmen, Notgeld, Emailschilder oder Werbung).

Über Jahrzente hinweg gilt der Verlagshaus als wichtigster Hersteller von Postkarten aus Baden und Württemberg. Über mehrere Generationsgrenzen hinweg sammelt er Aufzeichnungen und beschäftigt über 100 Personen in Produktion und Verkauf. Nach seinem Tode wurde die fast 600.000 Postkarten umfassende Kollektion in einem Versteigerungshaus versteigert, unter anderem wurde eine einmalige Spezialsammlung zum Themenbereich NS, die aus 24.000 Postkarten besteht, für 280.000 nach Russland veräußert.

Auch wenn sich viele Philokünstler auf das Sammeln konzentrieren, gibt es doch einige unter ihnen, die parallel dazu auf diesem Feld mitarbeiten. Zu den Forschern auf diesem Fachgebiet gehören Claus-Thorsten Schmidt (on: Franz Scheiner, Weltverband Kosmopolit), Gerhard Stumpp (on: Hans Pernat, Karl Liebhardt) und Otto May, Arnold Linke (on: Im Unterschied zu Marken, Telephonkarten oder Coins werden Postkarten nur für eine sehr geringe Anzahl von definierten Sammelgebieten katalogisiert, was angesichts der großen Anzahl von unterschiedlichen Postkarten durchaus aufschlussreich ist.

Sogar aus kleinen Ortschaften gibt es oft mehrere hundert verschiedene Postkarten. Genau das ist es, was viele Liebhaber dazu anregt, immer wieder neue Erkenntnisse zu sammeln, um die Sammlungsbereiche zu ergänzen. Mit zunehmendem Auslaufen der Copyrights veröffentlichen immer mehr Orte, Städte, Landkreise oder Fachgebiete neue Werke mit alter Postkarte oder im Intranet.

Postkarten aus großen Städten sind in der Schweiz in der Schweiz in der Regel billiger als solche aus kleinen Städten. Im Allgemeinen gibt es in Gebieten mit viel Tourismus und Wanderern ein geringeres Kostenniveau, da dort viele Postkarten gedruckt werden. Die alten Single-Cards liegen in der Praxis zwischen 50 Cents und etwas über 20 Cents im Handel. Viele ältere Postkarten werden heute entweder über das Netz oder über so genannte Postkartenbörsen vertrieben.

Gelegentlich gibt es auch Läden mit ausgedienten Postkarten, die in der Regel auch Marken, Coins, Banknoten oder andere Kleinigkeiten ausgeben. Günther Formery, Thomas Fürst: Die Postkartensammlung. Jahrgang 7 der Reihe: Berater für Sammler, dritte unmodifizierte Ausgabe, Phil Creativ, Schwalmtal 2015, ISBN 978-3-932198-91-5 Thomas Fürst: Einsichtskarten - eine Bibliographie. Salzwasser-Verlag, Bremen 2007, ISBN 978-3-86741-091-5 Horst Hille: Objektpostkarte sammeln.

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Der aktuelle Marschtitel lautet "Karten-Sammler-Marsch" und der Marschtext und das Cover wurden auch im "Ansichtskarten-Sammlerbrief" Nr. 169/28 gedruckt. Hochsprung Wolfgang Till: Ältere Ansichtskarten.