Es geht nicht um den Preis, den man für einen starken Drucker zahlen muss, sondern um die Wartungs- und Zusatzkosten wie z. B. für Druck, Druckfarbe, Elektrizität, Instandhaltung und Reparaturen, die vor allem in Betrieben stark zunehmen - oft ohne dass die Beschäftigten es mitbekommen. Viele Firmen wenden bis zu 3% ihres jährlichen Gewinns für den Druck auf.
Dabei werden die direkten Ausgaben in die für den Gerätebetrieb direkt notwendigen direkten Ausgaben (das Produkt selbst, Verbrauchsmaterialien) und die direkten Ausgaben (Wartung, Instandhaltung) untergliedert. Nur 5% der anfallenden Ausgaben entfallen auf die verwendete Technik. Der Anteil der Verbrauchsgüter liegt bei 45% und der Anteil der Gemeinkosten bei 50% der gesamten Druckkosten.
In der Summe entstehen den Unternehmen sehr hohe Kosten für den Druck. Oftmals werden E-Mails oder Anlagen bereits vor dem Lesen ausgedruckt. Dennoch ist die Nachfrage nach Printprodukten groß und natürlich auch, dass die Beschäftigten etwas in Schwarz-Weiß auf einem Stück Zettel haben. Außerdem ist es oft das fortgeschrittene Lebensalter der Produkte.
Das gilt für die meisten der in den Betrieben verwendeten Endgeräte. Ältere Vorrichtungen benötigen mehr Energie, Druck in geringerer Druckqualität, sind langsam und benötigen oft mehr Druckfarbe. Darüber hinaus sind ältere Generationen von Geräten nicht so nutzerfreundlich. Auch die Integration in ein Netz ist oft nur über ein Seil möglich und damit nicht so leicht wie bei einem WLAN-fähigen neuen Endgerät.
So wie jede Technik wird auch die des Printers ständig weiterentwickelt. Ob geschäftlich oder persönlich, ob Dokument oder Foto, ob Allrounder oder Fachmann, es gibt für jeden den geeigneten Drucker. Du kannst mehrere Endgeräte miteinander verbinden, Faxe senden, ausdrucken, Kopien erstellen und einscannen. Zudem werden die Anlagen immer komfortabler und leistungsfähiger.
Ob ein Laser- oder Inkjetdrucker gekauft wird, richtet sich stark nach den Anwendungsbereichen. Generell sind Farblaserdrucker für hohe Druckvolumina besser geeignet, z.B. in großen Betrieben. Bei mittlerem Volumen ist ein praktischer Inkjetdrucker die beste Lösung für den Privatanwender. Dabei wird oft übersehen, dass der Laserschnitt beim beruflichen Fotoabzug einem geeigneten Inkjetdrucker oft nachsteht, jedenfalls in punkto Farbsättigung und Farbkontrast.
Vor allem für den professionellen Einsatz ist die Qualität des Drucks ausschlaggebend. Jedermann muss auf der Grundlage seiner individuellen Bedürfnisse den richtigen Drucker für ihn finden. Man kann sagen, dass mit der neuen Druckergeneration können sowohl Unternehmer als auch Verbraucher Geld einsparen und ihren Ausdruck effektiver machen. In den vergangenen Jahren hat sich die Drucktechnik sicherlich entwickelt und die Lieferanten haben immer leistungsfähigere Druckerzeugnisse auf den Markt gebracht. Im Laufe der Jahre hat sich die Drucktechnik immer weiter entwickelt.
Wie lange gibt es schon Drucker? Der Druck ist eine lange und lange Zeitspanne. In den frühen 1970er Jahren wurde der erste funktionierende Drucker hergestellt. Mit dem ersten Privatkundengerät, das 1984 auf den Markt kam, beginnt der Triumphzug der Druckgeräte. Sie sind kleiner, kompakter, leichter, intelligenter und flexibler geworden. Außerdem haben sich die Qualität und Geschwindigkeit des Ausdrucks deutlich erhöht.