Vorteile des Online Handels

Die Vorteile des Online-Handels

Für viele Kunden sind Online-Kriminalität und Datenmissbrauch eine große Bedrohung für den Online-Handel. eCommerce in Deutschland. Vorteile und Benachteiligungen für Firmen und .....

Auch für den Terminus "E-Commerce", der mit "E-Commerce" zu übersetzen ist, gibt es bis heute keine einheitlich definierte Begrifflichkeit, obwohl man in der Fachliteratur zahllose Ansatzpunkte für eine Bezeichnung findet. Business-to-Business ( "B2B") ist der konzerninterne Geschäftsverkehr, der das am meisten verbreitete und lukrativste Geschäftsfeld im Netz ist. Durch die bessere Ausrüstung der involvierten Firmen sind die verschobenen Transaktionsgrößen größer, die Arbeitsbeziehungen langlebiger und die Datenübermittlung kürzer als B2C.

Im Auftrag des Kunden GfK Online Monitoring Association wurde von der GfK medien forschung in Nürnberg von 12. bis 12. Dezember 2000 die siebente Umfragewelle durchgeführt. Diese wurde von der GfK medien forschung in Nürnberg durchführt. Wurden in der dritten Umfragewelle von Nov. 1998 bis Jänner 1999 von 8,4 Mio. Online-Nutzern rund 3,2 Mio. Menschen an einem Durchschnittswochentag im Netz gefunden, so sind es mittlerweile 11,1 Mio. Online-Nutzer.

Es hat sich als Informationsmedium, Kommunikations- und Transaktionsmittel für die deutsche Gesellschaft durchgesetzt. Dass E-Commerce - also Angebot und Online - Dienste immer wichtiger werden, zeigen die nachfolgenden Abbildungen. Mittlerweile haben 13,5 Millionen n der Grundgesamtheit, also 56 Prozentpunkte der Internetnutzer, bereits etwas online gekauft oder einen kostenpflichtigen Service genutzt.

Betrachten wir die Umsatzzahlen für den E-Commerce im Jahr 2000, so stellen wir fest, dass die angekündigte Erhöhung bisher ausbleibt. Vor allem kleine und mittelständische Betriebe werden nur durch Wettbewerbsdruck, Kunden- oder Mitarbeiteranfragen zum Eintritt in den E-Business-Markt motiviert. Nahezu alle Firmen hoffen, dass dies ihre Wettbewerbsperspektiven erhöht und ihren Umsatz stabilisiert.

Bei vielen Betrieben spielen die Kundenanforderungen eine wichtige Funktion, so dass insbesondere der Kundenservice optimiert werden sollte. Durch die unmittelbare Interaktion mit den Anwendern können Firmen ihre Angebote flexibel an ihre Kundschaft anpassen. Verbraucher gehen mit einer präzisen Vorlage online. 77% der Online-Kunden recherchieren zielgerichtet, z.B. mit Hilfe einer Suchmaschine.

Die Nutzerinnen und Nutzer erwartet neben klaren Angeboten, kurzen Verladezeiten, klaren Produkt- und Lieferinformationen sowie Preisvorteilen für den Fachhandel. Durch den elektronischen Geschäftsverkehr können konventionelle Wertschöpfungsketten in vielen Bereichen erheblich gekürzt werden. Auf diese Weise können Firmen die herkömmlichen Zwischenstopps wie Großhandelslager, Einzelhändler und Einzelhandelsfiliale umgangen werden.

Mit Hilfe des Datenaustauschs kann eine zielgerichtete Markteinschätzung durchgeführt werden, damit Firmen besser auf die Wünsche und Vorstellungen ihrer Kundschaft eingehen können. Zahlreiche Firmen verwenden E-Commerce-Technologie, um einen verbesserten Kundenservice vor und nach dem Verkauf zu bieten, mit mehr Informationen über die Produkte, Anweisungen zur Verwendung des Produkts und einer schnelleren Antwort auf Anfragen von Verbrauchern.

Ungeachtet der geografischen Lage kann das Unter-nehmen die besten Lieferanten auswählen und seine Waren auf einem weltweiten Marktplatz verkaufen, was Zeitersparnis bei der Warenbeschaffung und -verteilung sowie bei der Erfassung von Auftragsdaten ermöglicht. Der unbegrenzte Welthandel schafft ein großes Nachfragepotenzial, das auch kleinen Betrieben Möglichkeiten gibt.

Weil die bedeutendsten Netze, wie z.B. das Netz, international aufgestellt sind, ermöglicht der elektronische Geschäftsverkehr auch dem kleinen Provider eine weltweite Marktpräsenz und Geschäftstätigkeit. Die Vorteile des E-Commerce liegen in der Verbesserung der Servicequalität. Unterschiedliche Dienstleister und Offerten können in aller Stille miteinander abgeglichen werden, ohne einen Shop besuchen zu müssen.

Es ist egal, wo sich der Käufer befindet. Aufgrund der großen Anzahl von Anbietern profitiert der Kunde vom Konkurrenzkampf in puncto Preise und Dienstleistungen. In vielen Betrieben gibt es noch keinen E-Commerce. Beim Online-Händler kommt es oft vor, dass seine Waren bereits an den Käufer geliefert werden, aber der Betrag der Rechnung nicht bezahlt wird.

Während viele Internetnutzer den Virtual Commerce zur Information nutzen, verbrauchen sie immer noch in der reellen Business-Welt. Nachfolgend werden die Hintergründe und die Ursache für die frühere Ablehnung von Online-Nutzern erläutert. Beim Online-Kauf spielt nach wie vor der nicht unerhebliche Sicherheitsaspekt die wichtigste Funktion. Potenzielle Käufer befürchten nicht nur den Verlust ihrer Kartennummer, sondern auch den Datenschutz.

Auf Servern mit E-Commerce-Angeboten werden mehr Hacker-Angriffe auf ihre sensiblen gespeicherten Informationen registriert als auf anderen. Trotz bekannter Sicherheitslücken können sich viele Firmen nicht genügend vor Gefahren absichern. Für Online-Kunden ist neben der Gewissheit auch der zeitliche Aufwand ein wesentliches Entscheidkriterium. Aus diesem Grund beherrschen nach wie vor die aus dem Fachbereich vertrauten Zahlungsmethoden. Die Einkaufserfahrung und der damit einhergehende unmittelbare Warenkontakt gehen im Gegensatz zum herkömmlichen Handwerk unter.

Vergiss nicht, dass das Online-Shopping einen Rechner mit Internetanschluss erfordert. Einige Verbraucher erkennen daher keinen Nutzen in der Investition in die Produktrecherche, da sie dies im Handel kostenlos tun können. Basierend auf den Untersuchungen in Deutschland in Online-Shops mit schlechten Resultaten in Bezug auf Leistung, Sicherheit und Preisgestaltung haben die Initiatoren einen strikten Katalog von Kriterien erstellt, mit denen sie Qualitätssiegel an Firmen ausstellen.

Die Verleihung von Prüfzeichen umfasst Massnahmen zur Absicherung individueller Leistungsmerkmale, Sicherheitsnormen oder ähnlicher Fakten von Online-Geschäftsmodellen. Die beiden wohl am weitesten verbreiteten Prüfsiegel im deutschsprachigen Online-Markt sind der "getestete Online-Shop" des EHB und die Trusted Shop-Initiative der Trusted Shop GmbH, einer Tochtergesellschaft der Gerling-Gruppe.

DIN-geprüfte Website der DIN Certco Gemeinschaft für Konformitätsbewertung mg- Trusted Service der TÜV Informationsstechnik GmH, - Ein anderer Ansatzpunkt für die Erstellung der Plomben war die laufende Diskussion des Verbraucherverbandes (AgV), die im Dez. 1999 mit der Annahme eines "Übereinkommens über die Lieferantenkennzeichnung im elektronischen Handelsverkehr mit Endverbrauchern" abgeschlossen wurde.

Das wird ein Anreiz für die noch nicht ausreichend ausgerüsteten Internethändler sein, endlich ein Upgrade durchzuführen, um mehr Käufer für ihre Website zu gewinnen.