Nicoleben BERG, geboren 1967, ist Historikerin, lebt am Simon-Dubnow-Institut für Judentumsgeschichte und Judentum in Leipzig und ist zurzeit Fellow am German Historical Institute, London. Im Jahr 2011: Kapitalismus-Debatten um 1900: Über antisemitische Semantik der Juden. BÜRGER, geboren 1968, ist Forschungsassistent am Dt. Literaturarchiv in Marbach. Hillde Domin: Love in Exile ist 2009 erschienen.
Das Jahr 2011 ist veröffentlicht: Phillipp p FELSCH, geboren 1972, ist Juniorprofessor für Geistesgeschichte am Kulturwissenschaftlichen Seminar der Humboldt-Universität zu Berlin. Der JOST PHILIPP KLENNER, geboren 1979, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Rahmen des Editionsprojekts "Ernst H. Kantorowicz" am Dt. Literaturbetrieb in Marbach. Mathias KROSS, geboren 1953, ist Wissenschaftsreferent am Einstein Forums in Potsdam.
Die 1978 geborene TIM B. MÜLLER ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Hamburgischen Sozialforschungsinstitut. Zuletzt als Herausgeberin (zusammen mit Bernd Greiner und Claudia Weber) erschienen: Macht und Spirit im Künstlerischen Kriegsdienst (2011). Maritz NEUFFER, geboren 1985, hat in Hamburg, Paris und Berlin Geschichtswissenschaften studiert und eine Arbeit für die Fachzeitschrift "Alternative" geschrieben. Herr Paul, geboren 1987, hat in Konstanz, Athen und London Deutsch, Philologie und Kulturwissenschaft studiert.
Im Jahr 2008 veröffentlichte sie: ERFREUNDNERAUSWAHL. Der 1950 geborene ULRICH RAULFF ist Leiter des Marbacher Literaturarchivs. Thomenas THIEMEYER, geboren 1976, ist Juniorprofessor am Ludwig Uhland Institut für empirische Kulturwissenschaften. Das Jahr 2010 ist erschienen: Fortführung des Kriegs mit anderen Methoden. Im Jahr 2011 erschienen seine Edition Ali Baba und vierzig Einbrecher.
Die Visitenkarten sind völlig entleert - auf den ersten Blick. Eindeutig....
Deshalb hat sich die Art Directorin Dorota "Dori" Pankowska aus Toronto besonders mit dem Design ihrer Visitenkarten beschäftigt. Das Ergebnis ist diese ungültige Vistenkarte. Aber die Map ist nur auf den ersten Moment inaktiv. Sie besteht aus drei Lagen Pappe, die Mittelschicht wird per Laserschnitt geschnitten.
Also braucht es eine Zeitlang, um den Business-Schmuck endlich zusammenzubauen. Übrigens, das sind nicht die ersten Visitenkarten, für die sie etwas mehr Zeit aufwendet. Schon vor zwei Jahren machte die Kanadierin auf sich selbst aufmerksam, als sie aus vielen farbenfrohen Wachsmalern Visitenkarten produziert hatte, die auch als Stifte genutzt werden konnten.
Damals wurde auch die genaue Gestalt zunächst per Laserschnitt aus Acryl geschnitten. Visitenkarten: Klicken Sie hier für die Bildserie.