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Früher baute der Künstler früher Reißreis an, aber jetzt benutzt er Krebs. Das Exportgeschäft ist viel wert, das Volk ist euphorisch. Seit vier Jahren hat die Website M??i wwww. de entschieden, dass es mit dem Reise jetzt genug ist. Nun will er endlich echtes Gehalt verdienen: mit Shrimps. Auf seinem Hof werden jährlich zwischen acht und zehn t der Versuchstiere erzeugt und er verdient mehr als das Dreifache an Geldern als früher, und in gutem Alter wesentlich mehr.
Im vietnamesischen Vergleich ist Ti?ng reich: Das durchschnittliche Einkommen des Landes beträgt nur 155 EUR im Monat. "Mit Shrimps kann man viel verdienen ", sagt er, und auf jedes einzelne Element ist man besonders gescheit. Vietnams Ziel ist es, um jeden Preis zu expandieren und endlich das Etikett eines Schwellenlandes zu entfernen. In Vietnam wurde vor einigen Jahren eine neue Goldmine entdeck. Die Shrimp.
Im Gegenzug akzeptieren sie, dass große Landesteile in die Tiefe sinken und dass ohne den massiven Gebrauch von antibiotischen Mitteln nichts möglich ist. Krabben aus Vietnam sind ein Exportschlager in der EU. Die gefrorenen Exemplare werden in Deutschland für bis zu 33 EUR pro kg in einem Supermarkt angeboten. Krabben leben in den warmen Küstengebieten Südviels.
Vietnam erzielt rund 16% seines Bruttoinlandsprodukts mit Land- und Forstwirtschaft, während die Schuh- und Textilindustrie nur 14% ausmacht. Die Garnele hat ihren natürlichen Habitus in Küstengebieten, in denen sich das Flusswasser mit dem salzigen Salzwasser mischt. Schon nach zwei Monate ziehen die Lebewesen wieder in etwas tiefer gelegene Zonen.
Shrimps können unter der Wasseroberfläche schwimmen, sind gute Badegäste und fressen kleine Würmer, Miesmuscheln, Krabben und dergleichen. Sie hauten sich im Verlauf ihres Leben dutzendfach. Ab den 1960er Jahren gediehen die Krabben auch in der Aquakultur. Diese Betriebe befinden sich seit jeher in Küstenregionen: Bauern wie z. B. die Firma www.com füllen ihre Tanks mit einer Süß- und Salzwassermischung, erwerben Brutlarven von Spezialzuchtbetrieben und bauen sie drei bis vier Jahre auf.
Danach angeln sie die Fische, entleeren die Tanks und starten einen neuen Kreislauf. Auf diese Weise können etwa zehn bis 30 Exemplare pro qm gehalten werden, aber nur etwa 70 Prozentpunkte der Exemplare leben weiter. Tran Ngoc Hai ist seit Jahren auf der Suche nach Lösungen, die dem Garnelengeschäft auch in Zukunft weiter wachsen werden.
70 Prozentpunkte aller namhaften Garnelenzuchtanlagen in Vietnam sind in der Gegend beheimatet, denn hier wird am besten das für Shrimps notwendige brackige Wasser aus Süß- und Meerwasser produziert. "Seit Jahren züchten die Vietnameser hauptsächlich die so genannte Schwarztiger-Garnele, Penaeus monodon.