Postkarten München

Ansichtskarten München

Für Striezi kreieren die beiden Grafikdesigner Christina und Angie einzigartige Postkarten aus München - mit Liebe zum Heim und Kitsch. Die Postkarte München Druckerei Ihre preisgünstige Druckerei für den Postkartendruck München, bestellen Sie online oder telefonisch Postkartendruck Schnelldruck. Sehr geehrtes Forum, wo kann man SCHÖNE Postkarten in der Innenstadt kaufen?

Grüße aus München| Postkarten zur Neugierde

Nach dem Kauf können Sie sich für die kostenfreie Trusted Shopsmitgliedschaft Basic, inkl. Künderschutz bis zu je 100 für den laufenden Kauf sowie für Ihre weiteren Käufe in deutschsprachigen und österreichsichen Geschäften mit dem Trusted Shop-Prüfsiegel registrieren. Bei Trusted Shop PLUS (inkl. Garantie) sind Ihre Käufe auch bis zu 20.000 pro Stück durch den Kündigerschutz (inkl. Garantie) gesichert, für 9,90 pro Jahr inkl. Mehrwertsteuer mit einer Mindestvertragsdauer von 1 Jahr.

In beiden FÃ?llen betrÃ?gt die Dauer des KÃ?uferschutzes pro Kauf 30 Tage. Das Rating "Sehr gut" wird aus den 517 Trusted Shops Ratings der vergangenen 12 Monaten errechnet, die im Ratingmuster ersichtlich sind.

Kleine, versaute Unternehmen #15 - Postkarten aus Stiezi

Er steht für ein Lebenseinstellung, für freundschaftliche Kühnheit und die Begabung, das eigene Schicksal nicht zu ernst zu nehmen, sowie für die Fähigkeit, sich über sich selbst lustig zu machen. FÃ?r alle, die nicht aus MÃ?nchen kommen und noch nicht so souverÃ?n im bayrischen Mundart sind, eine kleine Erklärung der Worte.

A STRIESI ist mehr oder weniger ein ausgewachsener Schurke, ein gutmütiger Schurke und ein Grenzer, dessen charmante Natur es notwendig macht, der einen oder anderen Unverfrorenheit zu vergeben. Unglücklicherweise gibt es kein Gegenstück zur Frau, sonst hätten die Gründer Christina und Angeie vielleicht einen anderen Namensgeber für ihr Etikett gefunden.

In München und der näheren und weiteren Region gibt es unzählige bayrische Fachbegriffe und Idiome, die heute kaum noch jemand verwendet oder kennt, was sie meinen können. Auf ihren Postkarten und Glückwunschkarten nehmen sie viel von diesem bayrischen Brauch wieder auf und deuten ihn auf eine neue und unkonventionelle Weise, mit einer gewissen Tendenz zum Kitsch: Glitter darf auf keiner ihrer unverwechselbaren Postkarten und Glückwunschkarten fehlen. Der Glitter darf nicht zu kurz kommen.

Wo kommt Ihre starke Verbindung zu Bayern her, wie sind Sie auf die Idee gekommen, daraus Postkarten und Glückwunschkarten zu machen? Angst: Wir sind beide im südlichen München entstanden, kommen aus dem Haidhäuser und dem Schloß und können bereits auf einen Münchener Familienstammbaum blicken. Seit vielen Jahren entwirft Christina ungewöhnliche und sehr noble Dirndl, so dass ihre Arbeiten immer eine Verbindung zum bayrischen Zoll hatten.

An einem gewissen Punkt stellten wir fest, dass es tatsächlich keine seriösen Postkarten gibt, die den Freistaat angemessen repräsentieren. Für die bayerische Kultur gibt es viele wunderschöne ältere Bilder oder ältere Abbildungen. Für uns ist Bausch auch Teil von Deutschland. Das war in München und München ganz üblich. Christina: Es gab eine Menge gewalttätiges und skurriles Zeug damit.

So gab es in der Vergangenheit beispielsweise bei Kindern und Spiritus früher Dekore und Darstellungen von Babys mit Bierkrügen in der Händedecke, was heute zu heftigen Debatten führen kann. In Bayern und München war das früher ganz üblich. Christina: Angela veranschaulicht unsere Visitenkarten und ist für das gesamte Erscheinungsbild des Unternehmens verantwortlich, also das Corporate Design und unsere Webseite, also quasi den kreativen Teil.

Angst: Wir haben uns aus dem Studiengang kennengelernt und bereits in den 90er Jahren zusammengearbeitet. Christa macht seit langem ihr eigenes Design und ich arbeitete als Grafikerin und dann kam die Erkenntnis, dass wir uns wieder einigen können, denn ein solches Vorhaben ist allein kaum zu realisieren.

Und wo kann man seine Gruß- und Postkarten auf der ganzen Welt erstehen? Christina: Hier in München in vielen Geschäften, die Sie auf unserer Website sehen können, inzwischen gar in Deutschland. Das ist ein reines Regionalprodukt, und das sehen wir immer wieder. Gelegentlich gibt es eine leichte Rebellion von unserer Seite, weil wir glauben, dass wir uns woanders niederlassen können, aber wir werden dort verhältnismäßig schnell verlangsamt werden.

Dafür sind wir dann zu besonders, es ist nur ein Spartenprodukt, das ebenfalls auf die bayerische Landessprache abgestimmt ist. Die Konzentration erfolgt schlicht und ergreifend in München und der großen Seeregion, wo unsere Landkarten am besten passen. Wahrscheinlich ist das auch nur auf den Mundart und die traditionellen Kostüme zurückzuführen. Im übrigen Deutschland hat Bayern erhebliche Imageprobleme, können Sie uns sagen, warum?

Christina: Die Gegend hat tatsächlich viel zu tun - großartige Landschaft, Gebirge, Seen, viele Unternehmen haben hier ihren Hauptsitz. Auf der einen Seite die Einstellung der Bayer "Wir sind besser als die anderen" oder beneiden aus der anderen Seite. Angst: Obwohl diese Form des Wohlstands in Bayern nicht immer eine Selbstverständlichkeit war.

Der Bayer oder auch der Münchener sind gern auf sich allein gestellt und es gibt eine gewissen Selbstzufriedenheit. Die Stadt München ist eine Lebensart. Siehst du dich selbst als echte bayerische oder münchnerin? Wutanfall: Nun, zum Beispiel, das tue ich nicht. Darin sind wir auch unterschiedlicher Meinung, denn Christina ist München gegenüber verhältnismäßig loyal und hat andere Auffassungen. Aber lustigerweise sehen wir uns zu Hause wieder.

Christina: Ja, ich würde sogar behaupten, dass ich noch mehr mit München in Verbindung stehe. Doch wann immer ich längere Zeit weg war, habe ich München sehr verpasst. Christina: Am Ende ein Gefühl für das Leben. Die Münchner machen gerne ihr eigenes Ding.