Online Vertrieb Aufbauen

Einrichten Online-Verkauf

Aufbau eines Vertriebsnetzes auf Basis von Partnerprogrammen. Die Analyse für den Vertrieb umfasst das Internet und speziell das Web-Marketing. Verkauf - Schulung mit strategischer und konzeptioneller Ausrichtung Der direkte Vertrieb und der direkte Vertrieb über Handelspartner, Außendienstmitarbeiter oder den Fachhandel sind bisher die am meisten genutzten Vertriebskanäle. Doch auch die Verbreitung über das Netz wird immer wichtiger. Im Online-Vertrieb wird das Medium des Internets als Vertriebsweg für die Kundenkommunikation und die Abwicklung von Geschäften verwendet.

Der Vertrieb über das Netz ist in vielen Bereichen eine Ergänzung zu den bestehenden Verkaufsstrukturen. Aber es gibt auch Modelle, bei denen sich die Unternehmensstrategie ausschliesslich auf den Verkauf über das Netz bezieht. Zusätzlich zu den allgemeinen Vorzügen des Internets, wie der zeitlichen und örtlichen Abhängigkeit, kann der Online-Vertrieb oft neue Kundenkreise erschließen und das Vertriebsgebiet erweitern.

Darüber hinaus erhöht der zusätzliche Vertriebskanal in der Regel den Umsatz, so dass Volumenrabatte mit Zulieferern verhandelt werden können. Aber auch der Verkauf über das Netz bergen Gefahren. Nichtsdestotrotz überwiegt der Vorteil, und in einigen Bereichen wie der Tourismusindustrie, dem Buch- und Musikfachhandel oder dem Bank- und Versicherungswesen ist der Online-Verkauf unverzichtbar geworden.

Ein sehr flexibler und kostengünstiger Einstieg in den Internetvertrieb erfolgt über Web-Shops, die als Business-Paket zur Verfügung gestellt werden. Die Server-seitige Mietsoftware-Lösung hat den Vorteil, dass sie für einen gewissen Zeitabschnitt angemietet werden kann, der Anbieter aktualisiert und aktualisiert wird und alle Informationen in einem strikt kontrollierten Datenzentrum abgesichert sind.

Damit ist das Beteiligungsrisiko für das Untenehmen vernachlässigbar, die Investitionskosten sind überschaubar und auch der Administrationsaufwand ist von geringer Bedeutung, wodurch ein Web-Browser auch für die Verwaltung des Web-Shops ausreichend ist. Grundvoraussetzung für einen Online-Shop ist Speicherkapazität im Intranet. So kann der Web-Shop in der Regel innerhalb weniger Minuten online sein und wenn noch ein entsprechender Auftrag bei einem anderen Anbieter vorliegt, kann die Domain über eine sogenannte KK-Anwendung umgezogen werden.

Nach der Registrierung kann mit der Installation des Online-Shops begonnen werden. Der einfachste und schnellste Weg ist, wenn das Prinzip bereits existiert, alle wesentlichen Informationen in eine Excel-Tabelle eingegeben wurden und über einen Webbrowser eingerichtet werden. Auch nachträglich können die Templates noch geändert werden, aber die Öffnung des Online-Shops wird nicht dadurch hinausgezögert, dass sich das Untenehmen nicht für ein spezifisches Motiv aussprechen kann.

Obwohl die Anleitungen zur Erstellung eines Online-Shops grundsätzlich recht simpel sind, gibt es einige Dinge, die zu beachten sind. Ein Punkt ist die übersichtliche Gestaltung der Produktpalette. Der Kunde bevorzugt Online-Shops mit einer klaren Einteilung in Rubriken; verwirrende Web-Shops, deren Aufbau an Schnäppchen-Theken erinnernd ist, sind in der Regel nicht sehr ergiebig.

Das bedeutet, dass der Webshopbetreiber nur noch die Erfassungsmaske im Netz abrufen muss und dann Produkteigenschaften editieren oder Veränderungen an der Shopstruktur vornimmt. Eine der Servicefunktionen, die der Web-Shop anbieten soll, ist, dass der Käufer nach der Anmeldung ein Benutzerkonto anlegen, den Status der Bestellung überprüfen und Lieferinformationen abrufen, einen Rundbrief bestellen und einen Gutschein auslösen kann.

Zusätzlich soll der Konsument seinen Einkaufskorb oder eine Merkliste abspeichern können, die er dann bei seinem erneuten Einkauf wieder aufruft. Eine Grundvoraussetzung für den Verkauf im Netz ist die Gewährleistung der Datensicherheit, die mittels SSL-Verschlüsselung realisiert werden kann. Die für beide Parteien sichere Zahlungsweise umfasst Vorauskasse, Zahlung per Vorauskasse, Zahlung per Überweisung, Kreditkartenzahlung, Lastschriftverfahren und Anschluss an Online-Zahlungssysteme.

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