Online Verkauf Rechtliches

On-line-Verkauf zugelassen

Die Gerichte tragen auch zu einer großen Verunsicherung der Online-Händler und -Dienstleister durch teilweise widersprüchliche Urteile bei. Sie beginnt bereits mit der Rechtsform (z.B. GmbH, GbR, Ltd.). Durch diese Programme wird der gesamte Vertriebsprozess der Ware unterstützt. Wenn Sie nur mit Geschäftsleuten in Ihrem Online-Shop Geschäfte machen wollen, müssen Sie dies deutlich machen.

Gesetzliche Bestimmungen für Online-Shops - 9 Hinweise

Online-Händler müssen insbesondere im Endkundenbereich (B2C) eine Vielzahl gesetzlicher Bestimmungen einhalten, die kaum überschaubar sind. Warnungen sind daher heute Teil der täglichen Routine von Online-Händlern und können zu hohen finanziellen Verlusten führen. Die Rechtsanwältin Sabine Heukrodtt-Bauer, Fachjuristin für IT-Recht bei RESMEDIA und Experte für E-Commerce-Recht bei United E-Commerce, gibt einen Einblick in die wesentlichen gesetzlichen Bestimmungen.

Das wohl wichtigste Thema im E-Commerce Recht ist das neue Rücktrittsrecht, das seit dem 13.06.2014 in Kraft ist, und die richtige Anweisung des Konsumenten. In jüngster Zeit müssen Gewerbetreibende den Konsumenten das Beispiel für die Widerrufsbelehrung zur Hand geben: Nicht mehr ausreichen die Schaltflächen wie "Bestellen" oder "Bestellen", die bis zur Änderung des Gesetzes verwendet wurden.

Diese müssen durch Begriffe wie "Zahlungsauftrag", "Bestellung gegen Gebühr", "Kaufen" oder "Jetzt kaufen" abgelöst werden. Der Gesetzgeber verpflichtet jeden Besteller, den Eingang der Lieferung auf elektronischem Wege umgehend zu quittieren. Ab dem 13. Juni 2014 ist eine zusätzliche Auftragsbestätigung notwendig, die den kompletten Auftragsinhalt einschließlich aller Allgemeinen Geschäftsbedingungen wiederspiegelt. On-line ist der Käufer auf Produktfotos und eine detaillierte Artikelbezeichnung angewiesen. Für die Erstellung des Artikels ist der Käufer verantwortlich.

Zusätzlich ist die Angabe "inkl. MwSt." oder "inkl. MwSt." erwünscht. Im Jahr 2014 muss der Einzelhändler dem Konsumenten eine "Vertragsbestätigung" mit allen gesetzlich vorgeschriebenen Angaben vorlegen. Im B2C-Bereich ist es daher besonders sinnvoll, alle Angaben in allgemeinen Geschäftsbedingungen zusammenzufassen und an den Endverbraucher zu senden. Im B2B-Geschäft übliche Bestimmungen sind beim Verkauf an Konsumenten nicht zulässig und können gerügt werden.

Jeder, der unberechtigterweise Produktabbildungen Dritter für den eigenen Onlineshop nutzt, ist zum Unterlassen, Auskunftserteilung und Schadensersatz an den Autor oder berechtigten Nutzer verpflichtet. 2. Bitte vergewissern Sie sich daher, dass Sie über eine Einverständniserklärung des Herstellers für die Verwendung seiner Produktabbildungen verfügen. Zudem ist in der Regel die richtige Benennung des Autors im Online-Shop notwendig, wenn der Autor nicht in Ausnahmefällen darauf verzichtet hat.

In Online-Shops muss lediglich die Händler-Kunden-Beziehung geregelt werden, eine spezielle rechtliche Auseinandersetzung stellt die Plattform dar, der eine große Zahl von Vertragshändlern angegliedert ist. Bei diesen Tips handelt es sich um einen Ausschnitt aus dem E-Book " 100 Tips for E-Commerce " des Partnernetzwerkes United E-Commerce.