Notebook B

Notizbuch B

Unter Subnotebook versteht man ein besonders kleines und leichtes Notebook. mw-headline" id="Geschichte">Geschichte[Bearbeiten | < Quelltext bearbeiten] Unter Subnotebook versteht man ein besonders kleines und handliches Notebook. Die üblichen Bilddiagonalen für diese ultramobilen Laptops liegen zwischen 10,6 (27 cm) und 12,1 (31 cm) bis zu 13,37 (34 cm). Bildschirmgrößen kleiner als 10,6 sind zurzeit überwiegend den kleinsten Computern zugewiesen, z.B. ultra-mobile PC (UMPCs), große ab 14,1 (36 cm) den am meisten vorkommenden Notebook in den Anwendungsbereichen Office, Multimedia und PC-Spiele.

Die heute marktgängigen Geräte wiegen etwas weniger als ein Kilo bis max. zwei Kilo. Das Gerät kommt oft einem vollwertigen Notebook nahe, aber in der Praxis werden in der Praxis keine optischen Antriebe verwendet und die Klaviatur wird kleiner. Physisch sind sie in Bezug auf Grösse, Masse und Rechenleistung auf Tablet-PCs und Smart-Phones beschränkt.

Allerdings sind diese in der Regel nicht in der AMD64-Architektur wie die Subsnotebooks aufgebaut, sondern in der ARM-Architektur. Aufgrund des geringeren Umsatzmarktes im Gegensatz zu Standardnotizbüchern mit einer Bildschirmdiagonale von z.B. 14 (35,5 cm) oder mehr, werden Subsnotebooks oft zunächst nur in kleinen Mengen produziert. Nachteilig an diesen Handys sind der kleine Monitor (vor allem niedrigere Bildschirmauflösungen), kleinere Schlüssel mit kleinem Tastenhub und zum Teil - aufgrund der Grösse und Gewichtsersparnis - kleine Batterien, die die Betriebszeit ohne Stromanschluss im Gegensatz zu vollen Laptops reduzieren.

In vielen FÃ?llen ist der Anschaffungspreis im Vergleich zu einem Ã?blichen Standard-Notebook signifikant höher, entweder durch die kompakte Konstruktion oder durch die lange Akkulaufzeit. Das 1989 erschienene Compaq LTE war der erste verhältnismäßig berühmte Rechner, der aufgrund seiner verhältnismäßig kleinen Abmessungen von 27,9 .68 .88 cm, etwa so groß wie eine 4. A4-Seite, als Notebooks bezeichnet wurde.

Kleiner als diese beiden tragbaren Rechner wurden verhältnismäßig rasch Subnotebooks oder Subnotebooks oder Subnotebooks oder Subnotebooks oder Subnotebooks oder Subnotebooks oder Subnotebooks oder Subnotebooks oder Subnotebooks oder Subnotebooks genannt. Der NEC UltraLite tauchte 1988 auf und wurde bereits wegen seiner Grösse von 29,8 ,5 cm so nannt. Kleiner DOS-basierte Rechner wie der Poquet-PC und die Atari-Serie, die beide 1989 auf den Markt kamen, wurden Pocket-PC oder Handheld getauft.

Das 1992 veröffentlichte Gateway Handbook (24,6 ,0 ,1 cm, 1,4 kg) verwendete gegen Ende 1993 einen Soundprozessor vom Typ 486. Mit einem weiteren Teilnotebook aus dem Jahr 1993, dem HP OmniBook 300, konnte die standardmäßige integrierte Harddisk gegen Mehrpreis durch eine optional erhältliche Festkörperdiskette ausgetauscht werden. Toshiba, das seit 1980 tragbare PCs herstellt, brachte 1993 seine ultraportable Portégé-Linie mit dem T3400 von Toshiba auf den Markt, der über einen einfarbigen 8,4? Bildschirm verfügte.

Das Notebook wurde von IBM mitentwickelt, um das bisherige Kraftpaket Delta zu lösen. Es wurde durch die X-Serie der ThinkPads mit einem 12.1 Bildschirm von ? beibehalten. Eine der auffälligsten Unternotebooks für den modernen Musikmarkt war Sonys Transmeta-Prozessor-basiertes Vaio PCG-C1 VE, auch PictureBook oder PictureBook oder PictureBook oder PictureBook oder PictureBook oder PictureBook oder PictureBook oder PictureBook oder PictureBook mit einer Grösse von 24,9?×?×?.4?×?,5 cm.

Im Jahr 2001 führte Dell den Breitengrad L400 ein. Das Besondere an diesem Notebook war die variable Taktrate der Intel CPU. Es war in vielen unterschiedlichen Farbvarianten verfügbar und wurde sogar in Nicht-PC-Magazinen wie FHM, GQ, etc. veröffentlicht. Mit der Einführung des Portegé R500 im September 2007 hat Toshiba ein komplettes Unternotebook mit einem Gesamtgewicht von weniger als 800 Gramm auf den Markt gebracht.