Nahrungsmittelunverträglichkeit Symptome

Fenchel Kümmel Anistee und eine Wärmeflasche auf dem Magen wirken gegen Flatulenz und Magenschmerzen. Möglicherweise Symptome: Die Symptome sind unter anderem Brechreiz, Diarrhöe, Bauchschmerzen, Schwitzen, Hypoglykämie, Krampfanfälle, Schläfrigkeit, Bewusstlosigkeit und Angst. Lebensmittel, die Fruktose und Saccharose enthalten, sollten unbedingt vermieden werden. Zu den möglichen Begleiterscheinungen gehören: Der chronische Diarrhöe (Fettstuhl, Klebestuhl ), Muskel- und Gelenkschmerzen, Flatulenz, Vitamin- und Mineralsalzdefizit, Anämie, Ermüdung, Leistungsabfall, Kopfweh, Appetitlosigkeit, Brechreiz, Juckreiz, Rötung und Ausschlag können Symptome einer Blasenschwäche sein.

Möglicherweise Symptome: In der Regel zeigen sich die Symptome wenige Std. nach einer histaminhaltigen Mahlzeit: Hautrötung im Gesicht / Nacken, Ausschlag, Nesselsucht, Schwellung, Juckreiz, Verstopfung oder Nasenlaufen, Brechreiz, Magen-Darm-Probleme, Durchfall, Benommenheit, Kopfweh (einschließlich Migräne), Durchblutungsstörungen und Herzrasen. Vermeiden Sie lang gereifte oder weiterverarbeitete Lebensmittel - wie z.B. lang gereifter Schnittkäse, rohe Wurst (z.B. Salami), Fischprodukte, Spiritus, Energy Drinks, Kaffe, Schwarz- und Grüntee, gegorene Getränkesorten, gegorene Sojaprodukte, Sojasauce, Sojaextrakte, Trockenhefextrakte, Pralinen, Nüsse, Tomatensorten, Erdreschbeeren, Papayas, Citrusfrüchte und Sojakraut.

Möglicherweise Symptome: Aufblähung, Blähung, Magenschmerzen, Brechreiz, wässriger Diarrhöe und kaltem Schweißeinfluss gehören zu den Anzeichen einer Milchtreibende. Zu den möglichen Beschwerden gehören unter anderem Magenschmerzen, Magenkrämpfe, Übelkeit, Brechreiz, Emesis, Diarrhöe und Erkrankungen der Atemwege. Vermeiden Sie Haushaltszucker, zu dem auch Süßwarenzucker, Staubzucker, Zuckerrohrzucker, Zuckerrübensirup und Braunzucker gehören. Die Symptome der Sorbitolintoleranz/Intoleranz kommen in der Regel ein bis drei Std: nach dem Konsum:

Flatulenz, Magen-Darm-Probleme, (schäumender) Diarrhöe, Fettstühle, Verdauungsprobleme, permanentes Gähnen, Depression, Kopfschmerzen, Magen-Darm-Probleme und Ermüdung. Grund für die Inkompatibilität von Weißweizenmehl und seinen Inhaltsstoffen sind vermutlich die verschiedenen im Weißweizen enthaltenen Zuckern, eine durch verlängerte Zucht erhöhte Eiweißgruppe und die Tatsache, dass Weißweizen heute sehr häufig in allen Arten von Lebensmitteln vorkommt.

Die Symptome zeigen sich innerhalb von wenigen Minuten, teilweise im Intervall von ein bis zwei Tagen: Hierzu gehören unter anderem Anschwellen, Juckreiz von Mund, Nase, Augen und Rachen, Hautirritationen, Juckreiz der Hautstelle, Kurzatmigkeit, Atemprobleme, Magenkrämpfe, Magenschmerzen, Übelkeit, Brechreiz, Emesis, Blähungen, Diarrhöe und Entzündung des Darms oder der Ösophagus. Es gibt auch eine Vielzahl von Allergieauslösern, die z.B. durch die nachfolgenden allergieauslösenden Lebensmittel verursacht werden können:

Aus medizinischer Sicht unterscheidet man zwischen Lebensmittelintoleranzen (Enzymmangel oder Dysfunktion oder gestörtem Transport im Darm) und Allergie (Überreaktion des Abwehrsystems des Körpers auf eine bestimmte Nahrungskomponente). Es gibt auch so genannten Querallergien zwischen Gras- oder Blütenstaub und Lebensmitteln. Nahrungsmittelintoleranzen: Es informiert schnell und einfach über die individuellen Ernährungspräferenzen und Unverträglichkeiten und sucht nach geeigneten Produkten, Herstellern, Ausgehenstipps und Rezepten.