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Allgemein">Bearbeiten> | | | Quellcode bearbeiten]> Die Dehnung-h ist ein Zeichen der Dehnung. Dabei wird die Länge des Vokals als solche nicht durch die Dehnung h generiert, sondern nur betont. Neben der vorhandenen Länge des Vokals weist er den Lesern darauf hin, dass ein solcher lange zu lesen ist ("). Sie steht im schriftlichen Text gleich nach dem Wortlaut der Wurzelsilbe und vor einem der vier stimmigen Consonanten am Beginn der nachfolgenden Trigramme (siehe Müh-le, Bändigen, Strecken, Oh-ren>).

Sie steht in etwa der Hälfe der Fällen, in denen sie auf den ersten Blick stand. Die Dehnung-h ( "Mute h", "Silbenschluss h", "Silbenschluss h", "Nachstimme h") ist ein orthografischer Typ innerhalb der deutschen Kernwortklasse. Die deutschen Kernworte (Erbworte plus strukturell identische, aufgenommene Lehnwörter) haben einen trochaischen (zweisilbigen, auf der ersten Symmetrie betonten) Fuß, der aus der akzentuierten Hauptsilbe (erste Silbe) mit einem vollen Vokal im Syllenkern (Kern, Silbenspitze) und der ungespannten Reduktionssilbe (zweite Silbe) mit der Silbenkerne in Form der Swa besteht.

Die Schwa-Stimme (reduzierter Vokal) ist in Deutsch mit dem Anfangsbuchstaben geschrieben. Dies bedeutet, dass ein deutsches Grundwort immer den Anfangsbuchstaben im Kern der zweiten Silbe enthält. Monosyllabische Worte übernehmen diese Gliederung im Grunde, wenn sie durch Beugung in die zweisilbrige Gestalt überführt werden: Die Dehnung-h ist ein Bestandteil des Dehnungsdiagramms der Rechtschreibung von Kernwörtern; sie tritt nicht im Fremdwörterbereich auf.

1 ] Stretching wird in diesem Kontext gleichbedeutend mit "langem Vokal" verwendet. In der Regel wird die Dauer oder Verkürzung eines Wortes, die Vokalmenge, durch den Seitenrand (Coda/Coda, Ende, Silbenaussprache, Silbenschwanz) der Hauptsilbe festgelegt. Wenn die Endkante der Trigramme nicht wie in belegt ist, wird der Umlaut lang eingelesen, wenn er konsonant wie in belegt ist, wird er kurz eingelesen.

Linguistik nennt man hier Markierung: Die Endkante der Hauptsilbe kennzeichnet die Vokalmenge. Der Schreibstil der englischen Kernworte ist sehr gut durchdacht. Die Dehnung h repräsentiert die grösste Unregelmässigkeit in diesem Bereich. Sie benimmt sich unregelmäßig auf zwei Ebenen: Einmal belegt sie den Rand der ersten Trigramme und doch wird der Umlaut der Hauptsilbe lang auszusprechen.

Zum anderen ist sein Vorkommen in den Worten, in denen er bestehen könnte, ungleich. Verlässliche Beurteilungskriterien sind nicht bekannt, wenn eine Dehnung h beschrieben werden muss. Unter den Voraussetzungen, unter denen eine Dehnung-h möglich ist, wird sie in zwei Dritteln der Fallbeispiele verwirklicht. Die Dehnung-h steht: Der Stamm-h steht nicht: Auf - außer in der Form des Personalpronomens: .

4 ] (Die Schreibweise der Pronomen ist ein unabhängiges orthografisches Gebiet, daher wird diese Schreibweise nicht unter dem Begriff strain-h berechnet.) Die Einzige Ausnahme ist der äußerst ungewöhnliche Fachbegriff (Hering, der bereits entstanden ist.). Präsenz-Paradigma: Wenn es im vorliegenden Verb kein stretch-h gibt, ist es in keiner anderen Form:

Die Dehnung-h steht also nur vor Sonoren und in biegsamen Worten mit einer einzigen Anfangskante. Auch hier steht er in etwa zwei Dritteln der Worte, in denen er sich wiederfindet. Andernfalls müßte der Ausdruck entsprechend den Silbenregelmäßigkeiten kurz aussprechen. Die Unregelmäßigkeit entspricht , wobei der Umlaut kurz ausgedrückt werden müsse.

Nach Eisenberg kommt vom alten hochdeutschen Begriff mit lang , die Länge des Vokals wurde überliefert. 6] Das Hauptwort und das Verben - es beschreibt den Rasenschnitt nach der Heulese im Südwesten Deutschlands und ist aus etymologischer Sicht von [7] abgeleitet - würden auch mit einem kurzen Wortlaut ohne gelesen werden.

Die statistischen Auswerteverfahren zeigen jedoch, in welchen Zusammenhängen die Dehnung h mit welcher Frequenz oder gar nicht eingestellt ist. Es gibt also Angaben darüber, wann er nicht eintritt und man kann Trends aufzeigen, in welchen Zusammenhängen er mit welcher Eintrittswahrscheinlichkeit eintritt. Die Konstellation, in der die Dehnung-h vorkommen kann, ist im vorigen Abschnitt beschrieben.

Die Beantwortung der Fragestellung, warum der Stamm-h in einem Begriff vorkommt oder nicht, ist entweder im Forschungsbereich der Ethymologie oder in externen Interventionen in der Rechtschreibreform oder in einer unterstützenden Rolle für den Lesevorgang zu finden. Möglicherweise haben auch prominente Schriftsteller wie Goethe oder Schiller in einer instabilen und inkonsistenten deutschen Rechtschreibung zur Entstehung von Schriften mit oder ohne Erweiterung beizutragen.

Die Dissertation entspricht der folgenden grundlegenden Leseerfahrung: Die deutschen Kernworte mit kurzen Vokalen haben eine typische, bevorzugte Struktur nach dem Silben-Kontaktgesetz. Deshalb wird ein Sonorand () am Ende der ersten und ein Hindernis am Anfang der zweiten Silbe vorzuziehen. Ein Musterbeispiel dafür ist das Stichwort [al. b?n], denn der Klangabstand zwischen dem geäußerten Sonorant[l] und dem sprachlosen Obstruktor[b] ist maxima l.

9] Innerhalb dieser Grundstruktur geben die sonoranten Buchstaben nach dem Vortrag dem Lesegerät das Signal, dass der vorhergehende Text kurz gelesen werden soll. Die Dehnung-h verhindert an dieser Position jegliche Interpretation im Lesevorgang und macht deutlich, dass der Ausdruck für lange Zeit zu interpretieren ist. Die Dehnung h übernimmt in der Verbform eine weitere Aufgabe, wenn das Verbformat gebeugt wird.

Wenn Sie sie jetzt ohne Anstrengung schreiben würden, würden diese Wörter so aussehen: Beim Lesen würde der Betrachter auf den ersten Blick den Klang mit der Endkante der ersten Silbe berechnen und so die einzelnen Wörter als Kurzvokale fehlinterpretieren. Die Beanspruchung h in diesen Schreibweisen verhindert solche Missverständnisse oder langwierige (im Kontext eines schnellen Lesevorgangs) Wortauswertungen (notwendige Rückkehr zur Wurzelform) und fördert damit einen schnellen Lesevorgang auf nachhaltige Weise.

Nur sieben Verben[10] mit einer einzigen Anfangskante (d.h. mit nur einem Konsonant vor dem Vokal) und einem Sonoranten in der Anfangskante der zweiten Silbe, die keinen Stamm-h haben. Das bedeutet, dass die Dehnung-h nicht in einem einzigen Begriff mit ist. Sie wurde dann statt heute beschrieben.

Zu Beginn der deutschen Worte deutete dies