Woher weiß ich, dass ich Bioprodukte kenne? Es gibt neben den Bio-Labels für die Marken Deneter, Naturland und Bioland noch viele andere. Unsere ersten Frischprodukte waren frisches Obst und Gemüse, wie z. B. Obst und Gemüse, Obst und Gemüse. Auf diese Weise können sich unsere Kundinnen und Verbraucher das ganze Jahr über auf eine ausgewogene und ausgewogene Weise ernähren - vor allem mit unserer großen Palette an Frisch-Bio-Produkten.
Dass für uns die Umwelt und das Wohlergehen der Menschen von entscheidender Wichtigkeit sind, zeigt unser Programm auch im Warenbereich. Dazu gehört eine große Bandbreite an bioabbaubaren Wasch-, Reinigungs- und Putzmitteln sowie eine große Anzahl an zertifizierten Naturkosmetika, z.B. aus Weleda, Lavera oder Santiago.
Mit unseren Wochenangeboten und Promotionen mit Bioprodukten machen wir unsere Vielfältigkeit und QualitÃ?t deutlich: Bioprodukte sind in allen unseren Produktbereichen in den verschiedenen Bereichen der Welt abgebildet. Kein Wunder also bei einer Selektion von 3800 Artikeln, und so gibt es auch viele Bioprodukte im vegetativen oder vegetativen Lebensmittelsektor, oft auch in hoher Verbundqualität wie z. B. Deneter, Bioland oder Niedersachsen oder Niedersachsen.
Das ist ein zusätzlicher Gesundheitsvorteil, den herkömmlich hergestellte Nahrungsmittel nicht per se garantieren. In den kommenden Jahren wollen wir weiter erfahren, wie wir in den Themenbereichen Mensch und Maschine noch verantwortungsbewusster agieren können, um die Erde nach und nach ein wenig besser zu machen.
Bioprodukte und lokale Nahrungsmittel werden vor allem für Jugendliche immer wichtig. Zu diesem Ergebnis kommt die von Verbraucherministerin Ilse Aigner vorgelegte Untersuchung "Ökobarometer 2013". Mehr und mehr Jugendliche achten beim Lebensmittelkauf auf Bioprodukte. Die 23% der unter 30-jährigen gaben an, dass sie oft Nahrungsmittel aus biologischem Landbau verwenden.
Dies entspricht einer Steigerung von neun Jahren. Biologische Nahrungsmittel sind auch nach wie vor generell sehr populär. Mehr und mehr Konsumenten bevorzugen den direkten Einkauf beim Hersteller. Danach kauften 54% aller Bio-Einkäufer ihre Produkte vor ort. Er will besser verstehen, wo und wie seine Nahrungsmittel hergestellt werden.
Auch 92 Prozentpunkte erklärten, dass sie vorzugsweise lokale Erzeugnisse vorziehen. 77% achten sowohl auf lokale als auch auf biologische Nahrungsmittel. Zur besseren Identifizierung der Herkunftsbezeichnungen der Erzeugnisse hat Bundesminister Dr. med. Aigner bereits im Frühjahr 2012 mit der Einführung des "regionalen Fensters" für Nahrungsmittel angefangen. Angestrebt wird eine fakultative, verlässliche und übersichtliche Etikettierung für regional erzeugte Erzeugnisse in Deutschland.
Zur Deckung der wachsenden Bedarf an Bio-Lebensmitteln müssen die Biobauern in den kommenden Jahren weiter gefördert werden. Dreiviertel der Teilnehmer des Ökobilometers sind dazu angetan, einen erhöhten Prozentsatz für Nahrungsmittel aus der regionalen Produktion zu bezahlen. Im Falle von Bio-Lebensmitteln ist es für die Verbraucher besonders bedeutsam, dass sie keine Reste von Pflanzenschutzmitteln ausmachen.
Wichtig sind auch die bestmögliche Frischhaltung und Produktqualität. Die Menschen wissen die QualitÃ?t und den Genuss der Erzeugnisse zu schÃ?tzen, aber auch die besonders zukunftsfÃ?higen Produktions- und VerarbeitungsablÃ?ufe und die ZuverlÃ?ssigkeit des Steuerungssystems. "Als wichtigster Kaufgrund für Bio-Lebensmittel erklärten die Teilnehmer, dass sie einen aktiven Anteil am Klima- und Umweltschutzbereich haben wollen.
Es wird der Verbrauch von Bio-Lebensmitteln in regelmässigen Zeitabständen überprüft. Im Rahmen des Ökobarometers 2013 wurden 1.002 Konsumentenbefragungen durchgeführt.