Lebensmittellieferung Online

Nahrungsmittelzustellung online

Weshalb "Ersatzstoffe" oft ein Problem bei der Lieferung von Lebensmitteln sind (und wie dies geändert werden könnte) Es gibt nichts, was unsere Gäste, die online Essen kaufen, so sehr stört, wie wenn der Lieferservice an der Haustür läutet und nicht die halbe Ware dabei hat. Der Kunde ist verärgert, weil er selbst kaufen muss, um den restlichen Teil zu bekommen. Damit das nicht passiert, haben Online-Supermärkte wie Rewe's "Ersatzartikel" erfunden:

Sollte etwas nicht auf Lager sein, wird ein ähnliches oder gleichwertiges Produkt nachgereicht. Gefällt es dem Gast nicht, wird er vom Autofahrer mitgenommen. Letztere sollten tatsächlich vermieden werden, wie Rewe auf Anfrage mitteilt. Für die Kommissionierer gilt: Wenn die fehlenden Markenprodukte ausgetauscht werden, ist es am besten, eine (billigere) Rewe Eigenmarke zu verwenden - aber nie umgekehrt, um nicht dem Argwohn ausgesetzt zu sein, das Geld vom Käufer abholen zu wollen.

Das hat Rewe bestätigt: Zum Beispiel bin ich damit einverstanden, dass die gefrorenen Erbsen von Rewe die besten Ergebnisse erzielen, wenn die von mir bestellte Bio-Erbsen nicht mehr erhältlich sind; jemand anderes könnte auf Bioprodukten beharren und der Rewe-Fahrer würde gefrorenes Gemüse kostenlos zum und vom Verbraucher fahren. Online-Supermärkte können es daher schwierig finden, ein solches Gerät zu bauen - es sei denn, sie nutzen ihre eigenen Produkte für ihre eigenen Entwicklungen.

Wenn Sie regelmässig online bestellen, haben Sie immer die gleichen Produkte auf der Speisekarte und können den eventuellen Austausch selbst wählen. Beispiel: oder: So kann der Kunde im Vorfeld entscheiden, welcher Ersatzteil zu ihm paßt (z.B. ein anderes Markenprodukt), oder ob für einen Teil kein Austausch erfolgen soll, weil es nicht so eilig ist und Litschi-Saft wirklich nicht in Frage kommt.

Dies würde die Kundenzufriedenheit mit ihren Online-Einkäufen dramatisch erhöhen. Wenn das die Märkte nicht können, ist es durchaus möglich, dass sie die Verbraucher, die sie bereits von ihrem neuen Produkt überzeugen konnten, langfristig verunsichern. Eine Nutzerin des Tesco-Lieferservice in Großbritannien beklagte im vergangenen Jahr, dass sie statt des georderten Walnussbrotes einen - um: ganzen Kalmar erhalten habe (bitte beachte auch die phantastische Bildmontage von mirror.co.uk).

Addendum, 25. Juni: Im vorliegenden Jahresbericht 2014 erklärt Rewe, wo die Herausforderungen liegen: "Der marktverlassende Beitrag ist im Zentralplanungssystem ausverkauft. Letztere wird auf der Grundlage ausgefeilter Verfahren für jeden einzelnen Tag des Geschäftsjahres und jeden einzelnen Beitrag berechnet.

Auch die Haltbarkeit der Lagerware, die so genannte Chargeninformation, und der Lieferrhythmus zwischen Lagerung und Handel spielt hier eine wichtige Rolle. 2.