Vollmilch, Weißbrot und Früchte - alles tatsächlich gesundes Essen. Aber was ist der Unterscheid zwischen Laktose, Gluten und Fruktoseintoleranz? Welche Nahrungsmittel sind für mich problematisch, wenn ich an einer dieser Intoleranzen leide? Etwa 0,1 bis 1 Prozentpunkt der Gesamtbevölkerung in Deutschland sind von einer Glutenintoleranz intakt. Mit dieser Lebensmittelunverträglichkeit, die auch als Spritzenkrankheit oder Anguss bezeichnet wird, tolerieren die Betreffenden kein Gluten - ein so genanntes Glutenprotein.
Diese ist in den meisten Getreidearten wie z. B. Getreide, Spelz, Roggen, Hartweizen, Getreide, Gerste und altes sogenanntes urzeitliches Getreide wie z. B. Emper rin, Kamut und Einkorn vorzufinden. Die Aufnahme von glutenhaltigen Lebensmitteln fÃ?hrt zu EntzÃ?ndungen im DÃ??nndarm, was bedeutet, dass Lebensmittelbestandteile wie z. B. Harnstoff oder Harnstoff nicht mehr resorbiert werden und mit der Zeit Defizitsymptome auslösen können.
Doch auch Menschen, die im Erwachsensein glutenunverträglich werden, müssen aufpassen: Sie müssen aufpassen: Die Glutenunverträglichkeit: Diese Intoleranz kann im schlimmsten Fall das Abwehrsystem in einer lebensbedrohlichen Weise befallen und zum Tod führen. Wenn Sie Symptome von Diarrhöe, Verdauungsbeschwerden oder Konzentrationsproblemen bei Nahrungsmitteln wie z. B. Broten, Backwaren, Nudeln, Müsli, Torten, Klößen, Malzkaffee und Bieren feststellen, sollten Sie unbedingt einen Facharzt konsultieren.
Doch auch Gelenkschmerzen, Depressionen, Schlafschwierigkeiten und Kopfweh oder gar Migration können entscheidende Anhaltspunkte für eine Glutenintoleranz sein. Fruktose, im Volksmund auch Fruktose oder Fruktose oder Obst, kommt nicht nur in Obst wie Äpfeln, Obstbirnen und Zwetschgen und Gemüse wie Blumenkohl, Eierfrüchten oder Erbse vor, sondern auch in vielen anderen Nahrungsmitteln wie z. B. Bienen, Gemüsen, Honigsorten und Süßwaren.
Man unterscheidet zwei unterschiedliche Formen dieser Intoleranz: eine kongenitale und eine akquirierte. Auch wenn der Gewonnene im Verlauf des Lebenszyklus oder sogar durch eine besondere Ernährung verschwindet, so ist der kongenitale Teil ein lebenslanger Bestand. In der kongenitalen Fruktoseintoleranz - der so genannten erblichen Fruktoseintoleranz - tritt die Intoleranz bereits im Kindesalter auf. Das betroffene Kind leidet an einem kongenitalen Enzymmangel.
Eine solche Fruktoseintoleranz ist lebensbedrohlich, da bereits kleine Fruktosemengen gesundheitliche Probleme verursachen können. Bei Kleinkindern können z. B. Leber- und nierenschädigende Wirkungen auftritt. Um zu verhindern, dass eine Fruktoseunverträglichkeit unter diesen Gesundheitsschäden leiden kann, muss er ein sehr strenges, fruktosefreies Essen sein ganzes Jahr lang sicherstellen.
Im Großen und Ganzen tritt diese Intoleranz jedoch nur sehr vereinzelt auf. Anders verhält es sich bei der Intoleranz der Darmfruktose, auch bekannt als Fruktosemalabsorption: Die gesamte Fructose-Malabsorptionsrate liegt in Deutschland bei etwa 15 bis 20 Jahren. Im Unterschied zur innewohnenden Fruchtzuckerunverträglichkeit ist sie unbedenklich, da die Erkrankten noch geringe Fruktosemengen tolerieren können.
Der Abbau von Fruktose aus Bakterien verursacht Beschwerden wie z. B. Flatulenz, Magenschmerzen, Durchfall, Obstipation und Ubelkeit. Ein Problem bei der Diagnostik ist jedoch, dass die erwähnten Beschwerden sehr verschieden sind und jeden Tag schwanken können. Darüber hinaus kommen diese oft erst einige Zeit später nach der Aufnahme von fruktosehaltigen Lebensmitteln vor. Milchzucker kommt oft in Gebieten vor, in denen Molkereiprodukte aufgrund der lokalen Essgewohnheiten kaum verzehrt werden:
In Asien zum Beispiel sind bis zu 98% davon befallen. Etwa 15 Prozentpunkte davon sind in Deutschland mit dieser Unverträglichkeit verbunden, in der ganzen Welt sind es gar 75 Prozentpunkte. Die Betroffenen tolerieren die Laktose - den Vollmilchzucker -, die in vielen Molkereiprodukten wie Joghurt, Quark oder Kaese vorkommt nicht. Sie haben nicht das nötige Enzym Laktase, das die Laktose aufspaltet und sie bekömmlich macht.
Es gibt auch zwei unterschiedliche Formen der Lacoseintoleranz: Die primäre Lactoseintoleranz wird ererbt. Es ist die mit weitem Abstand am weitesten verbreitete Art der Milchzuckerunverträglichkeit und hält ein ganzes Jahr. Dagegen kann die Intoleranz der sekundären Laktose wieder nachlassen. Es kann im Verlauf des menschlichen Daseins entstehen, z.B. durch Entzündungen, die durch Spezialmedikamente wie z. B. antibiotische Mittel verursacht werden.
Sollte diese wieder verschwinden, können auch lactosehaltige Speisen wiederverwertet werden. In beiden Fällen kommt es zu Symptomen wie Magen- und Bauchkrämpfen, Flatulenz oder gar Durchfallanfällen. Die darin enthaltenen Enzyme Laktase bauen die aufgenommene Laktose ab und machen Milcherzeugnisse und andere milchhaltige Nahrungsmittel besser verdaulich.