Fußball Bekleidung Winter

Fussballbekleidung Winter

Fussball ist eine Sportart, die mit Kleingeräten optimal praktiziert werden kann. Mit den von dir aufgelisteten Dingen kannst du allesamt gut im Winter oder in den darunter liegenden Übergangsperioden tragen. Fussballbekleidung | Grosse Auswahl für die ganze Familie | Günstige Trikots, Shorts, Strümpfe, etc.

FUßBALLTRAINING IM WINTER

In der Wintersaison, in der das Fußballfeld stark unter Kontrolle ist und die zweite Saisonvorbereitungsphase zum gleichen Zeitpunkt wie die zweite Saisonvorbereitungsphase beginnen soll, stellen sich ein oder zwei Feldspieler und -betreuer folgende Fragen: "Ist es wirklich so gut, in der Kaltzeit zu üben? "â??Wir informieren Sie Ã?ber die Gefahr des FuÃ?balltrainings bei Wintertemperaturen und erteilen Ihnen Hinweise, wie Sie sich ohne zu zögern auf die zweite SaisonhÃ?lfte einrichten können.

In den Wintermonaten ist der Bergrücken oft sehr eng zwischen dem Ausharren von Slogans wie "We're not made of sugar" und der Stornierung eines Trainingsaufenthaltes, weil das Witterungsumfeld es wirklich nicht erlaubt. Auf der einen Seite bedeuten die erschwerten und glitschigen Platzverhältnisse durch Schneefall und Niederschlag ein erhöhtes Verletzungsrisiko für die Athleten. Vor allem bei Bänderverletzungen und Sehnenverletzungen ist dies das Allerletzte, was du zur Saisonvorbereitung benötigst.

Möglicherweise ist das grösste Sicherheitsrisiko während des Wintertrainings die Hypothermie der Athleten. Dies ist ein großer nachteiliger Faktor, vor allem im Winter, da die Winterkälte oft sehr ausgetrocknet ist und damit das ideale Umfeld für Influenza-Viren und vergleichbare Krankheitserreger bietet. In der kalten und trockenen Atemluft kann es auch zu Erkrankungen der Atmungsorgane kommen, was vor allem für asthmatische Personen ein höheres Gefährdungspotential mit sich bringt.

Zu ihrer Abkühlung brauchen die Körpertemperaturen nicht einmal im Minus-Bereich zu liegen. Ein sogenannter Wind-Chill-Effekt ändert die wahrnehmbare Raumtemperatur durch Zusatzwind, so dass sich die Raumluft noch frischer anhört. Dadurch wird die Unterkühlung auch bei weit über dem Einfrierpunkt liegenden Umgebungstemperaturen gefördert. Unterschiedliche Untersuchungen haben jedoch ergeben, dass Athleten, die ständig unter Kälte leiden, ein besseres Abwehrsystem haben als solche, die nur sporadisch ein Wellnesstraining durchführen.

Aus diesem Grund sollte das winterliche Fitnesstraining bei Schneefall und Kaltheit auf keinen Fall unterbleiben. Um sich vor den Gefahren des Erkältungstrainings zu bewahren, sind solche geeignet, die den Organismus nicht von vornherein erkältet. Aus diesem Grund ist die passende Bekleidung der ausschlaggebende Ausgangspunkt, bevor Sie mit dem Trainieren beginnen können.

Genauso komfortabel wie ein dichter Baumwollpulli auf der Liege, so ungeeignet ist er auch auf dem Fußballfeld. Feuchte Bekleidung sollte daher vor allem in den Wintern vermieden werden. "Der ungeschützte Schädel verliert etwa 40% der Ganzkörperwärme, und das muss umgehend verhindert werden! Schließlich gehen über den ungesicherten Schädel etwa 40% der körperlichen Wärme ab, und das muss umgehend verhindert werden.

Auf dem Trainingsgelände sind Akteure mit Hüten, Schutzhandschuhen, passender Oberbekleidung und Kurzhosen, die nicht sehr gut zusammenpassen, ein häufiger Anblick. Dies ist ein guter Zeitpunkt für den/die TrainerIn, um einzugreifen, da das Training mit Shorts im Winter das Risiko von Verletzungen der niederen Gliedmaßen erhöht und die Unterkühlung fördert. Nichtsdestotrotz sollten Sportler bei Minusgraden unter 10, längstens aber ab 5° C, eine langlebige Unterhose á la Seehund unter der Shorts anziehen.

Das Aufwärmprogramm spielt bei tiefen Außentemperaturen eine noch bedeutendere Funktion als bei einem angenehmen Sommerwetter. Selbst wenn es sich erst um den Anfang der Übung handelt und sich die Teilnehmer über das Aufwärmen auf dem Laufenden halten, sollte die Fokussierung auf das Üben spätesten nach den ersten beiden Durchgängen erfolgen.

Bedingt durch die tiefen Wintertemperaturen sind die Sportler besonders anfällig für Verletzungen. "â??Je kÃ?ltere WitterungsverhÃ?ltnisse, umso lÃ?nger dauert es, bis der Körper die Arbeitstemperatur erreicht. Aber seien Sie vorsichtig - der Golfball lockt Sie gern zum Passieren und Verriegeln, was eine willkommene Abwechslung für Muskelverletzte ist, wenn er nicht erwärmt wird. Ausschlaggebend für die Wahl der Übung sind auch die Bodenverhältnisse - im Falle von Bodenfrost ist das Trainieren von fliegenden Kopfgeschossen nicht zu raten.

Um eine Abkühlung zu vermeiden, müssen die Charaktere permanent auf dem Laufenden gehalten werden. Bei kälteren Außentemperaturen sollten die Trainingslasten umso höher sein, je höher die Belastung ist. Dadurch wird vermieden, dass die Teilnehmer eine zu große Atemfrequenz erreicht, was wiederum sämtliche schädlichen Nebenwirkungen des Trainings bei kaltem Wetter begünstigt. Besonders als Trainierende sollten Sie auf die individuellen Unterschiede in der Leistung achten und Reklamationen, z.B. über Atemwegsbeschwerden, ernst nehmen.

Bei erfolgreichem Abschluss der Übungseinheit sind die Risiken der Erkältung noch nicht abgewendet. Dies ist besonders bedeutsam, da die Koerpertemperatur nach dem Sport sinkt und die Anfaelligkeit des Skelettsystems zunimmt. Das Gleiche trifft zu, wenn Sie unmittelbar nach dem Seminar in einem vermeintlich wärmeren Fahrzeug nachhause gefahren sind. Bei einer Fiebergrippe ist es den Spielern nicht erlaubt, an dem Kurs teilzunehmen.

Der bereits erhöhte Stress auf das Herz-Kreislauf-System im Winter steigt um ein Mehrfaches an. Das Risiko einer Entzündung des Herzmuskels gilt sogar für diejenigen Sportler, die glauben, dass sie es besser wissen. Jetzt geht es auf den Rasen für alle gesünderen Sportler und Ausbilder!