Abgesehen von den üblichen Schwierigkeiten des Online-Handels - Waren zu verspätet, fehlerhaft oder nicht wie gewünscht empfangen, die klassische Fälle von Betrug - keine Waren oder Dienstleistungen empfangen - gibt es auch Fälle von Kreditkartenmissbrauch oder anderen Betrug. Was Sie beim Online-Shopping beachten sollten, lesen Sie auf den nächsten Unterseiten. In der Rubrik "Bezahlen im Internet" präsentieren wir Ihnen die wesentlichen Zahlungsarten.
Informationen über Online-Händler, Verschlüsselungsverfahren und Qualitätssiegel finden Sie im Abschnitt "Was Sie beim Online-Shopping beachten sollten". In der Rubrik "Anleitung zum Online-Shopping" erläutern wir auch einen beispielhaften Registrierungs- und Bestellvorgang.
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Das Einkaufen im Internet ist ähnlich dem Einkaufen im Internet. Genau so funktioniert es im Internet: Wenn Sie ein Onlinebuch bestellen, gehen Sie in der Regel zu Amazon, dem grössten Online-Buchhändler. Unentschiedene können auch im Internet spazieren gehen: in den so genannte Shopping-Portalen wie zum Beispiel shop.de oder shopfinder.de. Wo und was er einkaufen will, das geht in der Regel schnell und günstig vonstatten.
Die Einkäufer müssen jedoch abwarten, bis die Waren per Briefpost eintreffen. Ein weiterer Pluspunkt beim Online-Shopping: Wenn Sie Waren im Internet bestellen, können Sie den Erwerb für mind. zwei Wochen aufheben. In Online-Shops können keine Waren angesehen, angefasst oder anprobiert werden. Bei Einkäufen in echten Geschäften:
Wenn Sie zu Hause feststellen, dass die Waren nicht passen oder Ihnen gefallen, werden Sie sie nicht los - es sei denn, der Fachhändler gewährt Ihnen den Umtausch. Mit namhaften, großen Internet-Shops gibt es keinen Zweifel. Nicht zu vergessen. Erschwerend kommt die Ernsthaftigkeit kleiner, unbekannter Internet-Händler hinzu. Einkäufer sollten das Wertpapier zum Nennwert prüfen. Wenn Sie öfter bei Online-Händlern bestellen, dort angemeldet sind und keine Schwierigkeiten hatten, können Sie sehr komfortabel einkaufen.
Auch werden einige Kunden verdächtig sein, bis sie das Erzeugnis erhalten. Wenn Sie etwas kaufen, unterschreiben Sie einen Deal. Ob er nun im Internet oder im Geschäft daneben einkaufen ist. In der Regel sind die Rechte und Verpflichtungen von Verkäufer und Verkäufer in allgemeinen Bedingungen festgelegt. In der Regel kann der Kunde den Bestellprozess im Online-Shop nur dann durchführen, wenn er durch Anklicken des Kästchens bestätigt, dass er mit den Allgemeinen Verkaufs- und Lieferbedingungen übereinstimmt.
Bedingungen, die den Besteller ungerechtfertigterweise nachteilig beeinflussen, sind ungültig. In Zweifelsfällen kann die Ungültigkeit unlauterer Bestimmungen nur vor dem Gerichtshof geltend gemacht werden. Im Onlineshop können Einkäufer die Allgemeinen Verkaufsbedingungen während des Bestellvorganges einsehen. Beim Onlinekauf haben Sie bis zu fünf Zahlungsmöglichkeiten: per Bankeinzug, per Rechnungsstellung, per Bankeinzug, per Bankeinzug oder per Vorkasse. Auf jeden Fall: Wenn Sie per Banküberweisung zahlen oder Ihre Kontoangaben eingeben, müssen Sie die Kontoauszüge und Kontoauszüge genau prüfen und eventuelle Abweichungen unverzüglich dem Kartenherausgeber oder der Hausbank mitteilen.
Wichtigster Punkt bleibt: Der Einkäufer muss die Waren tatsächlich erhalten. Anders als beim "echten" Einkaufen erfolgt dies ausschliesslich per Kurier. Schlechte Ueberraschungen koennen auf den Kaeufer zukommen. Alles ist möglich, aber der Einkäufer hat gute Chancen, Recht zu haben. Der Online-Händler hat in der Regel die Beweispflicht, wenn die Waren nicht oder fehlerhaft ankommen.
Bis zu zwei Wochen nach Eingang kann der Besteller die gelieferte Waren ohne Angaben von Gründen zurÃ?ckgeben. Dabei kann der Anbieter Ihre Rücksendekosten in Rechnung stellen, wenn er dies in seinen Allgemeinen Bedingungen festgelegt hat. Bei einem Warenwert von mehr als 40 EUR und wenn der Besteller bereits einen Teil des Rechnungsbetrages gezahlt hat, muss der Lieferer in jedem Falle die Rücksendekosten erstatten.