Der Italiener Mode

Die italienische Mode

Elizabeth Taylor wurde Botschafterin der italienischen Mode. Hier finden Sie eine große Auswahl an Taschen, Schmuck, Schuhen, Uhren, Schals und anderen Accessoires. Wieso können wir das nicht? Italiener wissen, wie man deutschsprachige Mode ausliefert.

Jeder Urlaub in Italien beinhaltet einen kleinen Einkaufsbummel. Weil es dort so viel mehr tolle, elegante Mode gibt als hier. In der Tat, eine überraschende Menge an deutschem Entwurf von Strenesse & Co. Müssen Sie wirklich nach Italien fahren, um zu erfahren, wie Sie deutschsprachige Mode im Handel richtig in Szene setzen können?

Wo hier in Deutschland endlose Klagen über den Rückgang der dt. Modewirtschaft, über die wirtschaftlichen Probleme und Imageprobleme, mit denen die dt. Brands zu kämpfen haben, haben "die Italiener" das Potenzial der vt. Mode schon lange anerkannt. Deshalb muss man während des Urlaubs in Italien nur einen kleinen Einkaufsbummel machen. Es gibt ein bekanntes Trachtenmodeunternehmen, so der Name und man muss es sich als eine Form von italienischem, viel eleganterem Franken ausmalen - mit traditionellen Kostümen, ohne Jagdwaffen, aber mit viel Designer-Mode, von kostspielig bis nicht so kostspielig, es gibt auch Blumenvasen und andere Ziergegenstände.

Wie auch immer: Wenn man dort durch die Frauenabteilung schaut und alles Schöne und schlichtweg so verrückte Italienische vorfindet, schneidet man auf einmal zu. Warum liegt so viel deutschsprachige Mode zwischen Aspesi und Antonelli? Warum sieht das so viel kühler aus als in lokalen Warenhäusern?! Italienische Damen sind große Anhänger der deutschen Mode, erläutert Vertriebsfrau Monica: "Finde sie als Exot!

Möglicherweise ist die Situation der deutschen Modeindustrie doch nicht so schlecht. Aber die italienischen Boutique-Besitzer müßten Online-Crashkurse zur Einrichtung eines Ladens durchführen, so daß Müttern und Töchtern fast ein wenig Streit darüber entsteht, wer jetzt eine ganz besondere Samt-Jacke oder einen kabelgebundenen Pullover erwerben darf. Das Shop-in-Shop-Konzept vieler großer deutschsprachiger Geschäfte weckt nicht gerade den Wunsch zu shoppen; ist das wirklich eine clevere Verkaufsstrategie, dass die einzige Reaktion der Verkäufer auf die Nachfrage nach Alternativprodukten zu einem schlecht passenden Kleidungsstück eine knappe "Ich weiss nicht, ich bin nur für die Handelsmarke XYZ verantwortlich" ist?